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Die ehrgeizige Chirurgin Leonie Brandstätter hat zu viel Alkohol im Blut, als sie auf einer einsamen Landstraße einen jungen Mann anfährt. Um der Polizei zu entgehen, nimmt sie ihr bewusstloses Unfallopfer mit nach Hause. Rasch stellt sich heraus, dass der attraktive Ari in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich ist: Er spricht eine unbekannte Sprache. Die gesellschaftlichen Gepflogenheiten sind ihm fremd. Seine Verletzungen heilen unerklärlich schnell. Und wie sich bald herausstellen wird, hat er mächtige Feinde ...Thomas Frankes rasanter Roman konfrontiert mit dem Bösen dieser Welt. Glei...
Die ehrgeizige Chirurgin Leonie Brandstätter hat zu viel Alkohol im Blut, als sie auf einer einsamen Landstraße einen jungen Mann anfährt. Um der Polizei zu entgehen, nimmt sie ihr bewusstloses Unfallopfer mit nach Hause. Rasch stellt sich heraus, dass der attraktive Ari in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich ist: Er spricht eine unbekannte Sprache. Die gesellschaftlichen Gepflogenheiten sind ihm fremd. Seine Verletzungen heilen unerklärlich schnell. Und wie sich bald herausstellen wird, hat er mächtige Feinde ...
Thomas Frankes rasanter Roman konfrontiert mit dem Bösen dieser Welt. Gleichzeitig beschreitet er ungeahnte Wege des Glaubens. Eine spannende Geschichte über das Erbe der Menschheit.
Thomas Frankes rasanter Roman konfrontiert mit dem Bösen dieser Welt. Gleichzeitig beschreitet er ungeahnte Wege des Glaubens. Eine spannende Geschichte über das Erbe der Menschheit.
Produktdetails
- Verlag: Gerth Medien
- Artikelnr. des Verlages: 816929
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 576
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 137mm x 53mm
- Gewicht: 904g
- ISBN-13: 9783865919298
- ISBN-10: 3865919294
- Artikelnr.: 40074894
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die Chirurgin Leonie Brandstätter fährt angetrunken einen jungen Mann an. Um den zu erwartenden Konsequenzen aufgrund ihres Alkoholkonsums zu entgehen, benachrichtigt sie weder Polizei noch Notarzt, sondern nimmt den bewusstlosen Mann mit zu sich nach Hause. Am nächsten Morgen erlebt …
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Die Chirurgin Leonie Brandstätter fährt angetrunken einen jungen Mann an. Um den zu erwartenden Konsequenzen aufgrund ihres Alkoholkonsums zu entgehen, benachrichtigt sie weder Polizei noch Notarzt, sondern nimmt den bewusstlosen Mann mit zu sich nach Hause. Am nächsten Morgen erlebt Leonie eine Überraschung: Aris Verletzungen sind nach wenigen Stunden fast verheilt. Er spricht eine Leonie völlig unbekannte Sprache, ist aber in kürzester Zeit in der Lage, einen neuen Wortschatz zu erlernen. Sein ganzes Verhalten ist ungewöhnlich. Und Ari wird verfolgt - von den Mitgliedern eines mächtigen uralten Ordens, die äußerst brutal vorgehen und nichts unversucht lassen, um Ari in ihre Gewalt zu bekommen…
„Der Spiegel des Schöpfers“ ist das erste Buch, das ich von Thomas Franke gelesen habe, und ich bin begeistert! Der Klappentext hat mir einen rasanten Roman versprochen, der mit dem Bösen dieser Welt konfrontiert. Und dieses Versprechen wurde durchweg gehalten. Es ist grandios, wie Thomas Franke erzählen kann. Die Geschichte ist flüssig zu lesen, von der ersten bis zur letzten Seite spannend, tempo- und actionreich und dazu mit einigen humorvollen Szenen gespickt. Quantenphysik und Genmanipulation spielen eine Rolle. Diese naturwissenschaftlichen Inhalte werden aber einleuchtend und nachvollziehbar erklärt, so dass auch ich als absoluter Laie dem Geschehen gut folgen konnte. Das Ganze wird kombiniert mit einigen religiösen Elementen und einer großzügigen Portion Fantasy.
