Andreas Eschbach
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Der Nobelpreis
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Hans-Olof Andersson, Mitglied des Nobelpreiskomitees, wird erpresst: Er soll für eine ganz bestimmte Nobelpreis-Kandidatin stimmen - oder seine Tochter muss sterben. Was niemand weiß: Gunnar Forsberg, der Bruder seiner verstorbenen Frau, ist ein knallharter Einbrecher und Industriespion, der keine Rücksicht kennt, wenn es um seine letzte lebende Angehörige geht. Gunnar macht sich auf die Jagd nach den Erpressern. Doch mit dem, was er herausfindet, hätte niemand gerechnet ...Der Nobelpreis - spannende Thriller-Unterhaltung von Bestsellerautor Andreas Eschbach!
Andreas Eschbach, geboren 1959, studierte Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Er lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau an der französischen Atlantikküste.

Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 15763
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 15763
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2007
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 126mm x 32mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783404157631
- ISBN-10: 340415763X
- Artikelnr.: 22827735
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Schönes Märchen, spannend erzählt, wie von Andreas Eschbach gewohnt. Beruhigend, daß sich in diesem Buch der vermeintliche Korruptionsskandal um die Nobelpreisverleihung als Fälschung herausstellt? … Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus: Man sehe sich nur die …
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Schönes Märchen, spannend erzählt, wie von Andreas Eschbach gewohnt. Beruhigend, daß sich in diesem Buch der vermeintliche Korruptionsskandal um die Nobelpreisverleihung als Fälschung herausstellt? … Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus: Man sehe sich nur die Liste der Friedensnobelpreisträger an von Wilson bis Obama: in der Mehrzahl Kriegsverbrecher … Fluch oder Segen der Erfindung des Dynamits?
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Gekaufter Ruhm
Andreas Eschbach erläutert zu Beginn seines Romans ausführlich die Entstehungsgeschichte und die Modalitäten für das Auswahlverfahren und die Vergabe des Nobelpreises. Das uralte höfische Zeremoniell beeindruckt Preisträger und Weltöffentlichkeit …
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Gekaufter Ruhm
Andreas Eschbach erläutert zu Beginn seines Romans ausführlich die Entstehungsgeschichte und die Modalitäten für das Auswahlverfahren und die Vergabe des Nobelpreises. Das uralte höfische Zeremoniell beeindruckt Preisträger und Weltöffentlichkeit gleichermaßen. Eschbach bereitet die Leser mit diesem Einstieg auf das Unerhörte vor: Ist es möglich, die Preisvergabe zu manipulieren?
Damit ist der Rahmen abgesteckt, in dem sich die Geschehnisse abspielen. Eschbach beschreibt ein Szenario, das die Vergabe der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung in einem anderen Licht erscheinen lässt. Entstanden ist ein lesenswerter spannender Psychothriller.
Professor Andersson, Mitglied der Nobelversammlung, wird Geld angeboten für die Wahl einer bestimmten Kandidatin. Er lehnt entrüstet ab. Daraufhin wird seine Tochter entführt. Bei seinen Nachforschungen wird Andersson schnell klar, dass es um ein viel größeres Komplott geht, in das Mitarbeiter der Polizei und zahlreiche Mitglieder des Nobelkomitees verstrickt sind. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wer könnte Andersson helfen, die Erpresser ausfindig zu machen und seine Tochter zu befreien?
Eschbach schreibt flüssig und verständlich. Es handelt sich um eine durchgängige Erzählung. Im Laufe des Romans wechselt er von einer berichtenden Erzählform zu einer Ich-Form, ein Wechsel, der nur im ersten Moment verwirrt. Eschbach arbeitet zahlreiche Konflikte der Protagonisten einschließlich ihrer Vorgeschichten heraus, was den Roman besonders interessant macht. Die Beschreibungen der Handlungen und Beziehungen stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Der Roman ist zu empfehlen.
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Das alljährliche Auswahlverfahren, das die zu kürenden Nobelpreisträger bestimmt, nimmt seinen Lauf wie immer, als ein Flugzeug der Scandinavian Airline auf dem Flughafen von Milano mit einem Business-Jet kollidiert. Alle Passagiere finden den Tod. Mit an Bord waren drei Mitglieder …
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Das alljährliche Auswahlverfahren, das die zu kürenden Nobelpreisträger bestimmt, nimmt seinen Lauf wie immer, als ein Flugzeug der Scandinavian Airline auf dem Flughafen von Milano mit einem Business-Jet kollidiert. Alle Passagiere finden den Tod. Mit an Bord waren drei Mitglieder des Gremiums, das den Nobelpreis in Medizin vergibt. Kurz vor der Abstimmung erhält Professor Hans-Olof Andersson, ebenfalls Mitglied der Nobelversammlung, Besuch von einem Unbekannten, der ihm viel Geld bietet, damit er eine bestimmte Kandidatin wählt, die für den Schweizer Pharmakonzern Rütlipharm arbeitet. Er lehnt das Angebot entrüstet ab. Doch bald darauf entführen die Unbekannten Anderssons vierzehnjährige Tochter Kristina und erpressen ihn nun auf diesem Weg, die gewünschte Stimme abzugeben. Verzweifelt beschließt Andersson, sich dem Willen der Unbekannten zu beugen. Allerdings merkt er schnell, dass er Teil einer viel größeren Verschwörung ist und dass offenbar zahlreiche andere Komiteemitglieder auf der Soldliste seiner Erpresser stehen. Er weiß nur einen Ausweg: Er wendet sich an seinen Schwager Gunnar Forsberg. Der sitzt gerade eine mehrjährige Gefängnisstrafe wegen Einbruchs und Industriespionage ab. Andersson erreicht die vorzeitige Freilassung Gunnars, der sich sofort auf die Suche nach den Entführern macht. Die Widerstände, gegen die Gunnar anrennt, wachsen stetig. Dass er sich auch noch in die Klassenlehrerin seiner Nichte verliebt, erleichtert seine Suche nicht gerade. Die Uhr beginnt zu ticken – und das immer lauter, denn bis zur Nobelfeier sind es nur noch wenige Tage …
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