John R. R. Tolkien
Buch mit Leinen-Einband
Der Herr der Ringe
Erster Teil: Die Gefährten. Zweiter Teil: Die zwei Türme. Dritter Teil: Die Rückkehr des Königs
Übersetzung: Carroux, Margaret
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»Der Herr der Ringe« in zwei Sätzen: Einem jungen Hobbit namens Frodo wird ein Ring anvertraut, von dem eine dunkle Macht ausgeht. Frodo macht sich mit seinen Freunden auf eine abenteuerliche Reise, um das von der zerstörerischen Kraft des Rings bedrohte Auenland zu retten.
- Neuausgabe in rotem Leinen
- in aufwendiger Ausstattung
- enthält alle drei Teile des »Herrn der Ringe«, samt Anhängen und Register
- auf dem neuesten Stand der Tolkienforschung
- Neuausgabe in rotem Leinen
- in aufwendiger Ausstattung
- enthält alle drei Teile des »Herrn der Ringe«, samt Anhängen und Register
- auf dem neuesten Stand der Tolkienforschung
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.

Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Hobbit Presse
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: The Lord of the Rings
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 1296
- Erscheinungstermin: 24. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 147mm x 55mm
- Gewicht: 1358g
- ISBN-13: 9783608938289
- ISBN-10: 3608938281
- Artikelnr.: 26373591
Herstellerkennzeichnung
Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
Ein Weltenschöpfer prüft, verwirft und hält die Zerstörung fest
Altern Elben? Sterben sie, werden sie neu geboren? Und was liegt an Balins Grab? Zwei Bücher beleuchten Tolkiens Mittelerde.
Von Tilman Spreckelsen
Mit dem Tod J. R. R. Tolkiens am 2. September 1973 begann eine Publikationsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Die schiere Menge der seither postum publizierten von Tolkien herrührenden Buchseiten übersteigt die der zu Lebzeiten veröffentlichten bei Weitem. Dem "Hobbit" von 1937 und dem "Herrn der Ringe" (1954/55) stehen etwa das "Silmarillion" und das Riesenwerk "The History of Middle-earth" gegenüber, die wie zahlreiche weitere postume Tolkien-Bücher vom dritten Sohn des Autors, Christopher
Altern Elben? Sterben sie, werden sie neu geboren? Und was liegt an Balins Grab? Zwei Bücher beleuchten Tolkiens Mittelerde.
Von Tilman Spreckelsen
Mit dem Tod J. R. R. Tolkiens am 2. September 1973 begann eine Publikationsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Die schiere Menge der seither postum publizierten von Tolkien herrührenden Buchseiten übersteigt die der zu Lebzeiten veröffentlichten bei Weitem. Dem "Hobbit" von 1937 und dem "Herrn der Ringe" (1954/55) stehen etwa das "Silmarillion" und das Riesenwerk "The History of Middle-earth" gegenüber, die wie zahlreiche weitere postume Tolkien-Bücher vom dritten Sohn des Autors, Christopher
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Tolkien, herausgegeben wurden, zusammengestellt teils aus einem offenbar recht unübersichtlichen Konvolut im Nachlass.
Was dabei ans Licht kam, weitete den Blick der Leser auf jenen umfangreichen Mythos, den Tolkien im "Herrn der Ringe" vorausgesetzt und auf den er angespielt hatte, der aber in seinen Dimensionen allenfalls im Anhang des Romans zu erahnen gewesen war. Zum "Dritten Zeitalter" Mittelerdes, dem des Ringkriegs, kamen so die beiden früheren, die aber in vielem die Ereignisse des Romans vorbereiteten. Der heterogenen Herkunft entsprechend ist dieses Material von unterschiedlicher Zugänglichkeit - ein reines Lesevergnügen sind die dort auch enthaltenen chronikalen oder mitunter tabellarischen Passagen nicht, andere Geschichten dagegen - etwa die der Kinder Húrins oder die vom Fall Gondolins - besitzen in ihrer Erzählweise einen eigenständigen Reiz.
