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Eva Fürst
Broschiertes Buch
Der Mädchenflüsterer / Maja Heuberger Bd.2
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Ein kalter Novembermorgen. Eine Mutter öffnet einen rosafarbenen Brief, der vor ihrer Haustür liegt. Darin entdeckt sie die Handschrift ihrer seit Jahren vermissten Tochter – und einen verzweifelten Hilferuf ... Gleichzeitig untersucht Rechtsmedizinerin Maja Heuberger eine grausam zugerichtete Leiche. Die Obduktion ergibt, dass es sich um das Skelett jenes vermissten Mädchens handelt, allerdings ist es seit sechs Jahren tot. Niemand anderes als ihr Mörder kann den grausamen Hilferuf an ihre Mutter gesandt haben. Doch der Brief bleibt nicht der einzige, und als auch Maja Heuberger einen e...
Ein kalter Novembermorgen. Eine Mutter öffnet einen rosafarbenen Brief, der vor ihrer Haustür liegt. Darin entdeckt sie die Handschrift ihrer seit Jahren vermissten Tochter – und einen verzweifelten Hilferuf ... Gleichzeitig untersucht Rechtsmedizinerin Maja Heuberger eine grausam zugerichtete Leiche. Die Obduktion ergibt, dass es sich um das Skelett jenes vermissten Mädchens handelt, allerdings ist es seit sechs Jahren tot. Niemand anderes als ihr Mörder kann den grausamen Hilferuf an ihre Mutter gesandt haben. Doch der Brief bleibt nicht der einzige, und als auch Maja Heuberger einen erhält, ist klar, dass sie den Mörder höchstpersönlich fassen muss.
Eva Fürst ist im Erzgebirge aufgewachsen und auch heute noch ihrer Heimat treu. Sie lebt und arbeitet in Sachsen als Redakteurin, Autorin, Lektorin und Leiterin von Schreibwerkstätten. Die passionierte Literaturliebhaberin verehrt Erich Kästner, Roald Dahl, Gert Prokop, John Ronald Reuel Tolkien, Mario Vargas Llosa, Waltraud Lewin und Einar Turkowski.
Produktdetails
- Verlag: Blanvalet
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 12. August 2015
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 118mm x 30mm
- Gewicht: 345g
- ISBN-13: 9783734100963
- ISBN-10: 3734100968
- Artikelnr.: 41831333
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Sachsen-Thriller! [...] Als schon alles aufgeklärt scheint, gibt es im 'Mädchenflüsterer' eine Wende, die Leser überrascht." Leipziger Volkszeitung
Waldmädchen-Mörder wird er genannt
Ein Mann geht mit seinem Labrador im Wald Gassi. Normalerweise reagiert der Hund immer auf sein Pfeifen immer, aber diesmal kommt er erst nach mehrmalegen Pfeifen und Rufen zurück. Dabei hat einen langen Stock, der sich nach genauerem Hinsehen, …
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Waldmädchen-Mörder wird er genannt
Ein Mann geht mit seinem Labrador im Wald Gassi. Normalerweise reagiert der Hund immer auf sein Pfeifen immer, aber diesmal kommt er erst nach mehrmalegen Pfeifen und Rufen zurück. Dabei hat einen langen Stock, der sich nach genauerem Hinsehen, als Knochen erweist. Der Mann ruft deshalb den Förster an. Der wiederum verständigt die Polizei und die sammelt die Knochen auf und bringt sie in das Rechtsmedizinische Institut.
Die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger stellt schnell fest, dass es sich um Knochen von verschiedenen Mädchen handelt und diese gefesselt gewesen waren und auch der Todeszeitpunkt schon ein paar Jahre zurück liegt. Die Polizei untersucht daher alte Vermisstenfälle von verschwundenen Mädchen.
Gleichzeitig mit dem Fund der Knochen hat eine Mutter eines verschwundenen Mädchens einen rosafarbenen Brief erhalten, der von ihrer Tochter schrieben wurde und in dem sie ihre Eltern um Hilfe bittet. Dann erhalten nach einer Weile auch die Eltern eines zweiten verschwundenen Mädchens einen rosafarbenen Brief, der auch von ihrer Tochter geschrieben wurde und auch diese fleht um Hilfe. Die Polizei arbeitet auf Hochtoren, nachdem das Rechtsmedizinische Institut anhand der DNA die Identifikation abgeschlossen hat, damit der Mörder das perfide Spiel beendet. Maja hat wieder über Details mit ihrem Freund Peter Holzing gesprochen, der sich nun auch wieder - mit Maja´s Hilfe - auf die Suche nach dem Mörder macht.
