Oscar de Muriel
Broschiertes Buch
Der Fluch von Pendle Hill / Frey & McGray Bd.2
Ein Fall für Frey & McGray
Übersetzung: Beyer, Peter
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Neujahr 1889. In Edinburghs berüchtigter Irrenanstalt ermordet ein gefährlicher Psychopath eine Krankenschwester. Kurz bevor ihm die Flucht gelingt, unterhält er sich mit einer jungen Patientin, die seit Jahren kein Wort gesprochen hat. Wieso hat sie ihr Schweigen gebrochen? Sind die Gerüchte von schwarzer Magie wahr, die in den Fluren der Anstalt kursieren? Inspector McGray geht der Fall sehr nahe, denn die junge Frau ist seine Schwester. Zusammen mit seinem Partner Ian Frey verfolgt er den Mörder durch das ganze Königreich - bis zum Pendle Hill, Sitz der gefürchteten Hexen von Lancash...
Neujahr 1889. In Edinburghs berüchtigter Irrenanstalt ermordet ein gefährlicher Psychopath eine Krankenschwester. Kurz bevor ihm die Flucht gelingt, unterhält er sich mit einer jungen Patientin, die seit Jahren kein Wort gesprochen hat. Wieso hat sie ihr Schweigen gebrochen? Sind die Gerüchte von schwarzer Magie wahr, die in den Fluren der Anstalt kursieren? Inspector McGray geht der Fall sehr nahe, denn die junge Frau ist seine Schwester. Zusammen mit seinem Partner Ian Frey verfolgt er den Mörder durch das ganze Königreich - bis zum Pendle Hill, Sitz der gefürchteten Hexen von Lancashire, wo die beiden genialen Ermittler einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur kommen ...
Oscar de Muriel wurde in Mexico City geboren und zog nach England, um seinen Doktor zu machen. Er ist Chemiker, Übersetzer und Violinist und lebt heute in Cheshire. Mit seiner viktorianischen Krimireihe um das brillante Ermittlerduo Frey und McGray feiert er in seiner neuen Heimat und darüber hinaus große Erfolge.
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.48506
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: A Fever Of the Blood (2)
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 35mm
- Gewicht: 418g
- ISBN-13: 9783442485062
- ISBN-10: 3442485061
- Artikelnr.: 48069371
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Atmosphärisch, intelligent, gruselig.« Publishers Weekly, starred review
Kaum hat das Jahr 1889 begonnen, werden Ian Frey und Adolphus McGray mit einem neuen Fall konfrontiert. In der berüchtigten Edinburgher Irrenanstalt ermordet ein gefährlicher Patient eine Krankenschwester und flüchtet aus der Anstalt. Kurz vor seiner Flucht beobachtet eine …
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Kaum hat das Jahr 1889 begonnen, werden Ian Frey und Adolphus McGray mit einem neuen Fall konfrontiert. In der berüchtigten Edinburgher Irrenanstalt ermordet ein gefährlicher Patient eine Krankenschwester und flüchtet aus der Anstalt. Kurz vor seiner Flucht beobachtet eine Krankenschwester, wie der Mörder noch mit einer anderen Patientin spricht und das ist ausgerechnet McGrays Schwester Pansy, die schon seit Jahren kein Wort mehr gesprochen hat. Daher geht der Fall McGray besonders nahe und er verfolgt ihn mit besonderer Beharrlichkeit, erst recht als er erfährt, dass der geflüchtete Patient schon jahrelang als tot gilt. Ihre Suche führt den kultivierten Engländer und den rauhbeinigen Schotten bis in die Grafschaft Lancashire zum Pendle Hill, einem berüchtigten Ort an dem immer noch Hexen ihr Unwesen treiben sollen.