Vor knapp zwei Jahren, am 16. Januar 2020, starb Christopher Tolkien. Dass es mit den Nachlasseditionen trotzdem weitergeht, zeigte sich in diesem Herbst: Herausgegeben von dem amerikanischen Tolkien-Experten Carl F. Hostetter, erschien der Band "Natur und Wesen von Mittelerde", der ganz unterschiedliche, meist überschaubar kurze Texte bündelt, die sich Fragen widmen wie Tod und Wiedergeburt (eine überraschend schöne Vision von persönlicher Fortdauer in immer neuen Körpern), Schicksal und freiem Willen bei den Elben oder dem Verhältnis von "fea", dem Geist, zu "hroa", dem Körper - ganz so, als wollte sich Tolkien damit über bestimmte Aspekte seiner eigenen Riesenschöpfung klar werden. Manches davon ist jenen Texten verwandt, die in "The History of Middle-earth" publiziert worden sind, einige Beiträge des neuen Bandes waren dort sogar vorgesehen gewesen, hatten aber aus Platzgründen keine Aufnahme gefunden.
Ein beträchtlicher Teil dieser Texte findet sich auf den Rückseiten von allen möglichen Papieren, die Tolkien gerade zur Hand hatte: von Terminkalenderblättern bis zu Verlagsmitteilungen, mit Tinte, Bleistift, Kugelschreiber oder wechselndem Schreibwerkzeug, versehen mit Streichungen und Fußnoten.
Wer mit diesem Material arbeitet, muss sich im Klaren darüber sein, an wen sich das fertige Buch richtet, nach welchen editorischen Prinzipien die Entscheidungen getroffen werden und wie überhaupt aus den reichen Archivbeständen ausgewählt wird. Hostetter schlägt einen Mittelweg ein: Klar ist, dass niemand etwas mit dem Band anfangen kann, der nicht mit Tolkiens Kosmos einigermaßen vertraut ist. Mit inhaltlichen Erläuterungen zu Grundlagen hält sich der Herausgeber nicht auf, und neben einer guten Kenntnis von "Hobbit" und "Herr der Ringe" ist auch Vertrautheit mit dem "Silmarillion" hilfreich bei der Lektüre dieses Bandes. Zugleich aber ist Hostetter bestrebt, die einzelnen hier aufgenommenen Texte möglichst zugänglich zu präsentieren, also eingeleitet, auch bearbeitet und gekürzt, wo es ihm sinnvoll erscheint.
Ein Schwerpunkt liegt dabei, sicherlich auch im Sinne des Autors, auf linguistischen Überlegungen, die sich freilich oft zur Darstellung der zugrunde liegenden Verhältnisse weiten. Widerspruchsfrei ist all das nicht, was den Eindruck unterstreicht, dass hier ein Weltschöpfer am Werk ist, der ausprobiert, prüft und verwirft oder eine Vermutung durch eine andere, einleuchtendere ersetzt. Zugleich ist diese Welt nicht nur in der Auffassung, die Tolkien jeweils von ihr hatte, sondern auch in sich selbst einem Wandel unterworfen. Elben wie Orks machen ihre Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus, was etwa Auswirkungen auf ihre jeweiligen Siedlungsbewegungen hat.
Die hier reich dargebotenen Notizen, Erläuterungen und ausgearbeiteten längeren Texte sind nicht Tolkiens einziges Mittel, diese Welt zu erkunden. Eine Neuausgabe des "Herrn der Ringe" versammelt nun eine Reihe von Arbeiten Tolkiens, in denen er sein Werk veranschaulicht - für sich selbst und für andere. Über seine Begabung als filigraner Zeichner und abstrakter, bisweilen geradezu plakativer Illustrator konnte man sich schon länger durch diverse Publikationen ein Bild machen (Tolkien selbst zeigte sich in der Regel überkritisch diesen Arbeiten gegenüber).
Hier erschienen sie - fertig ausgeführt und liebevoll koloriert oder skizzenhaft angedeutet - in hervorragender Druckqualität in die einbändige Ausgabe integriert. Am beeindruckendsten ist die Klapptafel mit Tolkiens Zeichnung des Buchs, das an Balins Grab gefunden wird - drei beschädigte Seiten mit Runenschrift. Die größte Sorgfalt, so erscheint es, widmete Tolkien der Abbildung von Zerstörung. Und so auch der Bewahrung dessen, was noch zu retten war.
J. R. R. Tolkien: "Natur und Wesen von Mittelerde".
Hrsg. von Carl F. Hostetter. Aus dem Englischen von Helmut W. Pesch und Susanne Held. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 720 S., geb., 28,- Euro.
