Beate Maxian
Broschiertes Buch
Der Tote im Fiaker / Sarah Pauli Bd.10
Ein Wien-Krimi - Die Sarah-Pauli-Reihe 10
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Für ein Mitglied der feinen Wiener Gesellschaft führt eine Fiakerfahrt in den Tod ...Als Chefredakteurin des Wiener Boten weiß Sarah Pauli stets Bescheid, wenn sich etwas Ungewöhnliches in der Donaumetropole ereignet. So schreibt sie auch als Erste über das geheimnisvolle Kreuzsymbol, das plötzlich überall in Wien an Häusern und Sehenswürdigkeiten prangt. Und die Graffiti sind erst der Anfang eines unheimlichen Rätsels. Denn an einem nebeligen Tag wird in der Wiener Altstadt der Fahrgast eines Fiakers ermordet - und in der Kutsche findet man eine mysteriöse Zahlenreihe und darüber ...
Für ein Mitglied der feinen Wiener Gesellschaft führt eine Fiakerfahrt in den Tod ...
Als Chefredakteurin des Wiener Boten weiß Sarah Pauli stets Bescheid, wenn sich etwas Ungewöhnliches in der Donaumetropole ereignet. So schreibt sie auch als Erste über das geheimnisvolle Kreuzsymbol, das plötzlich überall in Wien an Häusern und Sehenswürdigkeiten prangt. Und die Graffiti sind erst der Anfang eines unheimlichen Rätsels. Denn an einem nebeligen Tag wird in der Wiener Altstadt der Fahrgast eines Fiakers ermordet - und in der Kutsche findet man eine mysteriöse Zahlenreihe und darüber ein Kreuzzeichen ...
Als Chefredakteurin des Wiener Boten weiß Sarah Pauli stets Bescheid, wenn sich etwas Ungewöhnliches in der Donaumetropole ereignet. So schreibt sie auch als Erste über das geheimnisvolle Kreuzsymbol, das plötzlich überall in Wien an Häusern und Sehenswürdigkeiten prangt. Und die Graffiti sind erst der Anfang eines unheimlichen Rätsels. Denn an einem nebeligen Tag wird in der Wiener Altstadt der Fahrgast eines Fiakers ermordet - und in der Kutsche findet man eine mysteriöse Zahlenreihe und darüber ein Kreuzzeichen ...
Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch 'Ein tödlicher Jahrgang' und 'Tödliche Marillenzeit', die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher 48783
- Verlag: Goldmann
- Artikelnr. des Verlages: 80726951
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 369
- Erscheinungstermin: 16. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 182mm x 124mm x 34mm
- Gewicht: 353g
- ISBN-13: 9783442487837
- ISBN-10: 3442487838
- Artikelnr.: 58047186
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Ein spannender Lesegenuss.« Wiener Zeitung
„Es wird Tote geben, ging ihr die verschlüsselte Botschaft wieder durch den Kopf.“ (Zitat Seite 91)
Inhalt
„Christliche Geschenke“ heißt das gediegene Geschäft in der Wiener Goldschmiedgasse, dessen Inhaber während einer Fahrt mit dem Fiaker ermordet …
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„Es wird Tote geben, ging ihr die verschlüsselte Botschaft wieder durch den Kopf.“ (Zitat Seite 91)
Inhalt
„Christliche Geschenke“ heißt das gediegene Geschäft in der Wiener Goldschmiedgasse, dessen Inhaber während einer Fahrt mit dem Fiaker ermordet wird. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dieser Tat und den geheimnissen Tau-Kreuzen, die seit Tagen heimlich an Häuser und Sehenswürdigkeiten in der Wiener Innenstadt gemalt werden? Denn bei dem Toten wird ein Zettel mit genau diesem Kreuzzeichen gefunden und einer geheimnisvollen Zahlenreihe. Für den Chefermittler Martin Stein ist sofort klar: er braucht die Hilfe von Sarah Pauli, Chefredakteurin beim „Wiener Boten“, denn sie kennt sich mit mystischen Zeichen aus.
Thema und Genre
In diesem Wiener Kriminalroman geht es um geheimnisvolle Kreuze und verschlüsselte Botschaften. Ein aktuelles Thema ist Love-Scaming, eine moderne Form des Internet-Betrugs durch gefälschte Profile und Identitäten in Verbindung mit rührseligen Geschichten. Obwohl bereits Band 10 einer Serie, kann dieser in sich abgeschlossene Wien-Krimi auch als Einzelbuch oder Einstieg in die Serie gelesen werden.
Charaktere
Sarah Pauli ist gerade leitende Chefredakteurin des „Wiener Boten“ geworden. Doch das ist für sie noch lange kein Grund, nun am Schreibtisch zu bleiben. Sie liebt die Recherchen, die Gespräche vor Ort. Als Martin Stein ihre Hilfe braucht, ist sie, unterstützt von ihrem Team, sofort mitten im Geschehen: neugierig, kompetent, hartnäckig und aus innerer Überzeugung dem Qualitätsjournalismus verpflichtet.