Trotz ihres ersten erfolgreich abgeschlossenen Falles sind die beiden gegensätzlichen Ermittler immer noch wie Hund und Katze, scheinen keinerlei freundschaftliche Gefühle füreinander zu hegen, sondern nutzen vielmehr jede Gelegenheit sich zu beharken und vor allem McGray wird nicht müde, reichlich Schimpfworte über Frey auszugießen. Auch als sie am Neujahrsmorgen zu ihrem nächsten Fall gerufen werden, trauen sie sich gegenseitig keinen Zentimeter über den Weg, noch dazu wo scheinbar McGrays geliebte Schwester in den Fall verwickelt ist. Die Ermittlungen in der Irrenanstalt gestalten sich schwierig, der flüchtige Mörder galt schon seit Jahren als tot und seine einflußreiche Familie macht ihre ganze Macht geltend, damit das auch so bleibt. Das erschwert zusätzlich die Ermittlungen, zumal sich McGray mit dem Familienoberhaupt des Entflohenen eine Art Privatfehde liefert. Frey möchte das McGray von dem Fall abgezogen wird, wegen seiner privaten Verwicklungen in die Sache, doch der ungehobelte Schotte denkt gar nicht dran, den Fall abzugeben, scheinen sich doch all seine Befürchtungen was Hexen betrifft, zu bestätigen. Während McGrey seinen okkulten und übersinnlichen Ermittlungen nachgeht, versucht Frey mit Logik und wissenschaftlichen Erkenntnissen dagegen zu halten. Diese unterschiedliche Herangehensweise führt dazu, dass sie am Ende auch diesen Fall gemeinsam lösen können. Bis es aber so weit ist, müssen die ungleichen Ermittler im tiefsten Winter und bei eisiger Kälte einen wahren Parforceritt absolvieren, der sie nicht nur durch Schottland, sondern auch halb England bis nach Lancashire zum Pendle Hill führt. Dabei müssen die beiden Ermittler so einiges einstecken, dass ihnen sowohl körperlich als auch geistig alles abverlangt.
Der Schreibstil des Autors ist flott und angenehm zu lesen, dabei aber bis auf kleine Ausnahmen durchaus an die viktorianische Zeit angepaßt. Gerade die teils etwas deftigen Wortgefechte des ungleichen Duos sorgen auch wieder für Humor und ein wenig Auflockerung in dem ansonsten recht düsteren Geschehen. Der Storyaufbau ist dem Autor sehr geschickt gelungen, denn es gibt doch einige Wendungen, die nicht vorhersehbar waren und der Geschichte mehrmals eine andere Richtung geben. Nicht jeder ist der, der er zu sein scheint und so haben Frey und McGray mit reichlich Fallstricken zu kämpfen, müssen sich mit Gift, sprühendem Feuer, Flüchen und bösartigen Hexen herumschlagen. Am Ende wird alles stimmig zusammengeführt und insgesamt ist der Schluß eine runde Sache, der kaum Fragen offen läßt.
Beide Hauptfiguren bekommen in diesem 2. Teil ein wenig mehr Profil, trotzdem bleibt vieles noch im Dunklen, also reichlich Raum für weitere Fälle des ungleichen Duos, die hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lassen.
FaziT: rasante und wendungsreiche Mörderjagd im viktorianischen England, die keine Wünsche offen läßt und mit einem ungleichen Ermittlerduo überzeugt, das sich einfach herrliche Schlagabtäusche liefert.
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Neujahr 1889, Edinburgh
Nachdem Frey in die wohlverdienten Ferien gereist war, wartet nach seiner Rückkehr schon der nächste suspekte Fall mit McGray auf ihn. Ein Insasse aus der örtlichen Irrenanstalt ermordet eine Schwester und flieht aus dem gut gesicherten …
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Beschreibung:
Neujahr 1889, Edinburgh
Nachdem Frey in die wohlverdienten Ferien gereist war, wartet nach seiner Rückkehr schon der nächste suspekte Fall mit McGray auf ihn. Ein Insasse aus der örtlichen Irrenanstalt ermordet eine Schwester und flieht aus dem gut gesicherten Gebäude. Auf seiner Flucht hinterlässt er eine Spur aus Toten, denen die Ermittler versuchen zu folgen um den Psychopathen aufzuhalten. McGray hat außerdem noch einen ganz persönlichen Grund den Flüchtigen zu fassen. In der Anstalt wurde berichtet, dass seine Schwester, die seit Jahren kein Wort gesagt hat, scheinbar mit eben diesem Mann geredet hat. Eine Hetztjagd durch das Königreich beginnt, doch mit dem was die Ermittler schließlich entdecken, hätte keiner von ihnen gerechnet.
