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Hochspannung auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst - ein neuer Fall für Engelhardt & KriegerBei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Stück der Steilküste weg, und die Gebeine einer Frau werden freigelegt. Noch während die Überreste geborgen werden, entdecken die Kriminaltechniker ein zweites Skelett. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und sein Team vermuten, dass es sich bei den beiden Toten um weitere Opfer des sogenannten Darß-Rippers handeln könnte, der im Sommer 1989 auf der Halbinsel mehrere Liebespaare brutal ermordete. Die Mordserie endete mit dem Fall der Mauer, der TÃ...
Hochspannung auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst - ein neuer Fall für Engelhardt & Krieger
Bei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Stück der Steilküste weg, und die Gebeine einer Frau werden freigelegt. Noch während die Überreste geborgen werden, entdecken die Kriminaltechniker ein zweites Skelett. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und sein Team vermuten, dass es sich bei den beiden Toten um weitere Opfer des sogenannten Darß-Rippers handeln könnte, der im Sommer 1989 auf der Halbinsel mehrere Liebespaare brutal ermordete. Die Mordserie endete mit dem Fall der Mauer, der Täter wurde nie gefasst.
Eine CD, die ebenfalls am Fundort entdeckt wurde, soll Hinweise geben, doch die Daten darauf sind schwer beschädigt. Die Kryptologin Mascha Krieger wird hinzugezogen. Als sie erfährt, dass ihr Vater damals an der Suche nach dem Darß-Ripper beteiligt war, kommt ihr ein ungeheuerlicher Verdacht ...
Bei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Stück der Steilküste weg, und die Gebeine einer Frau werden freigelegt. Noch während die Überreste geborgen werden, entdecken die Kriminaltechniker ein zweites Skelett. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und sein Team vermuten, dass es sich bei den beiden Toten um weitere Opfer des sogenannten Darß-Rippers handeln könnte, der im Sommer 1989 auf der Halbinsel mehrere Liebespaare brutal ermordete. Die Mordserie endete mit dem Fall der Mauer, der Täter wurde nie gefasst.
Eine CD, die ebenfalls am Fundort entdeckt wurde, soll Hinweise geben, doch die Daten darauf sind schwer beschädigt. Die Kryptologin Mascha Krieger wird hinzugezogen. Als sie erfährt, dass ihr Vater damals an der Suche nach dem Darß-Ripper beteiligt war, kommt ihr ein ungeheuerlicher Verdacht ...
Karen Sander arbeitete als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie hat über die britische Thriller-Autorin Val McDermid promoviert. Ihre Bücher wurden in verschiedene Sprachen übersetzt und haben allein bei Rowohlt eine Gesamtauflage von über einer halben Million Exemplaren. Mit ihrem Mann lebt sie sechs Monate im Jahr in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Die anderen sechs Monate reist sie durch die Welt und schreibt darüber auf ihrem Blog. Mehr unter: writearoundtheworld.de

© Annette Etges
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 372
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 132mm x 32mm
- Gewicht: 353g
- ISBN-13: 9783499013188
- ISBN-10: 3499013185
- Artikelnr.: 67695906
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Krimitipp Februar: Karen Sander, Der Sturm: Vergraben
Ein bunter Abend im Ferienheim in Sellnitz auf dem Darß, August 1989. Noch ist die Mauer ein undurchdringlicher Wall. Doreen will sich amüsieren und hat ordentlich zugelangt: Pfefferminzlikör, Goldbrand und Kirschwhisky. Und dann noch Ricky, der Draufgänger, mit dem sie nach wilden Tänzen Richtung Strand verschwindet. Keine gute Idee, so kurz vor der Hochzeit mit einem anderen Mann. Auch keine gute Idee, weil die DDR noch existiert und am Stand nachts patrouilliert und scharf geschossen wird. Aber kein Grenzer tötet Doreen und Ricky. Ein Killer lauert im Dunkeln und schlachtet das Liebespaar ab.
30 Jahre später in Sellnitz: Es braut sich ein wirklich böser Sturm zusammen. Hauptkommissar Tom Engelhardt und seine fünfjährige Tochter Romy sind gerade dabei, ihr altes Häuschen sturmfest zu machen. Doch Tom muss zu einem Einsatz, ein Einbruch bei zwei alten Damen.
