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Eine Familie. Ein Maulwurf. Und jede Menge Ärger.Schluss mit Großstadt, ab aufs Land! Sascha und Anna kaufen ein Haus und ziehen mit Teenietochter Marie in die Dorfidylle. Das passt prima zu Saschas neuer Stelle als Nachhaltigkeitsbeauftragter und dazu, dass Anna für ihren beruflichen Neustart Freiraum braucht. Marie, als engagierte Umweltaktivistin, liebt die Natur sowieso, nur die Spinnen nicht. Doch das Landleben wird schwieriger als gedacht. Es gibt manipulative Rasenmäherverkäufer und argwöhnische Nachbarinnen, und da ist dieser Maulwurf, der bald den ganzen Garten umpflügt. Ordnun...
Eine Familie. Ein Maulwurf. Und jede Menge Ärger.
Schluss mit Großstadt, ab aufs Land! Sascha und Anna kaufen ein Haus und ziehen mit Teenietochter Marie in die Dorfidylle. Das passt prima zu Saschas neuer Stelle als Nachhaltigkeitsbeauftragter und dazu, dass Anna für ihren beruflichen Neustart Freiraum braucht. Marie, als engagierte Umweltaktivistin, liebt die Natur sowieso, nur die Spinnen nicht. Doch das Landleben wird schwieriger als gedacht. Es gibt manipulative Rasenmäherverkäufer und argwöhnische Nachbarinnen, und da ist dieser Maulwurf, der bald den ganzen Garten umpflügt. Ordnungsfreak Sascha sagt ihm den Kampf an. Doch bald muss sich die Familie fragen, wer hier eigentlich in wessen Territorium eingedrungen ist. Und was der Tote nebenan damit zu tun hat.
Schluss mit Großstadt, ab aufs Land! Sascha und Anna kaufen ein Haus und ziehen mit Teenietochter Marie in die Dorfidylle. Das passt prima zu Saschas neuer Stelle als Nachhaltigkeitsbeauftragter und dazu, dass Anna für ihren beruflichen Neustart Freiraum braucht. Marie, als engagierte Umweltaktivistin, liebt die Natur sowieso, nur die Spinnen nicht. Doch das Landleben wird schwieriger als gedacht. Es gibt manipulative Rasenmäherverkäufer und argwöhnische Nachbarinnen, und da ist dieser Maulwurf, der bald den ganzen Garten umpflügt. Ordnungsfreak Sascha sagt ihm den Kampf an. Doch bald muss sich die Familie fragen, wer hier eigentlich in wessen Territorium eingedrungen ist. Und was der Tote nebenan damit zu tun hat.
Mark Spörrle ist Redakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT und schreibt viel beachtete Bücher über den irrwitzigen Alltag. Zu den erfolgreichsten zählen 'Ist der Herd wirklich aus?' und 'Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts!'. Der Bahnreiseführer 'Senk ju vor träwelling', den er mit Lutz Schumacher verfasste, stand über ein Jahr unter den Top 20 der Spiegel-Bestsellerliste. Mark Spörrle lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Produktdetails
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 136mm x 33mm
- Gewicht: 399g
- ISBN-13: 9783453429833
- ISBN-10: 3453429834
- Artikelnr.: 70270298
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Fesselt von Anfang bis Ende... So witzig und zum Teil absurd Mark Spörrles Satire daherkommt: Man spürt sofort, dass nichts davon weit hergeholt ist.« brigitte.de
Das Buch handelt von einer Familie die aufs Land zieht Anna, die Mutter, Psychologin und angehende Podcasterin
Sascha, der Vater, Ordnungsfreak und Nachhaltigkeitsbeauftragter seiner Firma
Marie, die Tochter. 15 Jahre alt, Friday for Future Aktivistin , Maulwurfverteidigerin , ( …
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Das Buch handelt von einer Familie die aufs Land zieht Anna, die Mutter, Psychologin und angehende Podcasterin
Sascha, der Vater, Ordnungsfreak und Nachhaltigkeitsbeauftragter seiner Firma
Marie, die Tochter. 15 Jahre alt, Friday for Future Aktivistin , Maulwurfverteidigerin , ( Möchtegern) -Influenzerin
Als die 3 aufs Land ziehen hat jeder so seine Traumvorstellungen vom Leben dort, doch in ihrem Garten lebt bereits jemand ein Maulwurf.
