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Der zweite Fall für das Kult-Duo Magnabosco und PasqualinaSimona, Winzerstochter aus dem Überetsch, ist verschwunden! Dabei hätte sie bald ihren Verlobten Hartwig heiraten sollen. Kommissar Magnabosco und Assistentin Pasqualina verfolgen ihre Spur bis ins Bergdorf Tiers am Fuße des sagenumwobenen Rosengartens. Zuletzt wurde Simona dort mit ihrer Schwester Martha, einer selbsternannten Hexe, im Restaurant des Hotel-Königs Angerer gesehen.Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mysteriöser wird der Fall. Gleichzeitig scheint der berühmte Zwergenkönig Laurin wieder in den Dolomit...
Der zweite Fall für das Kult-Duo Magnabosco und PasqualinaSimona, Winzerstochter aus dem Überetsch, ist verschwunden! Dabei hätte sie bald ihren Verlobten Hartwig heiraten sollen. Kommissar Magnabosco und Assistentin Pasqualina verfolgen ihre Spur bis ins Bergdorf Tiers am Fuße des sagenumwobenen Rosengartens. Zuletzt wurde Simona dort mit ihrer Schwester Martha, einer selbsternannten Hexe, im Restaurant des Hotel-Königs Angerer gesehen.Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mysteriöser wird der Fall. Gleichzeitig scheint der berühmte Zwergenkönig Laurin wieder in den Dolomiten unterwegs zu sein ...» inspiriert von der berühmten Sage um Zwergenkönig Laurin» spannender Pageturner in den Südtiroler Dolomiten» witzige Dialoge, originale Schauplätze und schräge Charaktere
Geboren 1982, aufgewachsen in Breisach am Rhein. Nach ihrem Studium in der Nähe von Mainz zog es sie nach Südtirol, wo sie bis heute lebt. Bereits veröffentlicht hat sie den Thriller "Kaltes Weiß" (2019), bei Edition Raetia erschienen ihre Bozen-Krimis "Verspieltes Glück" und "Vergeltung" sowie ihr Südtirol-Krimi "Die Taten der Opfer" (beide 2022).
Produktdetails
- Ein Fall für Magnabosco und Pasqualina 2
- Verlag: Edition Raetia
- Seitenzahl: 184
- Erscheinungstermin: 20. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 128mm x 22mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9788872838549
- ISBN-10: 8872838541
- Artikelnr.: 66358379
Herstellerkennzeichnung
Edition Raetia
Zollstangenplatz 4
39100 Bozen, IT
info@raetia.com
Wer schon einmal das Leuchten des Rosengartens gesehen hat, wird von den Schilderungen der natürlichen Schönheit Südtirols in diesem Buch begeistert sein. Wer schon einmal am Rosengarten wandern oder klettern war, kennt die Sage von König Laurin, die sehr gut mit dem aktuellen …
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Wer schon einmal das Leuchten des Rosengartens gesehen hat, wird von den Schilderungen der natürlichen Schönheit Südtirols in diesem Buch begeistert sein. Wer schon einmal am Rosengarten wandern oder klettern war, kennt die Sage von König Laurin, die sehr gut mit dem aktuellen Kriminalfall verwoben ist. Die Beschreibung der Region, die Schilderungen zur Sagenwelt sind sehr authentisch wiedergegeben. Das Buch ist für einen Urlaub in dieser Region aber auch für Südtirolliebhaber sehr zu empfehlen.
Der Kriminalfall allerdings flacht zum Ende hin deutlich ab. Nachdem die Spannung der Geschichte zunächst systematisch aufgebaut wird, verpufft mit der Aufklärung des Falles die Wirkung der ganzen Geschichte. Der Hintergrund für den brutalen Dreifachmord erschließt sich dem Leser nicht richtig. Man hätte auch noch 20 Seiten für die Zukunft der Familie Pardeller verwenden können. Wie geht es für die einzelnen Familienmitglieder weiter?
Die Geschichte des Ermittlerduos ist charmant erzählt, bleibt aber zum Schluss auch eine Aufklärung zu Eduardo schuldig.
Die Kriminalgeschichte ist auf der Basis gründlicher Recherchen zur Region des Rosengartens gut geschrieben und lässt sich schnell lesen. Das Cover passt sehr gut. Eine gute Urlaubslektüre.