Am selben Abend in Schwerin: Die Kryptologin Mascha Krieger wartet darauf, dass ein Stalker auf ihren Fake-Account anbeißt. Sie arbeitet beim LKA und will den Typen erwischen. Er spioniert Frauen hinterher, bricht bei ihnen ein, und wer weiß, was danach noch passiert. Der Stalker beißt dann nicht an, aber eine alte Dame will unbedingt Maschas Hilfe als Kryptologin. Ihr Sohn hätte ihr einen Brief geschickt, vor mehr als 30 Jahren. Sie ist sich sicher, dass der Brief eine geheime Nachricht enthält ... Eine Verrückte? Oft genug hat Mascha die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen an solche Geschichten von Botschaften klammern. Botschaften, die angeblich alles erklären. Und meist ist nichts dahinter. Mascha schiebt aktuell Innendienst als Strafe: Sie hatte ihre Position als Kriminalhauptkommissarin ausgenutzt. Nein, Mascha ist nicht bestechlich. Sie sucht nach ihrer leiblichen Mutter und wollte an Informationen kommen. Nun also der Brief der alten Dame. Auch etwas Privates, aber Maschas Ehrgeiz ist geweckt. Hartnäckig ist sie und keine, die schnell aufgibt.
Der Tag nach dem Sturm in Sellnitz: Die Polizei war ständig im Einsatz. Unfälle, umgestürzte Bäume, ein Stück Kliff wurde zum Einsturz gebracht. Und dann die Entdeckung: Bei dem Einsturz wurden Knochen freigelegt. Menschenknochen. Schnell wird klar: Zwei Tote wurden hier vergraben. Tom und sein Team sichern die Abbruchkante und wissen natürlich nicht, dass sie beobachtet werden. Der Mörder schaut aus der Ferne zu. Cool und selbstsicher. Es gibt keine Spur zu ihm, und falls doch jemand die Nerven verlieren sollte, weiß er, was zu tun ist.
Tom Engelhardt ist noch nicht so lange in Sellnitz. Daher erzählen ihm die Kollegen die Geschichte des Darß-Rippers. Im Frühling 1989 ging es los: das erste Liebespaar ermordet in den Dünen. Im Juni ein zweites Paar: tot. Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren. Doch plötzlich – die DDR existierte schließlich noch – übernahm eine Spezialkommission die Fälle. Die Stasi war ziemlich nervös, wenn Dinge an den Grenzen passierten, vor allem im Sommer 1989. Als im November die Mauer fiel, wurde nichts mehr weiterverfolgt. Keiner war mehr zuständig, die Stasi gab es nicht mehr. Der Darß-Ripper hatte Glück. Lange Zeit. Mit welcher Wut und Wucht er auf seine Opfer eingestochen hat, davon zeugen die Spuren an den Knochen.
Der, der Tom das erzählt, ist Wolfram Dietrich. Er war Oberleutnant, und er ist Maschas Adoptivvater. Mascha hasst ihn. Dann wird eine CD ausgebuddelt, und die Kryptologin muss nach Sellnitz. Eine brisante Konstellation – und nun nimmt die Geschichte erst so richtig Fahrt auf. Auch privat zwischen Tom und Mascha. Aber natürlich auch, was den Darß-Ripper angeht.
In diesem ersten Teil der „Der Sturm“-Trilogie legt Karen Sander viele Fährten und führt sie professionell und packend weiter. Sie erzählt vielschichtig von der Zeit vor der Wende und den Zuständen danach. Das heutige Leben auf dem Darß kommt genauso wenig zu kurz wie die private Geschichte von Mascha oder die sich vielleicht anbahnende Romanze zwischen ihr und Tom. Schließlich trauert Tom immer noch um seine verstorbene Frau, und Mascha ist überzeugt, dass sie nicht dafür gemacht sei, eine Beziehung einzugehen.
Es ist und bleibt also kompliziert. Genauso wie der Fall, der einige überraschende Wendungen zu bieten hat. Wie gut, dass der zweite Teil, „Der Sturm: Verachtet“ schon im April erscheint (mehr dazu auch in unserem Interview mit Karen Sander).