J. R. R. Tolkien: "Der Herr der Ringe".
Mit Illustrationen des Autors. Aus dem Englischen von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 1300 S., geb., 88,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Was dabei ans Licht kam, weitete den Blick der Leser auf jenen umfangreichen Mythos, den Tolkien im "Herrn der Ringe" vorausgesetzt und auf den er angespielt hatte, der aber in seinen Dimensionen allenfalls im Anhang des Romans zu erahnen gewesen war. Zum "Dritten Zeitalter" Mittelerdes, dem des Ringkriegs, kamen so die beiden früheren, die aber in vielem die Ereignisse des Romans vorbereiteten. Der heterogenen Herkunft entsprechend ist dieses Material von unterschiedlicher Zugänglichkeit - ein reines Lesevergnügen sind die dort auch enthaltenen chronikalen oder mitunter tabellarischen Passagen nicht, andere Geschichten dagegen - etwa die der Kinder Húrins oder die vom Fall Gondolins - besitzen in ihrer Erzählweise einen eigenständigen Reiz.
Vor knapp zwei Jahren, am 16. Januar 2020, starb Christopher Tolkien. Dass es mit den Nachlasseditionen trotzdem weitergeht, zeigte sich in diesem Herbst: Herausgegeben von dem amerikanischen Tolkien-Experten Carl F. Hostetter, erschien der Band "Natur und Wesen von Mittelerde", der ganz unterschiedliche, meist überschaubar kurze Texte bündelt, die sich Fragen widmen wie Tod und Wiedergeburt (eine überraschend schöne Vision von persönlicher Fortdauer in immer neuen Körpern), Schicksal und freiem Willen bei den Elben oder dem Verhältnis von "fea", dem Geist, zu "hroa", dem Körper - ganz so, als wollte sich Tolkien damit über bestimmte Aspekte seiner eigenen Riesenschöpfung klar werden. Manches davon ist jenen Texten verwandt, die in "The History of Middle-earth" publiziert worden sind, einige Beiträge des neuen Bandes waren dort sogar vorgesehen gewesen, hatten aber aus Platzgründen keine Aufnahme gefunden.
Ein beträchtlicher Teil dieser Texte findet sich auf den Rückseiten von allen möglichen Papieren, die Tolkien gerade zur Hand hatte: von Terminkalenderblättern bis zu Verlagsmitteilungen, mit Tinte, Bleistift, Kugelschreiber oder wechselndem Schreibwerkzeug, versehen mit Streichungen und Fußnoten.
Wer mit diesem Material arbeitet, muss sich im Klaren darüber sein, an wen sich das fertige Buch richtet, nach welchen editorischen Prinzipien die Entscheidungen getroffen werden und wie überhaupt aus den reichen Archivbeständen ausgewählt wird. Hostetter schlägt einen Mittelweg ein: Klar ist, dass niemand etwas mit dem Band anfangen kann, der nicht mit Tolkiens Kosmos einigermaßen vertraut ist. Mit inhaltlichen Erläuterungen zu Grundlagen hält sich der Herausgeber nicht auf, und neben einer guten Kenntnis von "Hobbit" und "Herr der Ringe" ist auch Vertrautheit mit dem "Silmarillion" hilfreich bei der Lektüre dieses Bandes. Zugleich aber ist Hostetter bestrebt, die einzelnen hier aufgenommenen Texte möglichst zugänglich zu präsentieren, also eingeleitet, auch bearbeitet und gekürzt, wo es ihm sinnvoll erscheint.
Ein Schwerpunkt liegt dabei, sicherlich auch im Sinne des Autors, auf linguistischen Überlegungen, die sich freilich oft zur Darstellung der zugrunde liegenden Verhältnisse weiten. Widerspruchsfrei ist all das nicht, was den Eindruck unterstreicht, dass hier ein Weltschöpfer am Werk ist, der ausprobiert, prüft und verwirft oder eine Vermutung durch eine andere, einleuchtendere ersetzt. Zugleich ist diese Welt nicht nur in der Auffassung, die Tolkien jeweils von ihr hatte, sondern auch in sich selbst einem Wandel unterworfen. Elben wie Orks machen ihre Erfahrungen und ziehen ihre Schlüsse daraus, was etwa Auswirkungen auf ihre jeweiligen Siedlungsbewegungen hat.
Die hier reich dargebotenen Notizen, Erläuterungen und ausgearbeiteten längeren Texte sind nicht Tolkiens einziges Mittel, diese Welt zu erkunden. Eine Neuausgabe des "Herrn der Ringe" versammelt nun eine Reihe von Arbeiten Tolkiens, in denen er sein Werk veranschaulicht - für sich selbst und für andere. Über seine Begabung als filigraner Zeichner und abstrakter, bisweilen geradezu plakativer Illustrator konnte man sich schon länger durch diverse Publikationen ein Bild machen (Tolkien selbst zeigte sich in der Regel überkritisch diesen Arbeiten gegenüber).
