Umberto Eco
Broschiertes Buch
Der Name der Rose
Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix Medicis für ausländische Literatur 1982 und dem Premio Strega 1981
Übersetzung: Kroeber, Burkhart
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Der Weltbestseller in neuer AusstattungDer englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten politischen Mission unterwegs in eine italienische Benediktinerabtei. Dort gerät er, zusammen mit seinem etwas unbeholfenen, jungen Adlatus Adson von Melk, in einen Strudel von kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrint...
Der Weltbestseller in neuer Ausstattung
Der englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten politischen Mission unterwegs in eine italienische Benediktinerabtei. Dort gerät er, zusammen mit seinem etwas unbeholfenen, jungen Adlatus Adson von Melk, in einen Strudel von kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...
Der englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten politischen Mission unterwegs in eine italienische Benediktinerabtei. Dort gerät er, zusammen mit seinem etwas unbeholfenen, jungen Adlatus Adson von Melk, in einen Strudel von kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...
Eco, Umberto
Umberto Eco, 1932 in Alessandria (Piemont) geboren, lebte bis zu seinem Tod am 19. Februar 2016 in Mailand und lehrte Semiotik an der Universität Bologna. Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Der Roman 'Der Name der Rose' (dt.1982) machte Eco weltberühmt, viele weitere Romane folgten und wurden Bestseller. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler unserer Zeit. Für sein Werk wurde er mit nicht weniger als neunundvierzig Ehrendoktorwürden aus aller Welt geehrt.
Kroeber, Burkhart
Burkhart Kroeber studierte in Tübingen, Heidelberg und Paris die Fächer Ägyptologie, Romanistik und Politikwissenschaft. Er wurde 1968 in Tübingen promoviert. Seine Übersetzungen der Werke von Umberto Eco aus dem Italienischen (seit Der Name der Rose) sind im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Er übersetzt ebenfalls Texte von Italo Calvino (seit Wenn ein Reisender in einer Winternacht) und anderen Autoren, auch literarische Texte aus dem Amerikanischen.
Umberto Eco, 1932 in Alessandria (Piemont) geboren, lebte bis zu seinem Tod am 19. Februar 2016 in Mailand und lehrte Semiotik an der Universität Bologna. Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Der Roman 'Der Name der Rose' (dt.1982) machte Eco weltberühmt, viele weitere Romane folgten und wurden Bestseller. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler unserer Zeit. Für sein Werk wurde er mit nicht weniger als neunundvierzig Ehrendoktorwürden aus aller Welt geehrt.
Kroeber, Burkhart
Burkhart Kroeber studierte in Tübingen, Heidelberg und Paris die Fächer Ägyptologie, Romanistik und Politikwissenschaft. Er wurde 1968 in Tübingen promoviert. Seine Übersetzungen der Werke von Umberto Eco aus dem Italienischen (seit Der Name der Rose) sind im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Er übersetzt ebenfalls Texte von Italo Calvino (seit Wenn ein Reisender in einer Winternacht) und anderen Autoren, auch literarische Texte aus dem Amerikanischen.

Produktdetails
- dtv Unterhaltung
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Il nome della rosa
- Neuausg.