Handlung und Schreibstil
Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von nur vierzehn Tagen, dies macht die Handlung straff und spannend. Ergänzende Rückblenden bringen Schritt für Schritt zusätzliche Details und Überraschungen in das aktuelle Geschehen. Sehr realistisch und unterhaltsam zu lesen sind die Dialoge zwischen dem Ermittler und der Journalistin, sie will möglichst viele Hintergrundinformationen für ihre Zeitungsartikel, und er braucht ihr Wissen über Symbolik und Zahlen. Doch mit den gemeinsamen Fällen sind auch das gegenseitige Vertrauen und die Wertschätzung gewachsen.
Fazit
Ein Regio-Krimi mit Wiener Charme und einer sympathischen Journalistin, die in Mordfällen gerne selbst ermittelt und recherchiert. Spannend und unterhaltsam grantelnd macht dieses Buch Lust auf Wien.
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Einmal angefangen, lässt einen diese Geschichte nicht so schnell wieder los und man fliegt quasi durch die Seiten.
In verschiedenen Ecken Wiens tauchen immer wieder die geheimnisvollen aufgesprühten Kreuze auf, sogenannte Taukreuze. Als dann ein Mann bei einer Fahrt mit dem Fiaker …
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Einmal angefangen, lässt einen diese Geschichte nicht so schnell wieder los und man fliegt quasi durch die Seiten.
In verschiedenen Ecken Wiens tauchen immer wieder die geheimnisvollen aufgesprühten Kreuze auf, sogenannte Taukreuze. Als dann ein Mann bei einer Fahrt mit dem Fiaker erschossen wird und auch bie ihm dieses sogenannte Taukreuz und ein geheimnisvoller Brief auftaucht, wendet sich Kommissar Stein an Sarah Pauli, inzwischen die Chefredakteurin vom Wiener Boten und Expertin für mystische Symboli. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn es tauchen auch danach neue Kreuze in de rStadt auf, wird es auch weitere Morde geben?
Dies ist der 10. Band mit Sarah Pauli, allerdings mein erster, aber nicht mein letzter. Jeder Band ist ein eigener Fall und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Neben der Spannung, den vielen Rätseln, bei denen man auch als Leser miträtseln kann, und der sehr lebendigen Erzählweise, hat mir auch diese ganz besondere Grundstimmung gefallen, bei der man sich als Leser direkt nach Wien versetzt fühlt. Es sind nicht nur die Beschreibungen der Örtlichkeiten, die immer wieder auch mit eingebauten österreichischen Begriffe, sondern auch ein ganz besonderer Charme, der trotz aller kriminalistischen Thematik mit hineingewoben wurde, und eine gute Portion Witz, die das ganze noch perfekt abrundet.
Viele Überraschungen, viele unerwartete Wendungen sorgen zudem für Abwechslung und dazu, dass man lange auf der "falschen Spur" bleibt Trotzallem bleibt alles logisch und sehr nachvollziehbar.
"Der Tote im Fiaker" ist ein Buch, das man zuschlägt und denkt: "Schade, schon vorbei?", daher bin ich sehr froh, dass es die anderen Bände noch gibt, auf die ich mich schon freue.
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Mit diesem Buch habe ich verstanden, was mit einem konstruiert wirkenden Krimi gemeint ist. Dieser ist es durch und durch.
Die Autorin verliert sich in Beschreibungen, überfüllt das Buch mit banalem alltäglichen Geplänkel und Tätigkeiten sowie Beschreibungen, die weder der …
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Mit diesem Buch habe ich verstanden, was mit einem konstruiert wirkenden Krimi gemeint ist. Dieser ist es durch und durch.
Die Autorin verliert sich in Beschreibungen, überfüllt das Buch mit banalem alltäglichen Geplänkel und Tätigkeiten sowie Beschreibungen, die weder der Handlung, dem Verlauf überhaupt noch sonstig dem Buche nützlich sind. Ob da nun eine Kollegin eine French Press möchte oder wer wem ohne Ton zuflüstert, dass er duschen geht.
Teilweise ist es verwirrend, wenn es zu Erklärungen kommt, welche Kreuze wo über Wien liegen. Und wenn dann noch Quersummenberechnungen aus diversen Daten dazukommen, wird es noch verwirrender. Die hätte es an mancher Stelle so ausführlich nicht gebraucht.
Einiges ist unlogisch und geht nicht ganz zusammen.
Der Schreibstil an sich ist schlicht und gut zu lesen.
Die Figuren sind mir ein wenig zu platt. Man kann von keiner Figur sagen, dass sie eine hervorstechende Eigenschaft besäße, Charakter oder Persönlichkeit.