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Kriminalistisch unterwegs auf König Laurins Spuren
Simona, Winzerstochter, Studentin im Weinbau und baldige Weinkönigin verschwindet wenige Wochen vor ihrer Hochzeit einfach spurlos. Ihre Eltern gehen von einer Entführung aus, obwohl keine Lösegeldforderungen o.ä. …
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Kriminalistisch unterwegs auf König Laurins Spuren
Simona, Winzerstochter, Studentin im Weinbau und baldige Weinkönigin verschwindet wenige Wochen vor ihrer Hochzeit einfach spurlos. Ihre Eltern gehen von einer Entführung aus, obwohl keine Lösegeldforderungen o.ä. eingegangen sind und haben sich an die Polizei gewandt. Kommissar Magnabosco und seine Freundin Pasqualina, die zugleich seine Assistentin ist ermitteln daher und stoßen im Laufe ihrer Arbeit auf immer mehr dunkle Geheimnisse, die sich hinter den Fassaden der Menschen verbergen.
Der Kommissar und seine Assistentin sind ein tolles Gespann, beide mitten aus dem Leben, konfrontiert mit alltäglichen Dinge (wie z.B. Diäten, Zahnschmerzen etc.) - einfach total "normal". Die Geschichte war durch den flüssigen Schreibstil angenehm und schnell zu lesen. "Aufgelockert" wurde das Ganze auch noch durch die eingeworfenen italienischen Ausdrücke (Südtirolfeeling, schon durch das Buchcover) und die immer wieder von Pasqualina geäußerten Ausdrücke. Die Sage um König Laurin zieht sich durch das Buch und nach und nach wird dem Leser klar, welche der Figuren in diese Sage "passt". Für mich waren ein paar unerwartete Wendungen dabei, die mir an der ein oder anderen Stelle dann aber schon fast ein bisschen "zu viel" waren.
Aber alles in allem waren es schöne Lesestunden, die mir der Versuch der Autorin "die Sage" Südtirols mit einem Kriminalfall zu verbinden beschert haben.
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Bei diesem Krimi von Simone Dark handelt es sich um den zweiten Fall des Ermittlerduos Magnabosco und Pasqualina. Obwohl ich den ersten Fall nicht gelesen hatte, kam ich sehr gut in der Buch und fand das Ermittlerduo direkt sehr sympathisch, man kann mit ihnen gut mitfühlen. Diese Meinung hat …
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Bei diesem Krimi von Simone Dark handelt es sich um den zweiten Fall des Ermittlerduos Magnabosco und Pasqualina. Obwohl ich den ersten Fall nicht gelesen hatte, kam ich sehr gut in der Buch und fand das Ermittlerduo direkt sehr sympathisch, man kann mit ihnen gut mitfühlen. Diese Meinung hat sich auch im Verlauf des Buches nicht geändert. Die beiden ermitteln im wunderschönen Südtirol, und beim Lesen habe ich direkt Sehnsucht dorthin bekommen. Das Buch ist sehr gut zu lesen und wunderbar geschrieben - an der ein oder anderen Stelle hätte es für meinen Geschmack sogar noch ausführlicher sein können, dies wäre einerseits gut für die Story gewesen, andererseits hätte ich gerne noch mehr Zeit mit den Ermittlern verbracht.
Leider hat mir der Schluss überhaupt nicht gefallen. Der ist leider sehr unrealistisch und überzogen. Außerdem gab es einige Logikfehler, oder zumindest Dinge, die sich mir soweit nicht erschlossen haben, am Ende. Auch ein Mordfall bei etwa der Hälfte des Buches, der eigentlich Potential zu mehr gehabt hätte, wird sehr schnell gelöst und irgendwie passte das alles für mich nicht zusammen. So gibt es insgesamt, nach reiflicher Überlegung, drei von fünf Sternen. Aber durchaus mit Interesse am nächsten Fall!
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Kurz vor ihrer Hochzeit fehlt von Simona jede Spur. Kommissar Magnabosco und seine Assistentin verfolgen ihre Spur bis in das Berdorf Tiers am Fuß des sagenumwobenen Rosengartens. Dort fällt ihnen auf, dass nicht nur Simona sondern auch ihre Schwester Martha wie vom Erdboden verschluckt …
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Kurz vor ihrer Hochzeit fehlt von Simona jede Spur. Kommissar Magnabosco und seine Assistentin verfolgen ihre Spur bis in das Berdorf Tiers am Fuß des sagenumwobenen Rosengartens. Dort fällt ihnen auf, dass nicht nur Simona sondern auch ihre Schwester Martha wie vom Erdboden verschluckt sind. Der Fall wird immer mysteriöser und schnell wird klar, dass der „Zwergenkönig“ Laurin seine Finger im Spiel hat.