- Seitenzahl: 688
- Erscheinungstermin: 25. Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 121mm x 36mm
- Gewicht: 484g
- ISBN-13: 9783423210799
- ISBN-10: 3423210796
- Artikelnr.: 23335072
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Das postmoderne Kunstwerk schlechthin. Es ist unterhaltsam, es ist intelligent, es ist verzwickt, ... und es ist wirklich eine geniale Spielwiese für völlig unterschiedliche Lesarten. ... Die neue Ausgabe ist ein optischer und literarischer Genuss. ... Ein Roman, zeitlos aktuell, Weltliteratur, immer wieder neu und anders zu lesen, immer wieder faszinierend. ... Was will man mehr?" Frank Dietschreit, rbb kultur, 11.03.22 "Ein ungemein unterhaltsamer, humorvoller und ironischer Roman ... einer, der die Notwenigkeit von Toleranz gegenüber anderen Sicht- und Lebenswerisen nicht predigte, sondern mit Lust am Vieldeutigen in überraschenden Wendungen und fein dosierter Gelehrsamkeit praktizierte. ... Die Warnung vor denen, die in ihrer fanatischen Engstirnigkeit zu wissen meinen, was die Menschen alles nicht denken, fühlen und tun dürfen, ist angesichts des Furors der Moralapostel, die alle Abweichungen, Ironie, Sarkasmus, Humor (weißen oder schwarzen) in ihrem Sauertopf ertränken möchten, nicht inaktueller geworden." Erhard Schütz, Das Magazin, März 2022
Viel Mönchslatein
Der emeritierte Professor Umberto Eco, der unter den Intellektuellen der Welt laut einer Umfrage einen der Spitzenplätze einnimmt, genießt als Semiotiker hohes Ansehen, der Italiener ist aber auch politisch stark engagiert und wurde 1980 mit seinem ersten und …
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Viel Mönchslatein
Der emeritierte Professor Umberto Eco, der unter den Intellektuellen der Welt laut einer Umfrage einen der Spitzenplätze einnimmt, genießt als Semiotiker hohes Ansehen, der Italiener ist aber auch politisch stark engagiert und wurde 1980 mit seinem ersten und natürlich auch verfilmten Roman «Der Name der Rose» schlagartig einem breiten Publikum bekannt. Seine wissenschaftliche Laufbahn hatte er mit einer Dissertation über die Ästhetik bei Thomas von Aquin begonnen, eine Thematik, auf die er in dem berühmten Roman zurückgreift mit seiner spannenden Geschichte. Als Krimi im mittelalterlichen Kloster könnte man das dicke Buch plakativ bezeichnen, wären da nicht Hunderte von Seiten gefüllt mit theologischen Streitgesprächen und philosophischen Betrachtungen, mit religiösen Zeremonien und Exerzitien sowie politischen Ränkespielen in einer finsteren Zeit. Ohne den Aspekt des Krimis würde das Buch also sicherlich deutlich weniger Leser finden, es wäre mehr ein populäres Sachbuch über das Klosterleben jener Epoche, zur Blütezeit der Bettelmönche, - für wissbegierige Leute mit Latinum.
In einem Prolog erzählt Umberto Eco, wie er durch Zufall zu dem Stoff für seinen Roman kam, und schon dieses Vorwort ist ähnlich rätselhaft wie die Geschichte, auf die es hinweist. Die Ereignisse, über die aus der Perspektive des Adson von Melk berichtet wird, einem jugendlichen Novizen des Benediktinerordens, ereignen sich während sieben Tagen Ende November 1327, entsprechend sind auch die Kapitel benannt, die wiederum in acht Abschnitte gegliedert sind - Mette, Laudes, Prima, Tertia, Sexta, Nona, Vesper, Komplet - die den liturgischen Stunden entsprechen. William von Baskerville erhält den Auftrag, ein Treffen seines Ordens mit dem Papst in Avignon vorzubereiten, dem die Position der Franziskaner zur Armut Christi ein Dorn im Auge ist. Man trifft sich in einem italienischen Kloster, das für seine einzigartige Bibliothek weltberühmt ist. Gleich nach der Ankunft Williams mit seinem Adlatus Adson ereignet sich ein mysteriöser Todesfall. Besorgt bittet der Abt den ehemaligen Inquisitor, der für seinen scharfen Verstand bekannt ist, um rasche Aufklärung, bevor die päpstliche Delegation eintrifft. Gleichwohl geschehen noch mehrere Morde, die scheinbar alle einen Bezug zu der geheimnisvollen Bibliothek haben, die nur der Bibliothekar persönlich betreten darf und niemand sonst, nicht mal der Abt.