Hier erschienen sie - fertig ausgeführt und liebevoll koloriert oder skizzenhaft angedeutet - in hervorragender Druckqualität in die einbändige Ausgabe integriert. Am beeindruckendsten ist die Klapptafel mit Tolkiens Zeichnung des Buchs, das an Balins Grab gefunden wird - drei beschädigte Seiten mit Runenschrift. Die größte Sorgfalt, so erscheint es, widmete Tolkien der Abbildung von Zerstörung. Und so auch der Bewahrung dessen, was noch zu retten war.
J. R. R. Tolkien: "Natur und Wesen von Mittelerde".
Hrsg. von Carl F. Hostetter. Aus dem Englischen von Helmut W. Pesch und Susanne Held. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 720 S., geb., 28,- Euro.
J. R. R. Tolkien: "Der Herr der Ringe".
Mit Illustrationen des Autors. Aus dem Englischen von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2021. 1300 S., geb., 88,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Es ist diese komplexe Erschaffung einer ganzen Welt, die den "Herrn der Ringe" zum Ursprungstext des Fantasy-Genres macht.« Lisa Kuppler, FAS, 2.12.2012 Lisa Kuppler Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20121202
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Tilman Spreckelsen empfiehlt diese Neuausgabe von J. R. R. Tolkiens Hauptwerk mit den Illustrationen des Autors. Spreckelsen vermutet, dass Tolkien sich sein Werk mit den Zeichnungen selbst veranschaulichen wollte. Durch ihre teils "liebevolle Kolorierung" und ihre großartige Druckqualität hat der Leser aber auch etwas davon, versichert der Rezensent. Am meisten hat Spreckelsen eine Klapptafel beeindruckt, auf der das Buch von Balins Grab abgebildet ist, weil Tolkien hier größte Sorgfalt walten ließ, wie er schreibt.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Bei einem so bekannten Klassiker wie Tolkiens "Herr der Ringe" muss man zum Inhalt nichts mehr sagen, aber die Aufmachung dieser neuen Ausgabe ist durchaus einen Kommentar wert. Zwar gab es schon einige einbändige Ausgaben, aber diese hier zeichnet aus, dass der Verlag nach der …
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Bei einem so bekannten Klassiker wie Tolkiens "Herr der Ringe" muss man zum Inhalt nichts mehr sagen, aber die Aufmachung dieser neuen Ausgabe ist durchaus einen Kommentar wert. Zwar gab es schon einige einbändige Ausgaben, aber diese hier zeichnet aus, dass der Verlag nach der vielgescholtenen, von vielen Fans als zu modern empfundenen Übersetzung von Wolfgang Krege wieder auf die altbewährte Übersetzung von Margaret Carroux setzt. Carroux’ Text kam zwar schon letztes Jahr in einer Lederausgabe wieder zum Einsatz, aber die war doch sehr teuer. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis wieder: neu gestalteter Schutzumschlag, schöner Leineneinband, roter Schnitt, zweifarbiger Druck, zwei Lesebändchen sowie zwei Karten, dazu alles auf dem neuesten Stand der Tolkien-Forschung. Wer die Trilogie immer noch nicht hat oder eine alte, abgegriffene dreibändige Ausgabe ersetzen will – hier kann man getrost zugreifen.
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Frodo Beutlin vom Volke der Hobbits wird ein Ring anvertraut, von dem eine zerstörerische Macht ausgeht. Der Ring ist einer der 20 Ringe der Macht, die einst unter den Völkern Mittelerdes verteilt wurden. Aber dieser eine Ring wurde von Sauron, dem dunklen Herrscher, heimlich im Feuer des …
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Frodo Beutlin vom Volke der Hobbits wird ein Ring anvertraut, von dem eine zerstörerische Macht ausgeht. Der Ring ist einer der 20 Ringe der Macht, die einst unter den Völkern Mittelerdes verteilt wurden. Aber dieser eine Ring wurde von Sauron, dem dunklen Herrscher, heimlich im Feuer des Schicksalsbergs geschmiedet und hat Kräfte, die ihn über alle anderen Ringe erhaben machen.
Bei der großen Schlacht um Mittelerde am Ende des 2. Zeitalters verliert Sauron den Ring und scheint besiegt.