Die zentrale Figur in dieser Geschichte ist Ch’arih, kurz: Ari. Ein faszinierender Charakter – Ari ist nicht nur für Leonie, sondern auch für den Leser über weite Strecken ein einziges Rätsel. Er besitzt eine außergewöhnliche Selbstheilung, erstaunliche Körperkräfte, ist ungemein intelligent, hat eine besondere Fähigkeit, mit Tieren umzugehen und wirkt dabei kindlich-naiv und unbekümmert. Zudem kennt er sich nicht mit den für uns normalen gesellschaftlichen Verhaltensweisen aus, selbst Kleidung ist ihm unbekannt.
Auch alle anderen Charaktere werden detailliert beschrieben und bekommen schnell ein Gesicht. Kleine Geheimnisse und Unvollkommenheiten machen die Akteure sympathisch und glaubwürdig. Auch die Guten haben ihre Ecken und Kanten. So schleppt zum Beispiel Ruben seit vielen Jahren eine schwere Last mit sich herum und hat sich deshalb von seiner Familie abgewandt und seinen Glauben an Gott verloren. Es hat mir sehr gut gefallen, das Thomas Franke diese Nebenhandlung nicht aus den Augen verliert, sondern ganz hervorragend mit dem Hauptgeschehen verwoben hat.
Und auch die Bösen erlebt man nicht nur böse. So wurde beispielsweise dem mir sehr unsympathischen Falk Hartmann manchmal von seinen eigenen Leuten derart zugesetzt, dass man ihm ab und an einen Funken Mitgefühl entgegenbringen konnte.
Die stets fesselnde Handlung und die ausdrucksstarken Figuren bieten ein großartiges Lesevergnügen und lassen zu keiner Zeit Langeweile aufkommen.
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Mich hat das Buch schon alleine vom Cover her fasziniert. Hier harmonieren Mystik und Farbwahl auf eine tolle Art und Weise.
Ich bin ja ursprünglich davon ausgegangen, dass es sich hier um ein sehr christlich geprägtes Buch handelt. Doch Achtung, man sollte auf jeden Fall informiert …
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Mich hat das Buch schon alleine vom Cover her fasziniert. Hier harmonieren Mystik und Farbwahl auf eine tolle Art und Weise.
Ich bin ja ursprünglich davon ausgegangen, dass es sich hier um ein sehr christlich geprägtes Buch handelt. Doch Achtung, man sollte auf jeden Fall informiert sein, dass auch Action- und Thriller-Elemente vorkommen und das auf keinen Fall zu knapp. Wer damit also überhaupt nichts anfangen kann, sollte lieber die Finger davon lassen.
Da mich aber Thriller genauso fesseln können, wie christliche Bücher, war ich sehr von der Geschichte gefesselt. Ich konnte das Buch anfangs kaum zur Seite legen, da ich einfach nur gespannt war, was als nächstes passiert. Die zog sich auch durchs ganze Buch. Allerdings muss ich sagen, dass dann die letzten ca. 100 Seiten nicht mehr so mein Fall waren. Zu viel Verwirrung, zu viele Dialoge die einfach nicht zu mir durchdringen wollten. Ob es nun an mir oder am Buch lag, möchte ich nicht beurteilen. Manchmal hat man einfach einen schlechten Tag und ist nicht so aufnahmefähig, wie an anderen. Deshalb soll dies jetzt auch kein Kritikpunkt gegenüber dem Buch sein.
Der Schreibstil ist im Prinzip sehr flüssig, die Spannung wird hoch gehalten. Trotz der doch höheren Anzahl an Seiten wurde ich immer gut unterhalten und es kam keine Langeweile auf.
Die Personen waren mir trotz der Fantasie-Elemente sehr sympathisch und ich habe mit ihnen mitgefiebert, dass auch alles gut ausgeht.