Alles zum Krimi des Monats
Ein bunter Abend im Ferienheim in Sellnitz auf dem Darß, August 1989. Noch ist die Mauer ein undurchdringlicher Wall. Doreen will sich amüsieren und hat ordentlich zugelangt: Pfefferminzlikör, Goldbrand und Kirschwhisky. Und dann noch Ricky, der Draufgänger, mit dem sie nach wilden Tänzen Richtung Strand verschwindet. Keine gute Idee, so kurz vor der Hochzeit mit einem anderen Mann. Auch keine gute Idee, weil die DDR noch existiert und am Stand nachts patrouilliert und scharf geschossen wird. Aber kein Grenzer tötet Doreen und Ricky. Ein Killer lauert im Dunkeln und schlachtet das Liebespaar ab.
30 Jahre später in Sellnitz: Es braut sich ein wirklich böser Sturm zusammen. Hauptkommissar Tom Engelhardt und seine fünfjährige Tochter Romy sind gerade dabei, ihr altes Häuschen sturmfest zu machen. Doch Tom muss zu einem Einsatz, ein Einbruch bei zwei alten Damen.
Am selben Abend in Schwerin: Die Kryptologin Mascha Krieger wartet darauf, dass ein Stalker auf ihren Fake-Account anbeißt. Sie arbeitet beim LKA und will den Typen erwischen. Er spioniert Frauen hinterher, bricht bei ihnen ein, und wer weiß, was danach noch passiert. Der Stalker beißt dann nicht an, aber eine alte Dame will unbedingt Maschas Hilfe als Kryptologin. Ihr Sohn hätte ihr einen Brief geschickt, vor mehr als 30 Jahren. Sie ist sich sicher, dass der Brief eine geheime Nachricht enthält ... Eine Verrückte? Oft genug hat Mascha die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen an solche Geschichten von Botschaften klammern. Botschaften, die angeblich alles erklären. Und meist ist nichts dahinter. Mascha schiebt aktuell Innendienst als Strafe: Sie hatte ihre Position als Kriminalhauptkommissarin ausgenutzt. Nein, Mascha ist nicht bestechlich. Sie sucht nach ihrer leiblichen Mutter und wollte an Informationen kommen. Nun also der Brief der alten Dame. Auch etwas Privates, aber Maschas Ehrgeiz ist geweckt. Hartnäckig ist sie und keine, die schnell aufgibt.
Der Tag nach dem Sturm in Sellnitz: Die Polizei war ständig im Einsatz. Unfälle, umgestürzte Bäume, ein Stück Kliff wurde zum Einsturz gebracht. Und dann die Entdeckung: Bei dem Einsturz wurden Knochen freigelegt. Menschenknochen. Schnell wird klar: Zwei Tote wurden hier vergraben. Tom und sein Team sichern die Abbruchkante und wissen natürlich nicht, dass sie beobachtet werden. Der Mörder schaut aus der Ferne zu. Cool und selbstsicher. Es gibt keine Spur zu ihm, und falls doch jemand die Nerven verlieren sollte, weiß er, was zu tun ist.
Tom Engelhardt ist noch nicht so lange in Sellnitz. Daher erzählen ihm die Kollegen die Geschichte des Darß-Rippers. Im Frühling 1989 ging es los: das erste Liebespaar ermordet in den Dünen. Im Juni ein zweites Paar: tot. Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren. Doch plötzlich – die DDR existierte schließlich noch – übernahm eine Spezialkommission die Fälle. Die Stasi war ziemlich nervös, wenn Dinge an den Grenzen passierten, vor allem im Sommer 1989. Als im November die Mauer fiel, wurde nichts mehr weiterverfolgt. Keiner war mehr zuständig, die Stasi gab es nicht mehr. Der Darß-Ripper hatte Glück. Lange Zeit. Mit welcher Wut und Wucht er auf seine Opfer eingestochen hat, davon zeugen die Spuren an den Knochen.
Der, der Tom das erzählt, ist Wolfram Dietrich. Er war Oberleutnant, und er ist Maschas Adoptivvater. Mascha hasst ihn. Dann wird eine CD ausgebuddelt, und die Kryptologin muss nach Sellnitz. Eine brisante Konstellation – und nun nimmt die Geschichte erst so richtig Fahrt auf. Auch privat zwischen Tom und Mascha. Aber natürlich auch, was den Darß-Ripper angeht.