Sherlock Holmes und Dr. Watson standen Pate für Ecos Protagonisten, die im Stile des berühmten Detektivs durch deduktive Methoden den immer komplizierter werdenden Fall zu lösen versuchen. Es versteht sich, dass der Spannung wegen mehr hier nicht gesagt werden darf, die Auflösung findet sich genretypisch in einem ebenso überraschenden wie grandiosen Showdown. Umrahmt sind die beiden Helden von einer Fülle von Figuren des Klosters, von denen dreiundzwanzig vorab unter Dramatis Personae aufgelistet werden, was die Orientierung sehr erleichtert. Darüber hinaus aber werden in den Gesprächen und Disputen unzählige Namen genannt, die den Normalleser ohne Theologie- und Geschichtsstudium weit überfordern dürften. Gleiches gilt für ebenfalls unzählige lateinische Begriffe, Redewendungen und Zitate, von denen leider nur einige wichtige Passagen im Anhang übersetzt werden, was natürlich dem Lesefluss nicht gerade zuträglich ist.
Die ungeheure gedankliche Fülle ist zweifellos sehr bereichernd, und auch wenn Vieles davon nur Fachleuten immer und vollinhaltlich verständlich sein dürfte, kann und muss man nicht jeden Begriff nachschlagen. Denn der Lesespaß stellt sich gerade auch durch ironische Übertreibungen ein, die immer wieder zum Schmunzeln Anlass geben, Gleiches gilt für die lachhaft naive Frömmigkeit jener Zeit. Und über das Thema Buch vor Gutenbergs Erfindung wird man hier sehr anschaulich informiert, man ist ehrfürchtiger Gast im Skriptorium der Abtei. Es gibt also einige gute Gründe, diesen Roman zu lesen.
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"Der Name der Rose" ist ein Roman von bleibendem Wert.
Anders als so viele Historienromane ist die Thematik vom Autor brillant recherchiert worden. Die Fachkenntnis und die akribische Arbeit Ecos führen dazu, dass viele Aspekte des Mittelalters adäquat präsentiert wurden. …
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"Der Name der Rose" ist ein Roman von bleibendem Wert.
Anders als so viele Historienromane ist die Thematik vom Autor brillant recherchiert worden. Die Fachkenntnis und die akribische Arbeit Ecos führen dazu, dass viele Aspekte des Mittelalters adäquat präsentiert wurden. Kirchenkrimi, Historienroman,philosophisches Traktat - dieses Buch ist vieles, und nicht zuletzt wegen dieser Themenvielfalt avancierte "Il nome della rosa" von Prof. Eco schon bald nach der Erstveröffentlichung zum hochgelobten Bestseller und setzte Maßstäbe für ein ganzes Genre der Belletristik.
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Diesen Roman habe ich kurz nach seinem Erscheinen 1982 erstmalig gelesen und war sofort von der grandiosen Erzählkunst Umberto Ecos begeistert. Auch wenn man sich auf die begnadete Sprache etwas einstellen muss, kann man alles gut verstehen und wird in die Geschichte unweigerlich hinein …
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Diesen Roman habe ich kurz nach seinem Erscheinen 1982 erstmalig gelesen und war sofort von der grandiosen Erzählkunst Umberto Ecos begeistert. Auch wenn man sich auf die begnadete Sprache etwas einstellen muss, kann man alles gut verstehen und wird in die Geschichte unweigerlich hinein gezogen. Die lateinischen Begriffe werden am Ende des Buches erklärt und so konnte ich mich ohne eigene Lateinkenntnisse gut zurecht finden.
Adson von Melk ist der Erzähler, er ist allerdings inzwischen ein Greis und gibt rückblickend die Ereignisse aus seiner Novizenzeit im Kloster wieder. Der Aufenthalt bei den Benediktinern dauerte eine Woche und so erfolgt auch die Kapiteleinteilung.
Die Tage orientieren sich nach dem strikten Tagesablauf der Mönche und ihrer vielen Gebete und der Essenszeit. Diese Struktur hat mich sehr beeindruckt.
Die Handlung ist gespickt von grausamen Morden und Intrigen, sie wird getragen von der dunklen unheimlichen Atmosphäre im mittelalterlichen Kloster und man taucht in diese andere Welt des Klosterlebens ein.