Fazit:
Alles in allem ein sehr unterhaltsames Buch. Trotz Kritikpunkt über die letzten Seiten kann ich somit guten Gewissens 5 Sterne geben.
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Ich hatte bereits „Das Haus der Geschichten“ von Thomas Franke gelesen und war daher sehr gespannt auf dieses neue Buch von ihm. Die Werbung versprach einen „rasanten“ Roman – und hat damit in meinen Augen nicht zu viel versprochen. Die Geschichte entwickelt sich …
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Ich hatte bereits „Das Haus der Geschichten“ von Thomas Franke gelesen und war daher sehr gespannt auf dieses neue Buch von ihm. Die Werbung versprach einen „rasanten“ Roman – und hat damit in meinen Augen nicht zu viel versprochen. Die Geschichte entwickelt sich schnell, teils rasend-überstürzt-schnell, sodass es schon mal sein kann, dass man das ein oder andere Detail überliest. Es hat diesen Sog- bzw. Suchtfaktor: Hat man einmal angefangen, will man unbedingt wissen, wie es weitergeht. Das macht Romane mit Klasse aus!
Allerdings: Zu zart besaitet solltet man als Leser/in nicht sein, denn „Der Spiegel des Schöpfers“ ist nicht einfach nur ein Roman, sondern ein handfester (Action-)Thriller, der es gut und gerne mit einer spannenden Fernsehproduktion aufnehmen kann. Lange Zeit sind die Hauptfiguren auf der Flucht, es gibt Tote, Folter, Gewalt. Dabei tauchen auch immer wieder Fantasy-Elemente auf, die teils an Frank Peretti, teils an C. S. Lewis, aber auch an zeitgenössische Romane erinnern.
Mir hat besonders gut gefallen, dass es immer wieder zu unerwarteten Wendungen kommt und die „Auflösung“, woher der Fremde wirklich stammt, nicht vorhersehbar war. Begeistert hat mich, wie Thomas Franke Bezug auf aktuell kursierende Theorien aus dem naturwissenschaftlichen Bereich nimmt … besonders wenn man darüber ein wenig (!) Hintergrundwissen hat, weiß man das wohl zu schätzen.
Der christliche Glaube kommt in dem Roman auch nicht zu kurz. Sicher, es dauert einige Zeit, bis das Gespräch auf den Schöpfer kommt, aber der Glaube an Gott ist nicht nur eine Randerscheinung, sondern etwas, das die Hauptfiguren wirklich berührt, persönlich betrifft und zum Nachdenken bringt.
Mich hat „Der Spiegel des Schöpfers“ absolut überzeugt und ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung gäbe! :-)
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Im neusten Buch des Autors Thomas Franke lernen wir die Chirurgin Leonie Brandstätter kennen, die auf dem Rückweg von einer Party nachts auf einer einsamen Landstraße einen jungen Mann anfährt. Ari ist so ganz anders als andere Menschen, nicht nur, dass er nackt herumläuft, …
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Im neusten Buch des Autors Thomas Franke lernen wir die Chirurgin Leonie Brandstätter kennen, die auf dem Rückweg von einer Party nachts auf einer einsamen Landstraße einen jungen Mann anfährt. Ari ist so ganz anders als andere Menschen, nicht nur, dass er nackt herumläuft, er ist auch äußerst gewandt, spricht eine seltsame Sprache, verfügt über außergewöhnliche Heilungskräfte und hat ein Händchen für Tiere. Als Ari von einer Geheimorganisation gesucht wird und Leonie ins Visier dieser Gruppe gerät spitzt sich die Situation immer mehr zu. Ruben, ein alter Schulkamerad von Leonie und mittlerweile Polizist rettet Leonie und Ari in brenzliger Situation und wird jetzt selbst auch gejagt.