Die Autorin hat aus mehreren Perspektiven geschrieben, 1. aus der Sicht von Maja, 2. aus der Sicht des Mörders und 3. aus der Sicht von Peter. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und der Spannungsbogen war sehr gut aufgebaut (im Gegensatz zum 1. Band). Die Protagonisten wurden diesmal auch besser herausgearbeitet und dadurch auch viel lebendiger und man konnte sie sich viel besser vorstellen.
Der Schreibstil von Eva Fürst war diesmal flüssiger, komplexer und packender dadurch war das Buch sehr viel besser zu lesen, als Band 1. Der Schluss war überraschend und das zum teils offene Ende macht neugierig auf den 3. Band der Reihe um die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger.
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Nachdem sein Hund einen Knochen im Wald gefunden hat, informiert ein Mann die Polizei, da er vermutet, dass es sich um einen menschlichen Knochen handelt. Weitere Knochen werden gefunden und die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger stellt fest, dass die gefundenen Skelettteile zu drei jungen Frauen …
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Nachdem sein Hund einen Knochen im Wald gefunden hat, informiert ein Mann die Polizei, da er vermutet, dass es sich um einen menschlichen Knochen handelt. Weitere Knochen werden gefunden und die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger stellt fest, dass die gefundenen Skelettteile zu drei jungen Frauen gehören, die wohl einige Zeit gefangen gehalten wurden. Aber es fehlen entscheidende Teile, so dass eine Zuordnung sehr schwierig ist.
Eine Mutter erhält einen Brief von ihrer Tochter, die seit Jahren vermisst wir: „Mama, bitte hilf mir.“ Kommissar Andreas Melzer stellt fest, dass die beiden Vorgänge etwas miteinander zu tun haben. Es gibt weitere Briefe und es gibt weitere Skelettfunde. Der Täter ist der Polizei immer einen Schritt voraus.
Maja setzt die Geschichte sehr zu, denn vor Jahren ist ihre Tochter Hannah ebenfalls spurlos verschwunden. Das hat sie etwas aus der Bahn geworfen. Albträume plagen sie und Alkohol ist eine große Versuchung um zu vergessen. Ihr seltsamer Freund Peter hat ein krankhaftes Interesse an Majas Fällen. Als die Polizei nicht weiterkommt, versucht Peter den Fall auf eigene Faust zu lösen. Er schreckt dabei nicht vor illegalen Methoden zurück und versucht über Maja Insiderinformationen zu bekommen. Maja lässt sich tatsächlich darauf ein, denn auch sie will, dass der Fall gelöst wird.
Maja weiß, dass sie keine Informationen an Außenstehende geben darf und hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn sie es doch macht. Das macht sie nicht gerade sympathisch. Aber ich habe viel Mitgefühl, denn es ist furchtbar, nicht zu wissen, was mit der eigenen Tochter ist. Peter hat ein fotografisches Gedächtnis, ist rücksichtlos und besessen. Wenn er sich so in den Täter versetzt, so dass er dessen Bild im Spiegel sieht, finde ich das sehr gruselig. Über ihn hätte ich aber gerne mehr erfahren.
Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auch der Täter kommt zu Wort. Ich fand es schaurig, seine irren Gedanken kennenzulernen. Er ergötzt sich an dem perfiden Spiel, dass er auch mit den Eltern spielt.
Die Charaktere, auch die in den Nebenrollen, sind authentisch und interessant dargestellt. Das Buch ist beklemmend und doch fesselnd. Es ergeben sich beim Lesen viele Fragen, von denen auch am Ende einige offen bleiben.
Ein Psychothriller mit interessanten Charakteren.
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Bei einem Spaziergang mit seinem Hund findet ein Mann Skelettteile. Rechtsmedizinerin Maja Heuberger bekommt die Knochen auf den Tisch und es stellt sich heraus, dass es sich um drei verschiedene junge weibliche Leichen handelt. In der Gegend in und um Leipzig sind zwischen 2007 und 2010 einige …
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Bei einem Spaziergang mit seinem Hund findet ein Mann Skelettteile. Rechtsmedizinerin Maja Heuberger bekommt die Knochen auf den Tisch und es stellt sich heraus, dass es sich um drei verschiedene junge weibliche Leichen handelt. In der Gegend in und um Leipzig sind zwischen 2007 und 2010 einige junge Mädchen verschwunden.
Dann kommen bei den Eltern der verschwundenen Mädchen Briefe mit einem Hilferuf bzw. einer Lösegeldforderung an.