Dabei begleitet man William mit seinem umfassenden Wissen und seiner kriminalistischen Beobachtungsgabe und der Vergleich zu Sherlock Holmes drängt sich auf. William passt mit seiner Aufgeklärtheit eigentlich nicht in diese von Aberglauben und starrem religiösen Gedankengut getragenen Zeit. So kann Adson viel von ihm lernen und der Leser gleich mit. Die Mordaufklärung ist spannend, aber die Konflikte innerhalb der Kirche sind der eigentliche Schauplatz der Handlung.
Dem Roman anzumerken ist die ausführliche und vielseitige Recherche des Autors über politische und religiöse Streitfragen und Machtkämpfe, philosophisches Gedankengut und über die Geißel des Mittelalters, die grausame Inquisition. Diese Themen sind einzigartig in die Handlung eingeflochten und mit großem Geschick interessant dargestellt.
Es wird ein gut vorstellbares Bild des mittelalterlichen Klosterwesens gezeichnet, das Vorbildcharakter hat und in die Materie einführt. Dieses Eintauchen in eine andere Zeit, in eine unbekannte Klosterwelt und in ein unheimliches Gewirr aus Machtkämpfen, Selbstgeisselung und falsch verstandenem Glauben geht eine Spannung aus, die erschaudert.
Diesen genialen historischen Klassiker sollte man gelesen haben. Die Krimihandlung garantiert eine fesselnde Lektüre, die Sprache versetzt den Leser ins Mittelalter und das Klosterleben wird bildhaft deutlich. Unbedingt lesen!
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Bruder William von Baskerville besucht mit seinem Novizen Adson von Melk ein Benediktinerkloster. Als dort ein Mönch ermordet wird, nehmen William und Adson die Spuren auf und suchen nach Indizien, verschollengeglaubten Manuskripten und geheimen Zeichen. Schon bald befinden sie sich in einem …
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Bruder William von Baskerville besucht mit seinem Novizen Adson von Melk ein Benediktinerkloster. Als dort ein Mönch ermordet wird, nehmen William und Adson die Spuren auf und suchen nach Indizien, verschollengeglaubten Manuskripten und geheimen Zeichen. Schon bald befinden sie sich in einem verwirrenden Strudel aus Glauben, Inquisition und weiteren seltsamen Todesfällen.
Stellenweise zieht sich das Buch sehr hin, ist langatmig, fast langweilig. Die vielen Passagen auf Latein haben mich auch etwas gestört.
Diese zwei Mankos konnten dem Lesevergnügen jedoch nicht viel anhaben. Das Buch ist großartig geschrieben, vor allem die Atmosphäre ist anschaulich beschrieben. Es ist faszinierend wie viel man nebenher über die damalige Zeit und das Leben im Kloster erfährt.
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Der Name der Rose ist absolut lesenswert.
Trotz der etwas gewöhnungsbedürftigen Sprache nimmt es einen gleich von der ersten Seite an mit. Die Geschichte an sich ist spannend und hält am Ende auf jeden Fall eine Überraschung bereit.
Ab und an erinnern William und Adson ein …
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Der Name der Rose ist absolut lesenswert.
Trotz der etwas gewöhnungsbedürftigen Sprache nimmt es einen gleich von der ersten Seite an mit. Die Geschichte an sich ist spannend und hält am Ende auf jeden Fall eine Überraschung bereit.
Ab und an erinnern William und Adson ein wenig an das englische Duo Holmes und Watson, was aber äußerst unterhaltsam ist,
Das Einzige was mich persönlich genervt hat waren die vielen lateinischen Passagen, die jedoch am Ende des Buches übersetzt sind.
Das Buch gibt einen guten und ausgesprochen real wirkenden Einblick in das Leben im Mittelalter und vorallem in Bezug auf den Einfluss der Kirche auf die Menschen und die Lebensweise bzw. -einstellung.
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Meine Mutter hat das Buch in der ganzen Stadt gesucht, um es ihrer Enkelin zu Weihnachten zu schenken.
