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Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war - einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch ...
Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war - einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer neuen Zukunft aufzustoßen ...
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman 'Das Orchideenhaus' stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der 'Sieben-Schwestern'-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

©Catherine Gonsholt Ighanian
Produktdetails
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: The Light Behind the Window
- Neuausgabe
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 126mm x 38mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783442492947
- ISBN-10: 3442492947
- Artikelnr.: 63701906
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Emilie de la Martinières tritt das Erbe ihrer Familie an. Das heißt auch, dass sie ihr altes Leben zurück lassen muss und zurück in die Provence in das alte Château ihrer Familie reisen muss. Dort erwarten sie eine riesige Bibliothek mit alten Büchern und teure …
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Emilie de la Martinières tritt das Erbe ihrer Familie an. Das heißt auch, dass sie ihr altes Leben zurück lassen muss und zurück in die Provence in das alte Château ihrer Familie reisen muss. Dort erwarten sie eine riesige Bibliothek mit alten Büchern und teure Gemälde, die sich schnell verkaufen lassen. Auch ein altes Buch von ihrer Tante Sophia fällt ihr in die Hände und damit wird auch ein altes Familiengeheimnis gelüftet.
Doch auch Emilies Leben hat sich bei dem Besuch in die Provence verändert. Sie hat sich verliebt. Doch nicht jede Liebe hält eine Ewigkeit.
Ich persönlich mag die Bücher von Lucinda Riley sehr gerne. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und sie lässt einen immer wieder von fernen Ländern träumen. Auch "Der Lavendelgarten" konnte mich begeistern, trotz kleiner Startschwierigkeiten.
Grundsätzlich hatte ich nie Probleme mich in die Geschichten von Lucinda Riley hineinfallen zu lassen, diesmal hatte ich ein paar Startschwierigkeiten und wurde erst nach ein paar Kapiteln mit der Geschichte warm.
"Der Lavendelgarten" hat mich von einem wunderschönen Château, mit einer wunderschönen Bibliothek, träumen lassen. Wie gerne hätte ich mir alles in Wirklichkeit angesehen.
Emilie ist ein sehr starker Charakter. Sie ist eine Frau, die weiß was sie will, auch wenn sie am Anfang etwas unsicher erscheint. Sie hat mir von Anfang an sehr gefallen. Vor allem zum Ende hin hat sie bewiesen wie stark sie ist und vor allem wie viel Würde sie hat.
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit von Emilies Familie, so wie in der Gegenwart aus der Sicht von Emilie. Am Anfang kann man schnell durcheinanderkommen, doch nach ein paar Kapiteln hat man den Dreh raus und kann die Geschichten leichter zuordnen.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist interessant, sowohl die Vergangenheit, wie auch die Gegenwart und das Ende hat mir besonders gut gefallen. Wie sich die Geschichten zusammengefügt haben.
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Und wieder ein wunderschönes Buch von Lucinda Riley, sogar das aus meiner Sicht bisher beste Buch von ihr (und ich habe "Das Orchideenhaus" sowie "Girl on the Cliff" schon geliebt!). Ich habe es auf Englisch ("The Light behind the Window") gelesen, sofort als es …
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Und wieder ein wunderschönes Buch von Lucinda Riley, sogar das aus meiner Sicht bisher beste Buch von ihr (und ich habe "Das Orchideenhaus" sowie "Girl on the Cliff" schon geliebt!). Ich habe es auf Englisch ("The Light behind the Window") gelesen, sofort als es rauskam und ich war begeistert. Wie bei den beiden anderern Büchern geht es auch hier um eine Geschichte in der Gegenwart sowie um eine in der Vergangenheit, die sich am Ende irgendwie zusammenfügen. Eine sehr bewegende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und eine andere Seite des 2. Weltkriegs beleuchtet. Starke Charaktere und für jeden Lucinda-Riley-Fan ein Muss!
Ich warte nun schon sehnsüchtig auf das Erscheinen des nächsten Buches "The Still of the Night"!