Der Maulwurf entfacht zu erst Begeisterungsstürme und triggert dann Sascha´s Ordnungsliebe in seinem Garten. Blacky der Maulwurf muss umziehen. Sascha entwickelt sich zu einem Berserker in Sachen Maulwurfverfolgung, er verliert den Fokus und die Kontrolle über sein Leben. Sascha treibt dabei Familie und Nachbarschaft an den Rande des Wahnsinns.
Alleine das Cover ist schon ein Hingucker mit dem Maulwurf im Freizeithemd, der ist echt niedlich.
Eine sehr unterhaltsame Satire, die ordentlich Klischees bedient, wie zum Beispiel das Sascha wegen seinem Teint öfters kontrolliert wird und anders behandelt.
Die Figuren sind alle sehr speziell, die Hippie Oma , der Ordnungsfreak der total eskaliert, die Weltverbesserungstochter, die Psychologin die den Wahnsinn kommen sieht und doch nicht stoppt,
die Dorfpolizisten, die Spionagenachbarin in der Hecke, das reiche Paar am See.
Der Schreibstil ist leicht und locker, ebenso die Sprache. Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und man wartet praktisch auf den grossen Knall.
Eine Geschichte die einfach gelesen werden muss.
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Das witzige Cover lädt sofort zum Lesen ein. Sascha und Anna ziehen von der Stadt aufs Land in ihr neues Haus. Aber ein Maulwurf im Garten treibt Sascha in den Wahnsinn und er mit seinen Methoden, um den Maulwurf zu vertreiben, seine Frau Anna. Tochter Marie möchte den Maulwurf aber gern …
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Das witzige Cover lädt sofort zum Lesen ein. Sascha und Anna ziehen von der Stadt aufs Land in ihr neues Haus. Aber ein Maulwurf im Garten treibt Sascha in den Wahnsinn und er mit seinen Methoden, um den Maulwurf zu vertreiben, seine Frau Anna. Tochter Marie möchte den Maulwurf aber gern beschützen. Der Perspektivwechsel zwischen Sascha und Anna und die jeweiligen Gedanken bringen mich zum Lachen. Die unterschiedliche Sicht von Mann und Frau auf die jeweilige Situation macht Spaß. Humor und Spannung sind hier eine wunderbare Kombi. Aber wer gewinnt? Sascha oder der Maulwurf? Was ist auf dem geheimnisvollem Video im Netz zu sehen, über das sich seine Kollegen amüsieren? Und warum taucht die Polizei auf der Gartenparty auf? Sascha vernachlässigt durch die Maulwurfsjagd seine Arbeit und bekommt Ärger. Dann wird auch noch der Maulwurfsfänger des Ortes tot aufgefunden! Die Charaktere sind authentisch und das Thema Nachhaltigkeit kommt ebenfalls nicht zu kurz. Ich finde das Buch rundum gelungen.
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Anna und Sascha mit Tochter Marie ziehen aus Großstadt auf Land, schöne Haus, große Garten, und Vogelgezwitscher - Idylle Pur, aber ein Störfaktor ist hier auch , der Blacky, Herr Maulwurf und seine Bauten ruinieren die Idylle , Sascha will der unbedingt weg und Marie will das …
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Anna und Sascha mit Tochter Marie ziehen aus Großstadt auf Land, schöne Haus, große Garten, und Vogelgezwitscher - Idylle Pur, aber ein Störfaktor ist hier auch , der Blacky, Herr Maulwurf und seine Bauten ruinieren die Idylle , Sascha will der unbedingt weg und Marie will das Blacky bleibt....
Ein kurzweiliges, unterhaltsames Buch in leichter , flüssiger Sprache. Die Atmosphäre ist ganze Zeit sehr leicht und die Streiten zwischen die Familienmitglider sind authentisch und mit ordentliche Prise Humor. Die Charaktere sind gut beschrieben , Sascha mit Ordnungswahn kann bestimmt nicht mein Freund sein aber Anna und Marie sind mir sehr sympathisch . Die Sichtwechsel zwischen die Kapiteln finde ich auch sehr gelungen, auf jeden Fall weckt Neugier auf weiteres lesen.