In diesem ersten Teil der „Der Sturm“-Trilogie legt Karen Sander viele Fährten und führt sie professionell und packend weiter. Sie erzählt vielschichtig von der Zeit vor der Wende und den Zuständen danach. Das heutige Leben auf dem Darß kommt genauso wenig zu kurz wie die private Geschichte von Mascha oder die sich vielleicht anbahnende Romanze zwischen ihr und Tom. Schließlich trauert Tom immer noch um seine verstorbene Frau, und Mascha ist überzeugt, dass sie nicht dafür gemacht sei, eine Beziehung einzugehen.
Es ist und bleibt also kompliziert. Genauso wie der Fall, der einige überraschende Wendungen zu bieten hat. Wie gut, dass der zweite Teil, „Der Sturm: Verachtet“ schon im April erscheint (mehr dazu auch in unserem Interview mit Karen Sander).
Alles zum Krimi des Monats
Ich hatte mir nach der Leseprobe wirklich viel von der Story versprochen und bin, nach ich das Buch ausgelesen habe, aus verschiedenen Gründen enttäuscht. Schade, denn die Idee zu der Geschichte ist wirklich gut.
Die Story nimmt nur langsam Fahrt auf und hat im ersten Drittel einige …
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Ich hatte mir nach der Leseprobe wirklich viel von der Story versprochen und bin, nach ich das Buch ausgelesen habe, aus verschiedenen Gründen enttäuscht. Schade, denn die Idee zu der Geschichte ist wirklich gut.
Die Story nimmt nur langsam Fahrt auf und hat im ersten Drittel einige Längen, weil die Protagonisten den neuen Lesern vorgestellt werden müssen. Die Handelnden haben außerdem alle mehr oder weniger komplexe Geschichten, zwischenmenschliche Verwicklungen oder ähnliches, so dass auch hier immer wieder Nebenstränge verfolgt werden müssen. Komplexe Charaktere finde ich zwar grundsätzlich gut, dafür ist das Buch aber zu kurz. Zu Bedenken ist außerdem, dass ja wenigstens Teile davon in den nächsten Bänden wiederholt werden müssen - zum einen um die Nebenstränge weiter zu verfolgen und zum anderen, um neue Leser abzuholen. Geschmackssache ist sicherlich auch, ob gleich zu Beginn alle Personen einen Spitznamen brauchen und dieser dann auch noch erklärt werden muss.
Als dann endlich ein kleiner Spannungsbogen entstanden war, endete das Buch mit einem Cliffhanger. Es sollen ja noch zwei Teile folgen.
Kann man machen, tatsächlich fand ich die Idee auch erst gut. Mir gefällt aber die Umsetzung nicht. Nach der Lektüre des ersten Teils bin ich der Meinung, dass man wahrscheinlich besser aus den drei Bänden (á 365 Seiten?) einen von 600 – 800 Seiten machen sollte. Dann könnte man sich die langatmige Vorstellung der Protagonisten und das „was bisher geschah“ sparen und käme vielleicht schneller zu einem Spannungsbogen.
Fazit: Nette Story mit Potenzial, gut gedachte Protagonisten. Aber die Umsetzung und das Konzept (Trilogie) gefällt mir nicht, daher werde ich keine Bücher aus der Reihe kaufen.
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Meine Meinung :
Vor Jahren habe ich das Debüt der deutschen Autorin Karen Sander gelesen und soweit ich mich erinnern kann, hat mir dieses damals recht gut gefallen. Nun bin ich durch einen Tipp einer Freundin, auf ihren neuen Thriller " Der Sturm : Vergraben" gestoßen und …
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Meine Meinung :
Vor Jahren habe ich das Debüt der deutschen Autorin Karen Sander gelesen und soweit ich mich erinnern kann, hat mir dieses damals recht gut gefallen. Nun bin ich durch einen Tipp einer Freundin, auf ihren neuen Thriller " Der Sturm : Vergraben" gestoßen und darüber bin ich sehr roh. Denn das Cover wird dem Buch meines Erachtens nach gar nicht gerecht, denn dieses wirkt zwar sehr düster, doch hat auch etwas sehr ländliches an sich, wie es viele deutsche Kriminalroman und Thriller haben, die in meinen Augen oft sehr platt und blutleer daherkommen. Und diese Attribute hat Karen Sander definitiv nicht verdient. Denn dieser indirekt auf zwei Zeitebenen spielenden Thriller ist von der ersten bis zum allerletzten Satz Spannung pur und sp vielschichtig ausgearbeitet, dass man das Buch beinahe in einem Rutsch lesen und bis dahin nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Sprachlich zwar ein sehr einfach gehaltener Stil, aber für einen Spannungsroman genau richtig. Wer einen spannenden, schnelllebigen und klug konstruierten Thriller lesen möchte, für den ist dieser eine große Empfehlung!