Die Kripo mit Andreas Melzer und seinem Team nimmt die Ermittlungen wieder auf. Maja ist in besonderem betroffen, weil auch ihre Tochter vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist. Ihr Studienkollege und Freund Peter Holzing ermittelt auf eigene Faust und kommt dem Täter gefährlich nahe...
Ich lerne die interessant und farbig beschriebenen Protagonisten mit ihren kleinen und großen Schwächen und Stärken von Anfang an gut kennen und auch die Nebendarsteller fügen sich bald in mein Kopfkino ein. Vor allem Maja Heuberger und Peter Holzing kann ich mir sehr gut vorstellen. Ihr Tun kann ich nicht immer nachvollziehen.
Die Geschichte selbst ist spannend erzählt und der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss sehr weit oben. An manchen Stellen allerdings stören mich Wiederholungen und gerade zum Schluss ist mir bei der Auflösung einiges zu konstruiert und für mich leider unglaubwürdig.
Trotz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich werde auch den ersten Fall von Maja und Peter noch lesen. Da zum Schluss der Geschichte einige Fragen offen geblieben sind, gehe ich mal davon aus, dass ich demnächst einen weitern Fall der Rechtsmedizinerin lesen kann.
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eBook, ePUB
Hilferuf aus dem Jenseits
Die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger bekommt einen Sack voll menschlicher Knochen vorgesetzt. Es stellt sich heraus, dass es sich um Teile drei junger Frauen handelt. Bei allen fehlen Schädel und Handknochen. Die jungen Frauen, lagen schon einige Jahre vergraben im …
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Hilferuf aus dem Jenseits
Die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger bekommt einen Sack voll menschlicher Knochen vorgesetzt. Es stellt sich heraus, dass es sich um Teile drei junger Frauen handelt. Bei allen fehlen Schädel und Handknochen. Die jungen Frauen, lagen schon einige Jahre vergraben im Wald. Wie sollen sie nur der Mörder finden? Und wer sind diese Frauen? Dann tauchen plötzlich Briefe mit Hilferufen auf. Bei Eltern von vor Jahren verschwundenen Töchtern. Ein DNA-Abgleich zeigt, dass es sich um die Waldmädchen handelt. Dann verschwindet eine weitere junge Frau.
Dieser Krimi war etwas anders als andere. Im Mittelpunkt steht hier (eigentlich) eine Rechtsmedizinerin, Maja Heuberger, ihr polizeilicher Mitspieler ist Kriminaloberkommissar Andreas Melzer. Von Maja erfahren wir viel über die Leichen, wer sie sind, wie alt, was ihnen zugestoßen ist. Melzer und sein Team übernehmen die Ermittlungsarbeit. So weit so gut. Doch parallel zu diesen beiden ermittelt auch noch ein Freund von Maja, Peter Holzing. Über ihn weiß man, dass er Medizin studiert hat, was er heute macht, habe ich nicht erfahren. Mir war dieser Peter Holzing sehr unsympathisch. Sein Vater ist ein Serienkiller und Psychopath. An Peter scheint dies nicht vorbeigegangen zu sein, denn dieser war teilweise auch sehr merkwürdig drauf. Er spielt hier den Fallanalytiker und begibt sich selbstständig auf Tätersuche und nimmt so eigentlich den Hauptpart der Handlung ein. Er besitzt ein fotografisches Gedächtnis und kann sich in Psychopathen hineinversetzen. Das hilft ihm bei seiner Arbeit sehr. Mir persönlich hätte es besser gefallen, die Polizei hätte diesen Teil übernommen, denn Peter war mir durchweg unsympathisch. Maja blieb mir leider etwas fremd. Und Andres Melzer kam kaum zu Wort. Somit waren die Charaktere dieses Krimis nicht mein Fall.
Die Handlung dieses Krimis war interessant und recht spannend. Auch wenn ich das Ende erahnen konnte, wird man recht lang in die Irre geführt. Etwas gestört hat mich, dass doch viele Dinge immer wieder wiederholt wurden. Das ist bei 400 Seiten nicht nötig.
Bei „Der Mädchenflüsterer“ handelt es sich um den zweiten Band um die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger. Es wird immer wieder auf den ersten Fall hingewiesen, aber mich hat es im aktuellen Fall nicht gestört, dass ich diesen nicht kannte – mir fehlten keinerlei Informationen.
Da ich die Geschichte gut fand, es spannend war, mir die Charaktere aber fern blieben beziehungsweise unsympathisch waren, vergebe ich drei von fünf Sternen.
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