Zeitalter später ist Sauron wieder zu neuer Macht gelangt und sucht den Ring um endlich die Herrschaft über ganz Mittelerde zu erlangen.
Gandalf, der graue Zauberer, weiß von Saurons Begehren und seiner Macht und schickt Frodo auf den Weg durch Mittelerde, um den Ring vor Saurons Spähern zu verbergen.
Als klar wird, dass nur die Vernichtung des Rings Mittelerde retten kann, finden sich sich die Gefährten zusammen, bestehend aus 2 Menschen, 4 Hobbits, einem Zwerg, einem Elb und Gandalf. Sie schwören, Frodo als Ringträger zu beschützen und ihn auf seinem Weg in die Schicksalsberge zu begleiten, denn nur dort wo der Ring einst geschmiedet wurde, kann er auch vernichtet werden.
Auf ihrer Reise bekommen es die Gefährten mit vielen Gefahren zu tun. Wesen, von Sauron erschaffen seine Befehle auszuführen und ihm den Ring zu bringen. Koste es, was es wolle.
Als nach einer Weile klar wird, dass der Ring immer mehr Macht über die Gefährten erlangt und Frodo merkt, dass er niemandem mehr trauen darf, schleicht er sich zusammen mit seinem besten Freund Samweis Gamdschie von der Gruppe davon und bestreitet von nun an ohne den Schutz der Gefährten den gefährlichen Weg.
Als Wegweiser begleitet sie später das Wesen Gollum, das dem Ring vollkommen verfallen ist. Können die Freunde ihm trauen?
Kann Frodo seiner Aufgabe gerecht werden, den Ring vernichten und damit ganz Mittelerde retten?<br />Ein Epos von unfassbarer Größe, ein Universum unglaublichen Umfangs. Was Tolkien hier erschaffen hat ist einfach einzigartig und ein einmaliges Werk, erschaffen in einer Sternstunde, die unwiederholbar ist.
In Noten oder Punkten kann man niemals werten, was dieser außergewöhnliche Geist hier geleistet hat.
Pflichtlektüre für jeden, der sich auch nur ein bisschen für Literatur interessiert. Hier können auch die ganz Großen der Szene noch was lernen.
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Das Buch "Der Herr der Ringe" von dem einen Ring..ER wurde von dem dunklen Herrscher Sauron geschmiedet,um alle anderen Herrscherringe,die vergeben wurden,zu beherrschen und ganz Mittelerde in tiefe Dunkelheit zu stürzen:3 Ringe denHochelben,7 den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus …
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Das Buch "Der Herr der Ringe" von dem einen Ring..ER wurde von dem dunklen Herrscher Sauron geschmiedet,um alle anderen Herrscherringe,die vergeben wurden,zu beherrschen und ganz Mittelerde in tiefe Dunkelheit zu stürzen:3 Ringe denHochelben,7 den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein und 9 Ringe den Sterblichen,den Menschen,die vor allem nach Macht gieren.Doch weit ab von allem Kriegsgeschehen lebt noch ein anderes Volk:
die Hobbits.Seit je her friedlich gesinnt,leben sie ein gemütliches Leben im Auenland,der Heimat aller Hobbits.Sie sind noch kleiner als Zwerge und wurden daher von den meisten Bewohnern Mittelerdes nicht einmal bemerkt.
Geächtet sei der, der sich auf Abenteuer einlässt!So etwas gehört sich nicht.Umso größer der Aufruhr,als Bilbo Beutlin,einst Abenteurer,auf seiner 111.Geburtstagsfeier einfach verschwindet. Zu seiner letzten Reise aufgebrochen,hinterlässt er seinem einzigen Neffen und Erben Frodo sein gesamtes Anwesen-und den Ring.Der Ring,an den er auf seinem Abenteuer durch Zufall gelangte,der Ring, der ihn nicht altern ließ,der Ring,der von Dunklen Herrscher im Lande Mordor geschmiedet wurde.Doch seine grausamen Schergen,die Nazguhls, sind dem Ring auf der Spur-um ihn ihrem Herrscher zurückzubringen...Mittelerde wäre für immer verloren. Gandalf,Freund Bilbos und weiser Zauberer drängt zur Abreise.Frodo muss sofort aufbrechen.Das Ziel:Bruchtal, Heimat der nordischen Elben.Dort soll entschieden werden,was mit dem Ring passieren wird. Frodo,sein Freund Sam und Frodos Vettern Merry und Pippin machen sich auf den Weg. Doch dieser birgt Gefahren,die keiner von ihnen erwartet hat.Nur dank Streichers Hilfe, einem geheimnisvollen Waldläufer,erreichen die vier Hobbits unversehrt Bruchtal.Dort wird beschlossen,den Ring zu den Feuern des Schicksalsberges zu bringen, um ihm für immer zu zerstören. Allerdings liegen die Schicksalsberge in Mordor...<br />Das Buch hat mir besser gefallen als alles was ich zuvor gelesen habe, weil mich die Darstellungen der unterschiedlichen Charaktere interessieren und viel Fantasy in dem Buch steckt. Die Bücher Tolkiens überschreiten sämtliche Grenzen der Fantasie: Tolkien hat nicht nur den Herrn der Ringe geschrieben, sondern auch zahlreiche andere Bücher über Mittelerde.