Eine schöne und perfekte Lektüre für Urlaub
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Ein humorvolles Buch mit Sogwirkung und cleverem Perspektivwechsel
Der Maulwurf von Mark Spörrle ist eine originelle und unterhaltsame Geschichte, die gekonnt die Eigenheiten unseres Alltags aufgreift. Sie wird aus zwei Perspektiven erzählt, was die Handlung abwechslungsreich und spannend …
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Ein humorvolles Buch mit Sogwirkung und cleverem Perspektivwechsel
Der Maulwurf von Mark Spörrle ist eine originelle und unterhaltsame Geschichte, die gekonnt die Eigenheiten unseres Alltags aufgreift. Sie wird aus zwei Perspektiven erzählt, was die Handlung abwechslungsreich und spannend macht. Dieser Perspektivwechsel bietet immer wieder neue Einblicke und sorgt dafür, dass die Erzählung lebendig bleibt.
Die kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass sich das Buch in einem hohen Tempo lesen lässt – ein regelrechter Sog entsteht, der es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Gleichzeitig sind die Charaktere so detailliert und überzeugend ausgearbeitet, dass sie sich wie echte Menschen anfühlen, mit all ihren Stärken und Schwächen.
Mit einer guten Mischung aus Witz, Charme und kluger Beobachtung der menschlichen Eigenarten lädt Der Maulwurf dazu ein, über den Alltag mit einem Augenzwinkern nachzudenken. Der Schreibstil ist leicht und humorvoll, dabei aber auch tiefgründig und stellenweise überraschend nachdenklich. Dieses Buch ist ideal für alle, die eine kurzweilige, aber dennoch gehaltvolle Lektüre suchen, die zum Schmunzeln und Nachdenken gleichermaßen anregt.
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Für die Paulmanns gehts aufs Land. Endlich raus aus dem Stadtmief. Doch das wunderschöne Landleben hat auch sine Tücken. Tochter Marie findet es super! Wäre da nicht dieser lässtige Maulwurf , der Paul zur Verzweiflung bringt. Marie zu liebe versucht Paul es mit viel geduld …
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Für die Paulmanns gehts aufs Land. Endlich raus aus dem Stadtmief. Doch das wunderschöne Landleben hat auch sine Tücken. Tochter Marie findet es super! Wäre da nicht dieser lässtige Maulwurf , der Paul zur Verzweiflung bringt. Marie zu liebe versucht Paul es mit viel geduld . Anna, findet Pauls Verhalten total daneben, der Maulwurf war doch vor uns schon hier.. Ich habe nicht gewusst, wie viele Möglichkeiten es gibt einen Maulwurf zu vertreiben und mir kamen einige Methoden sehr bekannt vor. Super das der Maulwurf alles ignoriert hat und wahrscheinlich hat er über Paul geschmunzelt. Ein Buch für einen trüben Nachmittag, man kommt aus dem Griensen nicht mehr raus. Toll!!!
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Wie kann es sein, dass ein kleiner, kuscheliger Maulwurf es schafft, sowohl Job, als auch Vater-Tochter-Beziehung, Ehe, ja sogar ein komplettes Privatleben auf den Kopf zu stellen und einen erwachsenen Mann nahezu an den Rand des Wahnsinns zu treiben? Diese herrlich humorvolle und zugleich skurrile …
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Wie kann es sein, dass ein kleiner, kuscheliger Maulwurf es schafft, sowohl Job, als auch Vater-Tochter-Beziehung, Ehe, ja sogar ein komplettes Privatleben auf den Kopf zu stellen und einen erwachsenen Mann nahezu an den Rand des Wahnsinns zu treiben? Diese herrlich humorvolle und zugleich skurrile Geschichte erzählt Mark Spörrle in seinem neuen Roman „Der Maulwurf“.
Familie Paulmann, also Vater Sascha (Nachhaltigkeitsbeauftragter), Mutter Anna (Psychologin) und Tochter Marie (Umweltaktivistin), erfüllt sich endlich ihren Traum und zieht von der Großstadt aufs Land. Die Idylle scheint zunächst perfekt, die Dorfbewohner freundlich und ein Maulwurf im Garten, ein klares Zeichen dafür zu sein, dass die Welt hier noch in Ordnung ist. Als der kleine, süße Gartenbewohner nach dem ersten Erdhügel, jedoch noch einen Zweiten und Dritten ins Blickfeld des pedantisch ordnungsliebenden Familienvaters rückt, beginnt der Wahnsinn allmählich seinen Lauf zu nehmen.