Ehrlich gesagt konnte das Buch mich so gar nicht überzeugen. Zu Beginn fand ich es noch relativ interessant und lediglich die mangelnde Kompetenz des Ermittlerduos hat mich gestört. Weder die berufliche Dynamik noch die private der beiden konnte mich überzeugen. Wieso die beiden überhaupt ein Paar sind, wenn sie doch alles an ihm verändern will, bleibt mir ein Rätsel. Je weiter die Geschichte vorangeschritten ist, desto weniger konnte ich nachvollziehen was passiert und auch der rote Faden war für mich kaum noch erkennbar. Gerade die „Aufklärung“ des Falles ist an Absurdität nicht zu übertreffen. Der brutale Mordfall wird quasi im vorbeigehen aufgelöst und die Hintergründe sind überhaupt nicht näher erklärt. Dagegen wird im großen Stil ein Mann beschrieben, dem jede Frau verfällt und der gleich mehrfach für Inzest sorgt. An der Stelle war es für mich einfach nur noch unrealistisch und übertrieben. Daher gibt es von meiner Seite leider keine Leseempfehlung für dieses Buch.
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Gute Basis ;
Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt und die ersten drei haben mir recht gut gefallen. Für mich waren die beiden Ermittler neu und ich fand beide sehr sympathisch. Carmelas charmanter Akzent und die Südtiroler Ortsnamen haben mich direkt in den Urlaub versetzt. Die …
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Gute Basis ;
Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt und die ersten drei haben mir recht gut gefallen. Für mich waren die beiden Ermittler neu und ich fand beide sehr sympathisch. Carmelas charmanter Akzent und die Südtiroler Ortsnamen haben mich direkt in den Urlaub versetzt. Die Aufteilung und Länge der Kapitel mit den jeweiligen Interviewpartnern als Überschrift fand ich gut strukturiert. Der Fall ist interessant und beschäftigt sich mit einigen lokalen Sagen und Mythen. Das Buch beschränkt sich auf das Wesentliche und ist sehr kurz und die Ideen sind sehr knapp umgesetzt. Es hätte etwas ausführlicher sein dürfen mit etwas mehr Substanz, da es der interessante Stoff hergäbe. Das letzte Viertel mit der Auflösung erschien mir leider zu unrealistisch, weshalb ich noch einmal einen Stern abgezogen habe. Daher trotz der guten Basis und des angenehm Schreibstils insgesamt drei Sterne.
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Da wäre mehr drin gewesen
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich Sagen gerne mag und sehr gespannt war, wie das hier mit einem Krimi verbunden ist. Leider ging es mir recht schnell so, dass ich eher verwirrt als voller Spannung war. Ich fand die ganze Geschichte eher seltsam …
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Da wäre mehr drin gewesen
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich Sagen gerne mag und sehr gespannt war, wie das hier mit einem Krimi verbunden ist. Leider ging es mir recht schnell so, dass ich eher verwirrt als voller Spannung war. Ich fand die ganze Geschichte eher seltsam und verworren als spannend. Die Idee selbst hat mir gut gefallen, aber leider war es hier wohl zuviel gewollt.
Die designierte Weinkönigin verschwindet, aber es klärt sich recht schnell auf. Weiterhin im Nebel bleiben allerdings die Figuren für mich. Keiner der Protagonisten hat einen richtig ausgeprägten Charakter. Der Kommissar und seine Assistentin sind zwar die Hauptfiguren, bleiben aber ebenfalls blass und unscheinbar. Ich habe nicht verstanden, warum sie ständig will, dass er auf Diät geht. Sie sind ja noch nicht so lange zusammen und ich kann nicht nachvollziehen, warum es ihre Mission ist, ihn so sehr zu verändern. Vielleicht hätte es geholfen, wenn ich Band 1 kennen würde. So war ich diesbezüglich jedenfalls etwas ratlos. Aber das war ich eigentlich auch insgesamt. Ich konnte die Motive der handelnden Figuren kaum nachvollziehen. Vor allem die des Mörders nicht. Und dass es einen Mann gibt, dem quasi jede Frau verfällt ... na ja. Leider auch eher unrealistisch, aberdas hätte ich noch akzeptieren können, wenn es für die Handlung wichtig ist.
Gut gefallen haben mir die Sprache und der Bezug auf die Sagen rund um den Rosengarten und den berühmten Zwergenkönig Laurin. Auch die Idee, das in einem Lokalkrimi einzubauen, fand ich gut. Das Beste waren für mich die Landschaftsbeschreibungen, die meiner Meinung nach sehr treffend sind und wirklich Lust auf die Region machen.