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Ich habe dieses Buch nun schon zwei jahre und bin jetzt dabei es zu lesen da ich vorher andere bücherfolgen zuende gelesen habe. Ich muss sagen ich bin sehr begeistert von dem Herr der Ringe Buch u bereu den Kauf des Buches nicht. es ist interessant zu lesen wie Frodo und seine Begleiter viele …
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Ich habe dieses Buch nun schon zwei jahre und bin jetzt dabei es zu lesen da ich vorher andere bücherfolgen zuende gelesen habe. Ich muss sagen ich bin sehr begeistert von dem Herr der Ringe Buch u bereu den Kauf des Buches nicht. es ist interessant zu lesen wie Frodo und seine Begleiter viele unterschiedliche Bestandsaufgaben bestehen mussten u meistern mussten. Ich würde jeden dieses Buch weiter empfehlen. das Geld lohnt sich auf jeden Fall.
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Bilbo hält es in Hobbingen nicht mehr aus er will wieder Orks sehen , er will in die Schlacht zurück ziehen .Aber er ist zu alt.111 Jahre sind nicht viel für einen Hobbit sagt jedenfals Bilbo. Auf einmal taucht Gandalf auf und rät Bilbo den Ring (den er fast 60 Jahre hatte)Frodo …
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Bilbo hält es in Hobbingen nicht mehr aus er will wieder Orks sehen , er will in die Schlacht zurück ziehen .Aber er ist zu alt.111 Jahre sind nicht viel für einen Hobbit sagt jedenfals Bilbo. Auf einmal taucht Gandalf auf und rät Bilbo den Ring (den er fast 60 Jahre hatte)Frodo sein Neffen da zu lassen.Frodo ist 30 Jahre alt. Bilbo weiß nicht was es mit dem Ring auf sich hat.Aber Frodo weiß es.Er macht sich mit seinen Freunden:Sam,Pippin und Merry auf den Weg nach Mordor um den Ring im Schicksalsberg zu vernichten.Auf dem Weg gibt es viele Schwerigkeiten.Aber sie finden auch Freunde Legolas,(ein Elb)Gimlie(ein Zwerg)und Arargorn ein Mensch wollen sie begleiten und natürlich Gandalf ihr Führer.<br />Führ Abenteuer Freunde kann ich das Buch nur empfehle es ist auch so so geschrieben(man kann es nicht aus der Hand legen weil es so spannend ist)des wegen finde ich es sehr gut.Wer lachen und mit fiebern will dem empfehle iches besonders weiter.
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In diesem Buch geht es um Frodo, einen jungen Halbling aus dem schönen Auenland. Frodo, der gut mit Gandalf dem Grauen befreundet ist, erbt eines Tages von dem Magier einen Ring, dieser wird sein Leben verändern. Da der Ring aus einer Vergangenen Zeit stammt und strengstens bewacht wird, …
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In diesem Buch geht es um Frodo, einen jungen Halbling aus dem schönen Auenland. Frodo, der gut mit Gandalf dem Grauen befreundet ist, erbt eines Tages von dem Magier einen Ring, dieser wird sein Leben verändern. Da der Ring aus einer Vergangenen Zeit stammt und strengstens bewacht wird, wundert sich Frodo, er fragt sich was für ein Mysterium der Ring birgt. Als er erfährt das der Ring dem Hexenmeister Sauron gehörte und er in nach Mordor,einem mit Orks und Schatten bedeckten Ort, bringen soll, wird er stutzig. Frodo und Sam, ein gutmütiger und schlauer Freund Frodos, gehen zusammen mit zwei weiteren Halblingen nach Bruchtal. Dort brechen sie mit einem Zwerg aus Muria, einem Sohn Gondors, Gandalf, einem Elb und Aaragorn auf. Insgesamt waren sie mitsamt den Halblingen 7, sie nannten sich die 7 Gefährten. Irgendwann trennten sich die Wege der 7 Gefährten...