Da ich in letzter Zeit viel mit ernsten Themen konfrontiert war, habe ich konkret nach etwas humorvollem Ausschau gehalten, um mich mit etwas Leichtigkeit im Alltag abzulenken. Das wunderschöne Cover mit einem Maulwurf im Hawaiihemd kam mir da nur gelegen :-) Da ich normalerweise andere Genres bevorzuge, musste ich mich erst einmal auf die Geschichte einlassen, wurde dann aber mit wundervollem Slapstick-Humor und zahlreichen Schmunzlern belohnt. Mark Spörrle schreibt nicht nur richtig schön locker-flockig, sondern erzählt die Geschichte auch noch in einem ständigen Perspektivwechsel, sprich einmal aus Saschas Sicht und einmal aus Annas Sicht. Allein schon diese unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung von Dingen ist urkomisch und hat dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum noch aus den Händen legen konnte. Einzig und Allein der Schluss hat mir nicht so gut gefallen, da ich mir für die ein oder anderen Geschehnisse und Situationen einfach am Ende eine Auf- bzw. Erklärung gewünscht hätte, was jedoch vermutlich nur ein Problem meiner blühenden Fantasie ist.
Fazit: Zum Abschalten und Auftanken, kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen! Ich habe ständig zwischen Ungläubigkeit, Schmunzlern, Mitleid und Spekulationen gewechselt, so dass es einfach nie langweilig wurde und mir wirklich schöne, leichte Stunden beschert hat.
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Sascha und Anna ziehen aufs Land. Ein großes Haus, ein noch größerer Garten und wenig Ahnung von der Materie. Jeder, der einen Garten hat, wird hier oftmals den Kopf schütteln oder schallend loslachen, wenn man die Aktionen von Sascha verfolgt. Ein Einkauf im Bau- und …
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Sascha und Anna ziehen aufs Land. Ein großes Haus, ein noch größerer Garten und wenig Ahnung von der Materie. Jeder, der einen Garten hat, wird hier oftmals den Kopf schütteln oder schallend loslachen, wenn man die Aktionen von Sascha verfolgt. Ein Einkauf im Bau- und Gartenmarkt sorgt für leere Kassen (für Sascha) und Unterhaltung für den Mitarbeiter Schnappauf. Der Garten sieht den Anfall des peniblen Sascha gelassen und schickt seinen besten Mitarbeiter, den Maulwurf, ins Rennen. Ab den ersten Maulwurfhaufen driftete die Geschichte ins das Skurrile und Überzogene ab.
Wer zurück in die Normalität will, muss sich an die Kapitel aus der Perspektive von Anna halten. Sie verfällt nicht dem Maulwurfjagdwahnsinn, sondern beschäftigt sich mit ihrem Podcast, ihren Eltern und der Tochter Marie.
Ich muss zugegeben, dass mich Sascha ab der Hälfte des Buches genervt hat. Sein Aktionismus und seine Unfähigkeit waren so dominant, dass ich möglichst schnell durch seine Kapitel flitzen wollte. Die Anna Kapitel haben mir dagegen ganz gut gefallen. Vielleicht weil sie nicht so überdreht und kopflos war. Die ernsteren Themen gehen leider im (Maulwurf-)Wahnsinn unter, wären aber interessanter gewesen. Der Autor nutzte gern die typischen Klischees (Mann/Frau, Stadt/Land) und setzte sie, aus meiner Sicht, zu oft ein. Das Ende war leider absehbar und wenig überraschend.
Der Schreibstil war gut und so konnte man die Geschichte angenehm zügig lesen. Es ist ein Sommerroman, der dem Lesenden nicht viel abverlangt.
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Sascha und Anna beschließen, mit ihrer pubertierenden Tochter aufs Land zu ziehen, wo ihnen ein großzügiger Garten zur Verfügung steht. Gleich zu Beginn stattet sich Sascha im Baumarkt mit Gartengeräten aus. Diese Entscheidung gestaltet sich jedoch als herausfordernd, denn …
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Sascha und Anna beschließen, mit ihrer pubertierenden Tochter aufs Land zu ziehen, wo ihnen ein großzügiger Garten zur Verfügung steht. Gleich zu Beginn stattet sich Sascha im Baumarkt mit Gartengeräten aus. Diese Entscheidung gestaltet sich jedoch als herausfordernd, denn der neue Rasenmäher soll unbedingt nachhaltig sein. Eines Morgens wird die idyllische Ruhe jäh gestört. Plötzlich tauchen im Garten Maulwurfhügel auf, und Sascha nimmt den Kampf gegen den kleinen Untermieter auf.