Aufgrund der Beschreibung hatte ich leider deutlich mehr erwartet. Auch dass einige Fragen am Ende offen geblieben sind, mag ich nicht sonderlich. Vielleicht soll das Lust machen auf den nächsten Band, mich schreckt es eher ab.
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Der zweite Fall für Filippo Magnabosco und Carmela Pasqualina entführt die beiden in die Sagenwelt Südtirols. Simona, Winzerstochter und angehende Weinkönigin, ist verschwunden. Dabei hätte sie bald ihren Verlobten Hartwig heiraten sollen. Was hat ihre Schwester, …
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Der zweite Fall für Filippo Magnabosco und Carmela Pasqualina entführt die beiden in die Sagenwelt Südtirols. Simona, Winzerstochter und angehende Weinkönigin, ist verschwunden. Dabei hätte sie bald ihren Verlobten Hartwig heiraten sollen. Was hat ihre Schwester, selbsternannte Hexe, damit zu tun? Oder treibt der sagenumwobene Zwergenkönig Laurin in den Dolomiten wieder sein Unwesen?
Der Schreibstil ist flüssig und eingängig. Der Einstieg ins Buch fällt somit leicht.
Das Setting ist super. Also ob man live vor Ort wäre, taucht man in die wunderschöne Landschaft Südtirols ein. Und nicht nur das, der Leser taucht auch in die faszinierende Sagenwelt Südtirols ein. Was mir persönlich sehr gut gefällt.
Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam zugleich. Die beiden Ermittler sind mir sehr sympathisch und Carmelas Akzent herrlich erfrischend. Was mich auch das ein oder andere Mal zum Schmunzeln animiert hat.
Die Kapitellänge ist gut gewählt und man kommt schnell voran. Jedes Kapitel wird mit einer Person überschrieben, die wir dann dort näher kennenlernen.
Schade ist nur, dass man eigentlich schon bei der Hälfte des Buches weiß was mit Simona passiert ist. Ich wäre auch gerne noch ein wenig länger im Dunklen getappt.
Hier und da hätte es tatsächlich auch ein bisschen ausführlicher sein können bzw. an manch einer Stelle wären ein, zwei Erklärungen mehr hilfreich gewesen. Mir hat das Buch trotzdem sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf viele weitere Bücher in Südtirols toller Landschaft von Simone Dark.
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Cosy Crime aus Südtirol
Die Winzertochter Simona hat alles, was sich eine junge Frau erträumt. Sie ist schön und beliebt. Sie ist die nächste Weinkönigin. Ihre Hochzeit steht kurz bevor und sie ist eine reiche Erbin. Ihr plötzliches Verschwinden macht alle ratlos. …
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Cosy Crime aus Südtirol
Die Winzertochter Simona hat alles, was sich eine junge Frau erträumt. Sie ist schön und beliebt. Sie ist die nächste Weinkönigin. Ihre Hochzeit steht kurz bevor und sie ist eine reiche Erbin. Ihr plötzliches Verschwinden macht alle ratlos. Magnabosco und seine Assistentin Pasqualina suchen fieberhaft nach ihr. Sie müssen feststellen, dass oftmals der schöne Schein trügt.
Für zusätzliche Unruhe sorgt Simonas Schwester Martha, die von sich behauptet, eine Schlernhexe zu sein. Und immer wieder erwachen Teile der Laurinsage zu neuem Leben.
Mein erster Antrieb, den Krimi zu lesen, war der Schauplatz der Handlung. Ich kenne die Gegend ein wenig aus sehr schönen Urlauben und wurde nicht enttäuscht. Die Schilderungen der Landschaft weckt tatsächlich wunderbare Erinnerungen. Doch auch die Handlung hat mich überzeugt. Die Suche nach Simona und die Geheimnisse, die dabei ans Licht kommen, waren fesselnd. Besonders gelungen fand ich die Verknüpfungen mit der Südtiroler Sagenwelt. Ich war immer im Zweifel, ob ich es mit einem wahnsinnig gewordenen Täter zu tun hatte oder einem skurrilem Anhänger der Laurinsage.
Die Lösung war in sich stimmig, ging mir persönlich aber etwas zu schnell. Zumal für mich das Motiv des Mörders nicht ganz klar wurde.
Insgesamt hat mir der Krimi gut gefallen. Das Ermittlerduo und besonders Magnabosco habe ich ins Herz geschlossen. Ich fand den Kommissar rundum sympathisch und habe aufrichtig mit ihm gelitten, weil er eine Diät und mehr Sport machen sollte.
Der Krimi ist in meinen Augen ein unterhaltsamer Cosy Crime, der als Bonus schöne Urlaubsgefühle weckt.
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