Nun ist Frodo mit Sam und Golum , einem Wesen, das als erstes den Ring getragen hat und deshalb über 900 Jahre alt ist, auf sich allein gestellt ist. Natürlich will Golum den Ring zurück haben....................<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil, die Story einfach gut gelungen ist und weil das Buch sehr spannend ,bis zum Schluss,geschrieben ist.Das Buch empfehle ich jedem der gerne Bücher mit ,,Sprung in die Vergangen´´ließt. Dem Buch gebe ich eine eins weil es gut ist und weil ich es auch so spannend finde das ich es glatt noch mal lesen würde.........Viel Spaß beim Lesen!
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Bilbo wird nun 111 und sein Adoptivsohn 33.
Ein großer Anlass um eine schöne große Geburtstagsparty steigen zu lassen.
Doch für Bilbo hat dieser Tag auch noch eine andere Bedeutung. Er will sich, wenn alle beim Essen sitzen und gemütlich beieinander zusammen sind, aus …
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Bilbo wird nun 111 und sein Adoptivsohn 33.
Ein großer Anlass um eine schöne große Geburtstagsparty steigen zu lassen.
Doch für Bilbo hat dieser Tag auch noch eine andere Bedeutung. Er will sich, wenn alle beim Essen sitzen und gemütlich beieinander zusammen sind, aus dem Staub machen, denn er möchte nicht noch länger hier verweilen. Ihn hat die Abenteuer Lust befallen und will nun in die weite Welt hinaus wandern.
Das findet Frodo gar nicht toll.
Denn das heißt, er ist nun ganz alleine und muss ganz alleine auf den Schatz aufpassen, den Bilbo von seiner Reise zum Einsamen Berg mitgebracht hatte.
Doch noch mehr beunruhigt ihn, als Gandalf auch noch verkündet, dasser etwas über den Ring heraus gefunden hat, und den jetzut Frodo besitzt. Dieser Ring ist nämlich der EINE, den die bösen Mächte brauchen, um ihre Herschaft auf Mittelerde auszubreiten.
Nun ist Frodos Leben in gefahr, denn die Bösen Mächte haben erfahren, dass dieser Ring exestiert.
Deswegen macht er sich auf um den Ring zuzerstören.
Doch wird ihm diese gelingen???<br />Ich finde diese Buch genauso toll wie der kleine Hobbit, wenn nicht sogar noch besser, denn diese Buch ist eine Meisterleistung.
Fantastische Wortwahl, viele Ausschmückungen und eienen toller Satzbau zeichnen diese Buch.
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Dieses Buch handelt von Frodo, einem kleinen Hobbit aus dem Auenland, dem ein gefährlicher Ring anvertraut wird. Dieser Ring gibt seinem Träger Macht doch verleitet auch dazu diese Macht zu missbrauchen. Frodo zieht mit Sam und zwei anderen Freunden los um den unheilbringenden Ring zu …
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Dieses Buch handelt von Frodo, einem kleinen Hobbit aus dem Auenland, dem ein gefährlicher Ring anvertraut wird. Dieser Ring gibt seinem Träger Macht doch verleitet auch dazu diese Macht zu missbrauchen. Frodo zieht mit Sam und zwei anderen Freunden los um den unheilbringenden Ring zu vernichten. Dazu muss er ihn in einen bestimmten Vulkan in Mordor werfen.
Die Geschichte erzählt vom Beginn einer abenteuerlichen, magischen Reise die über das Schicksal des Reiches entscheidet.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen auf Grund von nie endener Spannung, einer vielseitigen Geschichte und einer faszinierenden Art zu Schreiben. Ich würde dieses Buch an alle Fantasyfans wieterempfehlen.
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Der Herr der Ringe ist ein Buch in dem es darum geht, dass ein junger Hobbit(Hobbits sind kleine menschenähnliche Wesen)einen Ring anvertraut bekommt, in dem fast die komplette Macht eines bösen Herrschers steckt, die Macht von Sauron.
Während Frodo(der Hobbit) sich mit seinen …
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Der Herr der Ringe ist ein Buch in dem es darum geht, dass ein junger Hobbit(Hobbits sind kleine menschenähnliche Wesen)einen Ring anvertraut bekommt, in dem fast die komplette Macht eines bösen Herrschers steckt, die Macht von Sauron.