Das Cover des Buches lässt bereits auf eine unterhaltsame Geschichte schließen, und ich wurde nicht enttäuscht. Sie spielt auf dem Land, wo Ruhe und Erholung eigentlich im Vordergrund stehen sollten. Doch das Familienleben wird durch den auftretenden Maulwurf gehörig durcheinandergebracht.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Perspektive von Sascha und Anna erzählt. Besonders Sascha, der ein sehr ordnungsliebender Mensch ist, sorgt für viele humorvolle Momente, denn die Maulwurfhügel bringen ihn an seine Grenzen. Sein durchgetakteter Alltag gerät aus den Fugen, während er mit List und Tücke versucht, die Situation zu meistern, oft auf Kosten seiner Familie und seines Jobs.
Anna hingegen hat Schwierigkeiten, ein passendes Thema für ihren Podcast zu finden, und die Pubertät ihrer Tochter Marie sorgt immer wieder für Spannungen. Als dann auch noch ein Todesfall das beschauliche Leben stört, ist es endgültig vorbei mit der Ruhe.
Fazit: Die Geschichte ist äußerst humorvoll, und ich musste oft lachen. Die übertriebene Darstellung mancher Situationen macht das Ganze noch amüsanter. Ich hatte viel Freude beim Lesen und freue mich schon auf weitere Werke des Autors.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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„Ich sehe was, was du nicht siehst!“
Familie Paulmann erfüllt sich den Traum von einem Leben auf dem Lande inmitten ursprünglicher Natur. Doch die Idylle ist trügerisch, denn ein tyrannischer Maulwurf beansprucht doch tatsächlich den wunderschönen Garten …
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„Ich sehe was, was du nicht siehst!“
Familie Paulmann erfüllt sich den Traum von einem Leben auf dem Lande inmitten ursprünglicher Natur. Doch die Idylle ist trügerisch, denn ein tyrannischer Maulwurf beansprucht doch tatsächlich den wunderschönen Garten für sich…
Mark Spörrle beschreibt in kurzen, prägnanten Kapiteln facettenreich skurrile Situationen aus dem Blickwinkel der beiden brillant ausgearbeiteten Protagonisten Anna und Sascha. Ob die pedantische Maulwurfsjagd des Familienvaters, der nicht nur seiner Frau und seiner Tochter auf die Nerven geht, sondern auch den Leser in den Wahnsinn treibt, die schräge Atmosphäre im neugewonnenen Alltag, die pointierten und originell unterhaltsamen Dialoge oder die überspitzte Parodie auf die klischeehaften Dorfbewohner, all das mündet zwangsweise in einem irrwitzigen, auf den Kopf gestellten, gnadenlosen Chaos.
„Neue braune, hässliche Hügel, in der Ecke, in der Sascha üblicherweise die Haufenerde entsorgte… wollte der Maulwurf ihn damit verhöhnen?“
„Mann gegen Maulwurf“ - göttliche Satire die den Zeitgeist trifft.
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Bei „ Der Maulwurf“ von Mark Spörrle handelt es sich um einen Roman.
Das Cover, auf dem ein Maulwurf in einem wunderschönen bunten Hemd zu sehen ist, lässt erahnen, dass es sich hier um einen ungewöhnlichen Roman handelt.
Man muss sich auf die Geschichte …
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Bei „ Der Maulwurf“ von Mark Spörrle handelt es sich um einen Roman.
Das Cover, auf dem ein Maulwurf in einem wunderschönen bunten Hemd zu sehen ist, lässt erahnen, dass es sich hier um einen ungewöhnlichen Roman handelt.
Man muss sich auf die Geschichte einlassen und auf sich wirken lassen. Habe selten ein so humorvolles Buch mit so viel Situationskomik gelesen. Konnte oft schmunzeln und während dem Lesen den Alltag hinter mir lassen.
Der Autor hat es geschafft manch aktuelles Problem / Thema so zu verpacken, dass man sich darüber Gedanken macht ohne, dass es belehrend wirkt.
Der lockere Schreibstil hat mir zugesagt. Man ist sofort mitten im Geschehen und kann es kaum abwarten, wie sich die Geschichte weiterentwickelt
Die facettenreichen Protagonisten sind sympathisch. Obwohl sie sehr speziell und ausgefallen sind, habe ich sie liebgewonnen. Ihre Eigenarten werden gut beschrieben.
Nicht zu vergessen, mein Favorit in der Geschichte. Der Maulwurf- so ein knuffiger „ Kerl“.
Hätte noch ewig weiterlesen können und war etwas traurig, als ich das Buch zu Ende gelesen hatte.
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