Zuerst einmal muss man sagen, verfügt der Autor über einen brillianten Schreibstil. Von der ersten Zeile an ist man gefesselt und kann das Buch kaum aus der Hand legen, bis es beendet ist. Die Spannung steigt auch von Seite zu Seite und von Kapitel zu Kapitel bis zu einem spannenden Finale. Insgesammt hat mir das Buch gut gefallen. Ich vergebe trotz Kritikpunkte volle Punktzahl, weil die Kritikpunkte eher bei mir als beim Autor liegen.
Im Normalfall kann ich keine Thriller lesen, die bekommen mir einfach nicht. Bei diesem Buch habe ich es vorher nicht gewußt und erst beim Lesen bemerkt. So gab es dann die ein oder andere Szene, die mir zu brutal war. Das Böse wird schon sehr deutlich dargestellt und wenn man dies nicht verträgt, sollte man von dem Buch Abstand nehmen. Es gibt auch einen gewissen Fantasyanteil. Dazu die Thematik der Geheimorganisation, ein Thema, das auch nicht so meins ist. Die christliche Botschaft ist mir ein wenig in der Action untergegangen. Sie ist vor allem am Ende vorhanden.
Der Spiegel des Schöpfers zeigt uns mit Ari einen Menschen, wie er sein konnte vor dem Sündenfall. Bevor Adam durch seine Entscheidung den Fall der Menschheit verursacht hat und er mit Eva das Paradies verlassen musste. Der Kampf zwischen Gut und Böse findet nicht nur zwischen diesen Buchdeckeln statt. Täglich trifft man ihn überall auf der Welt und er hat seinen Anfang im Paradies genommen.
Die Überlegung, was hätte sein können, ist ein interessanter Aspekt, über den sich nachzudenken lohnt. Dieses Buch kann ein Gedankenanstoß sein, sich mit dem woher und wohin zu beschäftigen und vielleicht mit der Bibel, die auf viele Fragen eine Antwort für uns hat, wenn man sie dann auch finden möchte.
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Rasante Story mit Fantasy- und Thriller-Elementen
"Der Spiegel des Schöpfers" ist etwas Besonderes. Obwohl ich den Autor noch gar nicht kannte, hat mich Stil und Sprache voll überzeugt, das Buch vermittelt Tiefe und Aussage, ist aber anfangs etwas gewöhnungsbedürftig …
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Rasante Story mit Fantasy- und Thriller-Elementen
"Der Spiegel des Schöpfers" ist etwas Besonderes. Obwohl ich den Autor noch gar nicht kannte, hat mich Stil und Sprache voll überzeugt, das Buch vermittelt Tiefe und Aussage, ist aber anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und nur für Fantasy-Fans ohne Schwierigkeiten konsumierbar. Dann schlägt die Spannung zu. Teilweise richtig heftig bis brutal, wenn auch nicht so bluttriefend wie in manchen bejubelten Thrillern, kann man das Buch praktisch nicht aus der Hand legen.
Leonie ist eine junge Chirurgin, der eines Nachts nach einer feuchten, wenn auch weniger fröhlichen Party ein junger Mann vors Auto fällt. Noch dazu völlig nackt. Um sich wegen des Alkohols nicht in Schwierigkeiten zu bringen, nimmt sie das Unfallopfer mit nach Hause. Nach einigen für den Leser recht witzigen Situationen - die Leonie natürlich längst nicht so witzig findet -, kommen sich die beiden näher.
... und ab da wird es gefährlich. Und sehr spannend. Als auch noch Leonies ehemaliger Schulkamerad Ruben, seines Zeichens Streifenpolizist, zu den beiden stößt, haben wir die Hauptpersonen zusammen. Und sofort geraten sie ins Visier eines Geheimordens auf der Suche nach dem Unfallopfer.
Rasant geschrieben, mit andauerndem Nervenkitzel bis zum Schluß. Der Fantasy-Teil am Anfang ist nicht so mein Stil, aber ich habe durchgehalten und wurde mit einem sehr guten Buch belohnt. Die meisten, die spannende Romane mögen, werden mit diesem Buch gut zurechkommen. Nur hätte man das vielleicht in die Beschreibung aufnehmen sollen: Manchmal wird es etwas heftig.
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