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Antworten 23 von 28 finden diese Rezension hilfreich
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Als die Tierärztin Emilie de la Martinières nach dem Tod ihrer Mutter das Erbe antritt, ein Stadthaus und ein Château in der Provence, muss sie recht bald erkennen, dass beide vernachlässigt und verschuldet sind. Am liebsten wäre es ihr, beides zu verkaufen und weiter als …
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Als die Tierärztin Emilie de la Martinières nach dem Tod ihrer Mutter das Erbe antritt, ein Stadthaus und ein Château in der Provence, muss sie recht bald erkennen, dass beide vernachlässigt und verschuldet sind. Am liebsten wäre es ihr, beides zu verkaufen und weiter als Ärztin zu arbeiten.
Als sie aber wieder in das Château kommt, überfallen sie die Erinnerungen an ihre glückliche Kindheit, die sie dort verleben durfte.
Sie entschließt sich, das Stadthaus zu verkaufen und von dem Geld das Château zu renovieren. Bald schon wächst ihr alles über den Kopf und sie ist froh, dass sie in Sebastian eine große Hilfe hat, den sie in einem Café kennengelernt hatte. Er erzählte ihr auch von seiner Großmutter Constance, die während des 2. Weltkrieges auf dem Château gelebt hatte.
Emilie und Sebastian kommen sich näher und recht schnell heiraten sie auch. Als die Bauarbeiten richtig losgehen zieht sie vorerst zu Sebastian, der in England gemeinsam mit seinem in einem Rollstuhl sitzenden Bruder Alex in einem Haus wohnt.
Als sie auf eine Gedichtsammlung ihrer Tante Sophie stößt, beginnt sie ihre Familiengeschichte zu erforschen und kommt so auch einem großen Familiengeheimnis auf die Spur ...
Lucinda Riley ist es gekonnt gelungen, mit ihrem Roman die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden.
Ich liebe es, über Familiengeheimnisse zu lesen, über die Brücke von gestern und heute zu gehen und mitzuerleben, was vor langer Zeit geschah.
So freute ich mich natürlich schon im Vorfeld auf dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.
Als Emilie eine Gedichtsammlung von ihrer Tante Sophie findet, ist das für sie der Anstoß zu erfahren, was mit ihr geschehen war. Diese war die jüngere Schwester ihres Vaters und irgend etwas muss in der Vergangenheit passiert sein, denn ihr Vater hat nie von Sophie erzählt, er hat sie mehr oder weniger totgeschwiegen.
Constance, die Großmutter von Sebastian, war während des Krieges auf dem Château, gemeinsam mit Sophie und Édouard, dem Vater von Emilie.
Aus den Erinnerungen von Jacques, dem Pächter des Weingutes auf dem Château hört Emilie, was sich zugetragen hat und erfährt von einem Geheimnis.
Die Autorin Lucinda Riley hat es mit Bravour geschafft, geschichtliche Ereignisse , in dem Fall Geschehnisse aus dem 2. Weltkrieg, spannend zu beschreiben und so zu verpacken, dass man Spaß am Lesen hat. Sie beschreibt den Einsatz der SOE-Frauen im Kampf gegen das Naziregime. Frauen, die sich ausbilden ließen, um im fremden Land unter Einsatz ihres eigenen Lebens die Deutschen auszukundschaften.
Hervorragend recherchiert, hat die Autorin mir Fakten vermittelt, die mir bis dato nicht so im Einzelnen bewusst waren.
Das Buch spielt in 2 Zeitebenen, zum einen 1943 / 44 während des 2. Weltkrieges, das durch Erinnerungen von Jacques wiedergegeben wird und Ende des 20. Jh., in der Gegenwart.
Es ist ein wundervoller Roman über Liebe, Vertrauen und Hoffnung, aber auch über Krieg, Tod und Verderben.
Die Handlungen der Protagonisten sind gut nachvollziehbar. Diese sind so gut beschrieben, dass man während des Lesens das Gefühl hat, man würde diese Person kennen. Mit den meisten Personen möchte man befreundet sein, man muss sie einfach mögen und ins Herz schließen.
Ich hatte sehr schöne Lesestunden mit dem Buch und empfehle es nur zu gern weiter.
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Antworten 28 von 40 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 28 von 40 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB Das Buch ist so leicht, spannend und ergreifend geschrieben, dass ich es in 3 Tagen gelesen habe. Auch hat es sehr viele geschichtliche Informationen. Ausgezeichnet!
