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Kein Entkommen!
Corinna Abramovicz ist mit ihrer Schulklasse auf dem Weg nach Lugano, als ihr Zug im Gotthardtunnel außerplanmäßig zum Stehen kommt. Das Zugpersonal geht zunächst von einer technischen Störung aus. Als aber der Strom ausfällt und das Kommunikationsnetz zusammenbricht, entwickelt sich das Gefangensein im dunklen Tunnel für die 300 Passagiere rasch zum Albtraum. Und Corinna Abramovicz weiß, dass der Wettlauf gegen die Zeit längst begonnen hat. Hans Leister schreibt mit »Der Tunnel« einen düsteren, hochspannenden Thriller, der auf beklemmende und zugleich faszinierende Weise…mehr

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Produktbeschreibung
Kein Entkommen!

Corinna Abramovicz ist mit ihrer Schulklasse auf dem Weg nach Lugano, als ihr Zug im Gotthardtunnel außerplanmäßig zum Stehen kommt. Das Zugpersonal geht zunächst von einer technischen Störung aus. Als aber der Strom ausfällt und das Kommunikationsnetz zusammenbricht, entwickelt sich das Gefangensein im dunklen Tunnel für die 300 Passagiere rasch zum Albtraum. Und Corinna Abramovicz weiß, dass der Wettlauf gegen die Zeit längst begonnen hat. Hans Leister schreibt mit »Der Tunnel« einen düsteren, hochspannenden Thriller, der auf beklemmende und zugleich faszinierende Weise mit unserer Angst vor dem Kampf ums nackte Überleben spielt.

»Es war im Mai, es war ein Samstag und es war wie immer. Ich kam nachmittags am Basler Bahnhof an, ging zum Gleis, wo der Intercity nach Lugano abfahren sollte. Die Fahrt führt 57 Kilometer lang durch den Gotthardtunnel, den längsten Tunnel der Welt. Abends sollte wieder der Rückweg nach Basel angetreten werden. So der Plan. Den Basler Bahnhof, meine Familie und meine Wohnung habe ich nie wiedergesehen.« In seinem ersten Roman entwirft Hans Leister ein eindringliches Szenario, das sich durch technische Finesse und ein hervorragendes Gespür für seine Figuren auszeichnet: 300 Passagiere in einem Zug, die, eingeschlossen im Tunnelsystem des Gotthardmassivs und abgeschnitten von der Außenwelt, um ihr Überleben kämpfen, während draußen eine apokalyptische Katastrophe wütet. Ein packender Thriller für die Leser von Frank Schätzing und Marc Elsberg.

»Lange hat mir ein Debüt nicht mehr so den Atem genommen, den Namen des Autors muss man sich merken, ich glaube nicht, dass ich mich jetzt noch traue, mit dem Zug durch den Gotthard-Tunnel zu fahren.« Christian von Zittwitz, BuchMarkt
Autorenporträt
Hans Leister, 1952 geboren, kann für seinen Debütroman »Der Tunnel« auf seine große Eisenbahn-Expertise zurückgreifen: Der Diplom-Wirtschaftsingenieur war lange Jahre im Management von verschiedenen Bahnunternehmen tätig, unter anderem von 1994 bis 2000 bei der Deutschen Bahn mit Verantwortung für den Regionalverkehr Berlin-Brandenburg. Seit 2014 arbeitet er als Berater in der Eisenbahn- und Verkehrsbranche. Hans Leister lebt heute am Stadtrand von Berlin.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.12.2018

Tunnelblick

Der Tunnel. Von Hans Leister, Benevento Verlag, 400 Seiten, 20 Euro.

Mit mehr als 50 Kilometer Länge ist der Gotthard-Basistunnel Weltrekordler. Tiefe Einblicke in das komplexe Röhrensystem mit seinen Quertunneln, Notbahnhöfen und -ausstiegen sowie seiner ausgeklügelten Leit- und Sicherungstechnik unter dem Alpenhauptkamm gewährt ein Eisenbahner, der sich jahrzehntelang beruflich mit dem Management des Schienenpersonennahverkehrs in Deutschland beschäftigt hat: Hans Leister hat einen packenden Thriller geschrieben, in dem der Gotthardtunnel der Schauplatz ist. Der Autor durfte in der Schweiz auch hinter den Kulissen recherchieren, so dass der an Verkehrstechnik interessierte Leser viele Details über das Jahrhundertbauwerk erfährt. Die Story: Ein vollbesetzter Intercity-Zug strandet tief im Gebirge, vordergründig weil die Stromversorgung zusammenbricht und mit ihm auch das Evakuierungskonzept nicht funktioniert. Hintergrund der Geschichte mit bizarrem Schluss ist eine Naturkatastrophe.

re.

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"Nicht ganz die spektakuläre Hochspannung wie in 'Der Tunnel' und doch bis zuletzt auf sehr intelligente Weise fesselnd." _Jeversche Wochenblatt