Auch bei diesem Buch wurde ich auf buecher.de fündig und konnte meine Mutter mit dieser Botschaft sehr erfreuen.
Meine Nichte freut sich schon, das Buch zu lesen.
(Ich selbst hatte es vor …
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Meine Mutter hat das Buch in der ganzen Stadt gesucht, um es ihrer Enkelin zu Weihnachten zu schenken.
Auch bei diesem Buch wurde ich auf buecher.de fündig und konnte meine Mutter mit dieser Botschaft sehr erfreuen.
Meine Nichte freut sich schon, das Buch zu lesen.
(Ich selbst hatte es vor jahren gelesen und fand es ganz toll!!)
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Ein wahres Meisterwerk! Eco schafft es wie kein anderer eine extrem spannende Kriminalgeschichte mit sachlich fundierter Historie zu vermischen. Wer
glaubt, das Leben eines Mönches im 14. Jahrhundert sei langweilig, irrt sich schwer.
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Broschiertes Buch
Mein absoluter Lieblingskrimi, obwohl die Handlung eigentlich nur als Rahmen dient. Vielmehr geht es um Macht, Glaube, Geschichte, die Institution Kirche mit al ihr negativen und positiven Machenschaften, Theologie und Philosophie. Die schier endlosen Beschreibungen sind so gekonnt verfasst, dass …
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Mein absoluter Lieblingskrimi, obwohl die Handlung eigentlich nur als Rahmen dient. Vielmehr geht es um Macht, Glaube, Geschichte, die Institution Kirche mit al ihr negativen und positiven Machenschaften, Theologie und Philosophie. Die schier endlosen Beschreibungen sind so gekonnt verfasst, dass der Leser geduldig in der Erzählung bleibt und ich persönlich möchte keinen Absatz missen.
Eco erschafft ein Bild des mittelalterlichen Klosterwesens, das ich so in keinem anderen Buch gefunden habe. Er beschreibt sehr deutlich die christliche Vergangenheit, ist schonungslos und erlaubt Einblicke in die Machtkämpfe der Kirche, die für den Leser heute schier nicht mehr nachvollziehbar sind. Für mich faszinierend, lebendig und sprachlich ein Hochgenuss.
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Broschiertes Buch
Dieses Buch versetzt den Leser in den dunkelsten Teil der Menschlichen Zivilisation.
Es ist ein Vorreiter der historischen Kriminalromane, jedoch sehr viel anspruchsvoller geschrieben.
Wer dieses Buch in die Hände nimmt, wird es nur mit Mühe wieder weglegen können.
Es ist zwar …
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Dieses Buch versetzt den Leser in den dunkelsten Teil der Menschlichen Zivilisation.
Es ist ein Vorreiter der historischen Kriminalromane, jedoch sehr viel anspruchsvoller geschrieben.
Wer dieses Buch in die Hände nimmt, wird es nur mit Mühe wieder weglegen können.
Es ist zwar nicht immer leicht, der komplizierten Handlung zu folgen, das aber auch an dem Schreibstil Ecos liegt, aber es ist für den Leser eine große Belohung, das Ende zu erfahren.
Der Name der Rose ist für mich das einzig lesesenswerte Buch von Eco.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Eine eindringliche, suggestive Bearbeitung des Romans, die sich - was bei Hörspielen nicht immer der Fall ist - eng an den Text hält. Ob die gelegentlichen Wiederholungen sinnvoll sind, mag dahingestellt bleiben. Auch hätte man sich gewünscht, dass im Beiheft bekannte Sprecher, …
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Eine eindringliche, suggestive Bearbeitung des Romans, die sich - was bei Hörspielen nicht immer der Fall ist - eng an den Text hält. Ob die gelegentlichen Wiederholungen sinnvoll sind, mag dahingestellt bleiben. Auch hätte man sich gewünscht, dass im Beiheft bekannte Sprecher, wie Wolfgang Büttner u.a., auch wenn ihre Rollen noch so klein sind, den Personen zugeordnet worden wären. Alles in allem jedoch eine ausgesprochen gelungene Übertragung dieses großartigen Buches.
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