Es fehlt an Spannung. Wenn da mal ein Moment ist, wo man andeutungsweise einen Hauch Spannung schimmern sehen könnte, kommt prompt wieder banales, überdetailliertes Alltagsgeschehen/-geplänkel und damit ist schon der Ansatz von Spannung im Keime erstickt. Überraschende Wendungen werden so auch um ihren Auftritt gebracht. Es gibt sie nicht.
Es wäre ein schöner ruhiger Krimi mit solider Spannung gewesen, hätte die Autorin auf nicht Notwendiges verzichtet, detaillierte Alltagsbanalitäten nur angerissen und relevante Beschreibungen kürzer und weniger verworren gehalten. Es wäre das Buch zwar ca. 150 Seiten kürzer, aber mit Spannung und weniger Fadem. Es grenzt so wie es ist an betreutes Lesen.
Schade, ich hatte mir mehr erhofft, weil ich mir einen ruhigen soliden Krimi versprach. Es war mein erstes Buch der Autorin.
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Mörderisch-mysteriöse Schnitzeljagd durch Wien
Dies ist bereits der dritte Band der Sarah-Pauli-Reihe, den ich gelesen habe. Man kann super auch ohne Vorkenntnisse in die Reihe starten, die mittlerweile zehn Bände umfasst. Dennoch kurz zu den Rahmenbedingungen, in denen sich die …
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Mörderisch-mysteriöse Schnitzeljagd durch Wien
Dies ist bereits der dritte Band der Sarah-Pauli-Reihe, den ich gelesen habe. Man kann super auch ohne Vorkenntnisse in die Reihe starten, die mittlerweile zehn Bände umfasst. Dennoch kurz zu den Rahmenbedingungen, in denen sich die erzählte Welt abspielt.
Sarah Pauli ist Anfang Dreißig und Journalistin beim “Wiener Boten”, in diesem Band gibt sie ihren Einstand als Chefredakteurin. Ihr Lebensgefährte David ist mittlerweile Herausgeber der Zeitung, ihre Schwägerin-in-spe Gabi (Sarahs Bruder Chris ist Arzt) arbeitet ebenfalls in der Redaktion. Sarah schreibt eine wöchentliche Kolumne zum Thema Aberglauben & Co., schließlich ist Wien seit jeher ein Hort des Morbiden und Geheimnisvollen. Als an mehreren Orten in Wien ein mysteriöses Kreuzsymbol auftaucht, ist das für Sarah natürlich eine Causa, über die berichtet werden muss. Als dann zusammen mit dem Kreuz ein Toter in einem Fiaker aufgefunden wird, sind Sarahs umfassendes Wissen im Bereich des Kryptischen einmal mehr gefragt. Zusammen mit dem Kriminalinspektor Martin Stein begibt sie sich abermals auf eine mörderisch-mysteriöse Schnitzeljagd durch Wien.
Während in den bisherigen Bänden jeweils eine Wiener Sehenswürdigkeit bzw. ein bestimmter Ort in Wien (Naschmarkt, Stephansdom, Zentralfriedhof, Kapuzinergruft, Hotel Sacher, Schloss Schönbrunn, etc.) im Zentrum des Geschehens stand, ist diesmal die gesamte Topographie Wiens der Schauplatz des Krimis. Dies wird durch den titelgebenden Fiaker unterstrichen, der ja seine Kreise durch die Altstadt zieht und so immer an andere Orte kommt. Auch Sarah Pauli muss dem Verbrechen in diesem Band durch die Stadt hinterherlaufen, wie bei einer Schnitzeljagd. Überhaupt hat mich das Buch dadurch sehr an die Romane von Dan Brown erinnert, wo Professor Robert Langdon auch immer in Bewegung ist durch die Stadt, in der er sich als Symbologe betätigt. Kryptologische Rätsel kombiniert mit numerologischem Wissen muss auch Sarah Pauli in “Der Tote im Fiaker” entschlüsseln. Zahlenmystik spielt in dem Buch eine große Rolle, was ich sehr interessant fand.
Der Mordfall an sich ist schön verschachtelt und auch wenn ich schon bald die Identität des Täters erahnen konnte, so haben mich dann doch die Motive überrascht. Ein wirklich kompliziertes Konstrukt von Kriminalfall, den Beate Maxian sich hier ausgedacht hat.
“Der Tote im Fiaker” ist der beste Sarah-Pauli-Krimi, den ich bislang gelesen habe und ich werde nun auch noch die lesen, die mir noch fehlen. Eine echte Empfehlung für alle Wien- und Cosy-Krimi-Fans, die sich nicht daran stören, wenn die Ermittlungs- und Polizeiarbeit nicht super realistisch wiedergegeben werden (Bsp.: Freie Zugänglichkeit des Hauses eines Mordopfers kurz nach dessen Ermordung).
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