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Ich kannte die Vorgängerbände nicht und war daher zu Beginn leider immer wieder etwas Ratlos. Es kommen wohl fast alle Ermittler aus dem alten Fall vor, hier haben sich schon Liebesbeziehungen und auch "Hassbeziehungen" entwickelt die man ohne Vorkenntnisse leider nicht …
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Ich kannte die Vorgängerbände nicht und war daher zu Beginn leider immer wieder etwas Ratlos. Es kommen wohl fast alle Ermittler aus dem alten Fall vor, hier haben sich schon Liebesbeziehungen und auch "Hassbeziehungen" entwickelt die man ohne Vorkenntnisse leider nicht nachvollziehen kann. Daher hat es auch gebraucht, bis ich einen Draht zu den Protagonisten bekommen habe und durchgeblickt habe, wer mit wem in welcher Beziehung steht.
Die Story mit dem über 30 Jahren alten Fall aus DDR Zeit finde ich super spannend und rund um gelungen.
Leider kam für mich nicht so wirklich Spannung auf. Es gibt zwar ein paar sehr interessante Szenen, aber die waren so schnell wieder entschärft, dass ich nicht wirklich mitgefiebert habe.. generell war es mir zu wenig Thriller, eher ein Krimi.
Das der Fall mit Band 1 noch nicht abgeschlossen ist, finde ich sehr schade. So muss man auf jeden fall noch Band 2 und wahrscheinlich auch Band 3 lesen, damit man weiss wer der Täter ist.
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„Der Sturm- Vergraben“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Trilogie von Karen Sander und zugleich der vierte Fall für Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und Kryptologin Mascha Krieger.Bei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Stück der Steilküste weg und die …
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„Der Sturm- Vergraben“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Trilogie von Karen Sander und zugleich der vierte Fall für Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und Kryptologin Mascha Krieger.Bei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Stück der Steilküste weg und die Gebeine einer Frau und eines Mannes werden entdeckt.Tom Engelhardt und sein Team fangen an zu ermitteln.Tom und sein Team vermuten, dass es sich bei den beiden Toten um Opfer des sogenannten Darß-Rippers handeln könnte, der im Sommer 1989 auf der Halbinsel mehrere Liebespaare ermordete.Und es gibt noch weitere merkwürdige Vorkommnisse, mit denen sich die Polizei auf dem Darß beschäftigen muss…..
Die Autorin Karen Sander hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Ein toller-sehr spannender Thriller,die Kapitel habe eine angenehme Länge.Erstmal angefangen möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover zeigt eine typisches Stück Ostseeküste, darüber ist ein dunkler, bedrohlich wirkender Himmel zu sehen. Es ist ein Cover, das zur Handlung des Thrillers passt.Sehr gerne 5 Sterne und ich bin mega gespannt auf den nächsten Teil der Reihe.