Während Frodo(der Hobbit) sich mit seinen Freunden Sam, Pippin,Merry
(ebenfalls Hobbits),Gandalf(ein mächtiger Zauberer), Boromir(ein Mensch),Legolas(ein Elb)und Gimli(ein Zwerg) eine gefährliche Reise unternimmt um den Ring zu vernichten hecken ihre Feine Sauron und Saruman neue Pläne aus, um den einen Ring zu bekommen. Ob es ihnen gelingen wird muss man schon selber lesen.<br />Es hat mir sehr gut gefallen, weil es spannend, teilweise kurz witzig und gleichzeitig auch traurig ist. Ich empfehle es ab 10 Jahren, weil es teilweise grausam ist.
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Für Frodo ist ein schreckliches Schicksal ausersehen. Er muss den einen Ring in die Feuer des Schicksalberges werfen, um diesen endgültig zu zerstören. Nur ist Frode ein kleiner Hobbit und eigentlich gar nicht so mutig, diese Aufgabe zu erledigen. Vor allem, da der dunkle Herrscher …
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Für Frodo ist ein schreckliches Schicksal ausersehen. Er muss den einen Ring in die Feuer des Schicksalberges werfen, um diesen endgültig zu zerstören. Nur ist Frode ein kleiner Hobbit und eigentlich gar nicht so mutig, diese Aufgabe zu erledigen. Vor allem, da der dunkle Herrscher Sauron seine Orks ausgeschickt hat, um Frodo zu töten und den Ring wieder an Sauron zurückzubringen.
Frodo hat jedoch Gefährten, die ihn auf dem Weg nach Mordor begleiten. Aragorn, Legolas, Gimli, Boromir, Samweis Gamdschi, Pippin, Merry und Gandalf, der Zauberer nehmen mit ihm zusammen den Kampf gegen die dunkle Seite auf.
Aber da ist auch noch Gollum, ein schreckliches Geschöpf, dass seinen Schatz zurückhaben will und Frodo ebenfalls auf den Fersen ist. Ob Frodo es schafft, den Ring, der eine seltsame Anziehungskraft auf ihn hat, zu zerstören und damit Mittelerde zu retten? Oder verfällt er der Macht des Ringes?
Was soll man über "Der Herr der Ringe" sagen? Entweder es gefällt einem oder nicht. Wenn man sich erstmal über die ersten 100 Seiten hinausgewunden hat, erwartet einem eine sehr komplexe, sehr anspruchsvollel, sehr spannende Geschichte voller Abenteuer und charismatischer Charaktere.
Der Schreibstil Tolkiens ist schwer, man muss sich konzentrieren und teilweise ist man wirklich gewillt, das Buch abzubrechen. Ich habe mich wirklich angestrengt und alles gelesen. Nach ein paar Wochen nahm ich mir das Buch nochmals zur Hand und las diesmal nur die wichtigen Stellen. Lieder, Gedichte und einige Anekdoten lies ist aus, überflog diese oder überblätterte einige Seiten und folgte einfach der Handlung, die später dann auch äußerst erfolgreich verfilmt wurde.
Und hier möchte ich nur kurz löblich erwähnen, dass "Der Herr der Ringe" mitunter eine der besten Romanverfilmungen ist, die ich je gesehen habe.
Meine Lieblingsfigur in dem Buch ist Gollum, der aufgrund seiner Vielschichtigkeit einfach ein grandioser Charakter ist. Ebenso auch Samweis Gamdschie, für mich der eigentliche Held, da er immer treu zu seinem Freund Frodo steht und alles für ihn machen würde und dies ja letztendlich auch tut.
Aber auch die anderen Charaktere sind wunderbar gezeichnet, haben Tiefe und sind mit Ecken und Kanten auch mal nicht in ein normales Schema zu stecken und verleihen der Geschichte damit das, um was es geht: Gut gegen Böse.
Würde ich das Buch heute, nach der Verfilmung nochmals lesen, hätte ich genaue Gesichter vor mir, und das macht für mich dieses Buch nochmal zu etwas Besonderem, da es einfach rundum gelungen ist.
Wer Fantasy mag, sollte sich Tolkiens "Der Herr der Ringe" unbedingt einmal vornehmen, durchhalten und dann einfach nur diese einzigartige Geschichte genießen.
Fazit:
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
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