Antworten 23 von 34 finden diese Rezension hilfreich
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Emilie hat viele Jahre dafür gekämpft, sich von der oberflächlichen Gesellschaft der adeligen, elterlichen Freunden zu distanzieren und sich ein gut bürgerliches Leben mit eigener Tierarztpraxis aufgebaut. Nach dem Tod ihrer Mutter, die ihr wegen dieser Entscheidung scheinbar …
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Emilie hat viele Jahre dafür gekämpft, sich von der oberflächlichen Gesellschaft der adeligen, elterlichen Freunden zu distanzieren und sich ein gut bürgerliches Leben mit eigener Tierarztpraxis aufgebaut. Nach dem Tod ihrer Mutter, die ihr wegen dieser Entscheidung scheinbar endgültig die Liebe und Zuneigung entzogen hat, muss sie als letzte Erbin der de la Martinières nun die Zukunft für das Château, das herrschaftliche Herzstück der Familie in der Provence, festlegen und war sich ziemlich sicher alles verkaufen zu wollen, doch dann sieht sie den Ort ihrer Kindheit wieder und die Wände schenken ihr die Wärme, die sie so lange gesucht hat. Als dann auch noch der charmante Brite Sebastian ihr seine Hilfe zusagt, wagt sie das Abenteuer und entdeckt dabei sogar ein Familiengeheimnis, das tief mit den dunkelsten Jahren von Deutschland zusammenhängt.
Ich mag diese Art von Geschichten außerordentlich gerne, denn sie vereinen durch die Zeitsprünge historische Aspekte, Emotionen aber auch eine Menge Spannung in sich, wodurch die Romane rund um ein mysteriöses Familiengeheimnis für mich die Crème de la Crème der Genres in sich bündeln, wenngleich ich in letzter Zeit auch feststellen musste, dass dies nicht allen Autoren gleich gut gelingt.
Lucinda Riley ist durch ihre beiden spitzen Vorgänger aber schon so etwas wie ein Garant für tolle Lesestunden geworden und auch bei ihrem neuesten Werk schafft sie es gekonnt, die Passagen aus der Vergangenheit mit einer Lebendigkeit zu füllen, die für diese Art der Familiengeschichten über zwei Generationen in wechselnden Erzählebenen schwierig über längere Zeit zu halten sind.
Dabei erfahren wir viele interessante Informationen, die durch ihren Realismus und Glaubwürdigkeit schon beinahe Zeitzeugenberichten ähnlich sind, über die im Verborgen agierenden Agenten während des NS-Regimes, die mich während des Lesens fesselten und auch jetzt noch nicht loslassen.
Die Personen sind sehr authentisch gezeichnet und zeigen im Laufe der Handlung viele Facetten, die es dem Leser leicht machen mit ihnen mitzufiebern, obwohl mir die Charaktere aus den Kriegszeiten noch mehr ans Herz gewachsen sind, als die gegenwärtigen Protagonisten, was aber auch an deren Schicksalsschlägen liegen mag und Emilies Probleme eher unter „Luxusprobleme“ laufen. Dennoch wachsen alle an ihren jeweiligen Aufgaben und vielleicht war es sogar ein Anliegen der Autorin gewesen, dass wir ein Stück mehr unser eigenes Leben wieder wertschätzen können, nachdem wir viel Leid und Angst in den Zeilen erahnen konnten, denn genau das denkt Emilie kurz nach dem tragischen Schluss der Vergangenheitsepisode, die aber mit einem kleinen Happy End in der Gegenwart endet.
Der angenehme Schreibstil rundet das Ganze gelungen ab und lässt mich schnell auf Nachschub hoffen.
„Der Lavendelgarten“ war mein Highlight im Mai!
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Antworten 11 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 11 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Ein superschönes Buch,was man nicht aus der Hand legen kann bis man es durch gelesen hat.
Antworten 21 von 33 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 21 von 33 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB Ein spannendes Buch mit vielen Informationen aus der näheren Geschichte!
Sehr lesenswert!
Antworten 16 von 27 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 16 von 27 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB ein wunderbares Buch, was man nicht mehr aus der hand gibt, wenn man erst einmal angefangen hat zu lesen. Es ist von allem etwas dabei, spannend bis zur letzten Seite. Geschichte, Intriegen, Romance, einfach super!
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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