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Bei einem sehr kräftigen Sturm auf dem Darß bricht ein Teil der Steilküste ab und legt dabei die Gebeine einer Frau frei. Bei der Bergung der Gebeine wird noch ein zweites Skelett gefunden. Handelt es sich um Getötete des Darß-Rippers? Dieser hatte vor ungefähr 30 …
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Bei einem sehr kräftigen Sturm auf dem Darß bricht ein Teil der Steilküste ab und legt dabei die Gebeine einer Frau frei. Bei der Bergung der Gebeine wird noch ein zweites Skelett gefunden. Handelt es sich um Getötete des Darß-Rippers? Dieser hatte vor ungefähr 30 Jahren Liebespaare getötet, aber irgendwann hatte es auch wieder aufgehört damit. Allerdings wurde dieser Fall nie aufgeklärt. Tom Engelhardt und sein Team beginnen nun mit den Ermittlungen. Da bei den Toten auch eine CD gefunden wurde, die aber leider verschlüsselt ist, wurde Mascha Krieger, die als Kryptologin beim LKA arbeitet, hinzugezogen. Und auch die alte Akte zu dem Fall des Darß-Rippers wird angefordert, aber in dieser Akte fehlen Seiten. Warum? Hat die Stasi, die die Ermittlungen damals übernahm, die Seiten entfernt? Und warum taucht eine alte Frau bei Mascha auf und hinterlässt ihr einen Brief ihres Sohnes? Und warum wird die alte Frau kurze Zeit darauf auf die Gleise geworfen? Bei den Ermittlungen stoßen sie auf Ricky und Doreen. Handelt es sich bei bei den beiden Skeletten um sie? Aber warum wurden ihre Gebeine so weit weg von dem Ort der Feier gefunden. Die Anthropologin stellt bei ihren Untersuchungen fest, dass es sich bei dem männlichen Skelett nicht um Ricky handeln kann. Aber wer ist es dann?
Der Schreibstil von Karen Sander ist flüssig, der Spannungsbogen gut aufgebaut und der ganze Roman hat eine klare Struktur. Die Protagonisten sind gut dargestellt und handeln meistens plausibel und versuchen viele lose Fäden zusammen zu führen.
Fazit: Spannend geschrieben und gut zu lesen. Der erste Teil hat mich überzeugt.
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Dies war ein guter und unterhaltender Thriller, der einem wirklich lange offen hielt, wer der Mörder war. Am Ende geht es dann Schlag auf Schlag und man ist echt verstaunt, wie der Autor hierauf kam - nicht weil es einem komisch vorkommt, sondern echt gut kombiniert. Generell ist der Fall ein …
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Dies war ein guter und unterhaltender Thriller, der einem wirklich lange offen hielt, wer der Mörder war. Am Ende geht es dann Schlag auf Schlag und man ist echt verstaunt, wie der Autor hierauf kam - nicht weil es einem komisch vorkommt, sondern echt gut kombiniert. Generell ist der Fall ein Cold-Case und eigentlich ist es mehr als ein Fall, wobei nur einer dieser gelöst wird im Buch. Dafür gibt es am Ende einen Cliffhanger für den zweiten Teil der Reihe. Als Auftakt hat das Buch sehr gut gepasst und war angenehm zu lesen. Generell sind die Dialoge sehr angenehm realistisch und die Gedankengänge nicht zu holprig. Es wird etwas zwischen den Personen gesprungen, was aber nicht schlimm ist. Es lies sich, für meinen Geschmack, etwas zu flüssig lesen. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen (nicht den ganzen Tag lesen) verschlungen, daher hätte es etwas anspruchsvoller sein dürfen.
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Cold Case trifft auf Gegenwart
Mit dem neusten Fall von Engelhardt und Krieger startet gleichzeitig eine neue Trilogie.
Durch einen Sturm bricht ein Stück der Steilküste weg. Dadurch wird das Skelett einer Frau offen gelegt. Schnell wird aber klar, dass es sich um 2 Leichen handeln …
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Cold Case trifft auf Gegenwart
Mit dem neusten Fall von Engelhardt und Krieger startet gleichzeitig eine neue Trilogie.
Durch einen Sturm bricht ein Stück der Steilküste weg. Dadurch wird das Skelett einer Frau offen gelegt. Schnell wird aber klar, dass es sich um 2 Leichen handeln muss, die dort schon viele Jahre lagen. Allerdings bleibt zu klären, wer die beiden Toten sind.
Tom Engelhardt erhält wieder Unterstützung von Mascha Krieger, die aber gleichzeitig in einem anderen Fall ermittelt und auch privat manches Rätsel lösen soll.
Dazu tappen die Ermittler erstmal völlig im Dunkeln. Sind es Opfer des Darß-Rippers? Warum fehlen in der Akte Seiten? Warum hat in den 80ern die Stasi die Ermittlungen übernommen. Viele offene Fragen und kaum Anhaltspunkte.
Der Autorin ist es gelungen gleich von Anfang an die Spannung hoch zu treiben. Dabei gibt es auch immer wieder Einblicke in das Privatleben der Charaktere, so dass man auch gleich Sympathie oder auch Abneigung für die einzelnen Personen entwickelt. Geschickt hält sie neben dem Hauptstrang auch verschiedene Nebenstränge im Spiel, so dass zumindest mir, die Zeit zum zweiten Teil sehr lange wird.
Von mir eine klare Leseempfehlung
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"Der Sturm vergraben" von Karen Sander ist der Beginn einer erneuten Triologie um das Darß-Ermittlerteam um Tom Engelhardt und Mascha Krieger, die man ja bereits aus der vorhergehenden Reihe "Der Strand" kennen könnte.
In "' vergraben" werden durch eine …
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"Der Sturm vergraben" von Karen Sander ist der Beginn einer erneuten Triologie um das Darß-Ermittlerteam um Tom Engelhardt und Mascha Krieger, die man ja bereits aus der vorhergehenden Reihe "Der Strand" kennen könnte.
In "' vergraben" werden durch eine Sturmflut die Überreste 2-er Tote freigelegt und die Vermutung auf Opfer des sogenannten Darß-Riper gestoßen zu sein. Der Fall gestaltet sich als nicht so einfach zu lösen, schließlich ging der Ripper vor über 30 Jahren um und auch andere Fälle beschäftigen die zusammengewürfelte Soko Sturm.
Dazu kommen noch private Differenzen und Probleme, die die Ermittler ablenken.
Auch wenn ich den Krimi spannend fand, hat mich das ständige Hin- und Hergeswitche zwischen den verschiedenen Fallstandorten etwas gestört und irritiert. Das Buchcover finde ich sehr gelungen zum Thema gestaltet.
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Wie bereits bei der ersten Trilogie von Karen Sander "Der Strand" enttäuscht auch die zweite Trilogie der Autorin nicht.
Das Buchcover ist in einem ähnlichen Stil gestaltet wie bereits die ersten drei Bücher und finde ich sehr passend.
Die Charaktere, die auch schon in …
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Wie bereits bei der ersten Trilogie von Karen Sander "Der Strand" enttäuscht auch die zweite Trilogie der Autorin nicht.
Das Buchcover ist in einem ähnlichen Stil gestaltet wie bereits die ersten drei Bücher und finde ich sehr passend.
Die Charaktere, die auch schon in der ersten Trilogie vorkommen, sind sehr gut beschrieben und man kann schnell eine Bindung zu ihnen aufbauen.
Die Geschichte ist spannend erzählt und beinhaltet unterschiedliche, spannende Themen. Es wird auch wieder die Adoption der Protagonistin Mascha Krieger thematisiert und weitererzählt. Generell ist das Buch sehr spannend und der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen.
Der einzige wirklich Wehrmutstropfen des Buches ist, dass man einige Monate auf die Fortsetzung warten muss. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten zwei Bände!
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Meinung: Ein Sturm spült Knochen an den Strand, was auf ein Verbrechen vor 30 Jahren hinweist. Dieser Fall erstreckt sich über nur wenige Tage und tritt kurz nach Abschluss des vorherigen Falls aus der Strand-Reihe auf. Tom und sein Team ermitteln in diesem Fall, und kurz darauf …
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Meinung: Ein Sturm spült Knochen an den Strand, was auf ein Verbrechen vor 30 Jahren hinweist. Dieser Fall erstreckt sich über nur wenige Tage und tritt kurz nach Abschluss des vorherigen Falls aus der Strand-Reihe auf. Tom und sein Team ermitteln in diesem Fall, und kurz darauf stößt Mascha hinzu. Diese beiden Ermittler habe ich bereits ins Herz geschlossen, sie sind sehr sympathisch und arbeiten gut zusammen. Ich war von Zeit zu Zeit von der fehlenden Spannung enttäuscht. Die Geschichte verstrickte sich manchmal in scheinbar belanglose Details, ohne dabei eine bedeutende Entwicklung voranzutreiben. Dennoch zog mich der lockere und leichte Schreibstil förmlich in seinen Bann, und ich durchflog die Seiten mühelos. Doch das Ende kam überraschend schnell, und ich blieb mit zahlreichen ungeklärten Fragen zurück.
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