Meinung:
Nach dem ersten Band, hätte ich eigentlich erwartet, dass die Beiden einen Weg finden um besser miteinander zu arbeiten. Eventuell einen halbwegs normalen Umgang zu pflegen. Doch stattdessen wurde ich in diesem Band mit einer Brutalität seitens McGray konfrontiert, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich muss ihm zugutehalten, dass er nichts dafür konnte, aber dennoch hat mich das etwas überrascht und der Geschichte einen dezenten Dämpfer gegeben. Es war nicht nur McGray, der verhältnismäßig über die Stränge schlug. Im Vergleich zum Vorgänger, war es in meinen Augen um einiges gewalttätiger.
Die Ermittlungsarbeit rückte dadurch ziemlich in den Hintergrund.
Stellenweise hat man außerdem das Gefühl, dass Tage vergangen sind, dabei scheinen es oftmals nur wenige Stunden zu sein, bis sich die Protagonisten – halb tot geprügelt – zum nächsten Ort des Geschehens schleppen.
Was jedoch wieder sehr schön in die Geschichte integriert wurde, war die Tatsache, dass so vieles Übernatürliches doch auf plausible Art erklärt werden kann. Wer sich ein wenig mit den damaligen Verhältnissen auseinander setzt, wird schnell feststellen, dass Hexen oftmals einfach Frauen waren, die sehr viel Geschick und Wissen in Kräuterkunde an den Tag legten. Sie waren nichts anderes als Heilerinnen, oder eben das Gegenteil. Dies hat der Autor in meinen Augen richtig gut in dem Buch zur Geltung gebracht.
Nach wie vor bin ich sehr hin und hergerissen, wie ich das Buch nun finden soll. Es hat mich gut unterhalten, aber bei weitem nicht so gut, wie der erste Band. Die Charaktere haben sich nicht ganz so entwickelt, wie ich es mir vorgestellt hatte – was aber wie gesagt auch Gründe hatte, wodurch sich ein Bild ergibt. Die Geschichte war mir fast etwas zu rasant und brutal. Nichts desto trotz war die Story an sich gut und schlüssig. Auch der Schreibstil war wie gewohnt schön zu lesen.
Fazit:
Eine nette Unterhaltung, aber man sollte nicht dasselbe erwarten wie vom Vorgänger. 3,5 von 5
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Edinburgh, Schottland, Neujahr 1889. In einer Irrenanstalt wird eine Krankenschwester ermordet aufgefunden. Der mutmaßliche Mörder, Insasse der Anstalt, ist auf der Flucht. Inspector Mc Gray und Ian Frey ermitteln in ihrem zweiten Fall und haben nicht nur mit dem Winter zu kämpfen …
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Edinburgh, Schottland, Neujahr 1889. In einer Irrenanstalt wird eine Krankenschwester ermordet aufgefunden. Der mutmaßliche Mörder, Insasse der Anstalt, ist auf der Flucht. Inspector Mc Gray und Ian Frey ermitteln in ihrem zweiten Fall und haben nicht nur mit dem Winter zu kämpfen sondern auch gegen Hexen.
McGray, der bärbeißige Schotte und Frey, der Engländer mit Standesdünkel, sind ein seltsames Ermittlerteam. Sie lassen kein gutes Haar aneinander aber wenn es darauf ankommt stehen sie füreinander ein.
McGray's Schwester ist in der Irrenanstalt untergebracht und hat auch noch mit dem flüchtigen Mörder gesprochen. Das erste mal seit Jahren hat sie wieder gesprochen. Natürlich will McGray herausbekommen über was gesprochen wurde und verfolgt zusammen mit Frey den Mörder über die Grenzen Schottlands hinweg nach England. Sie verfehlen den Mörder immer wieder knapp und haben auch noch gegen Hexen zu kämpfen. Die Zauber der Hexen machen ihnen zu schaffen und es gibt immer mehr Verwicklungen.
Die Streitereien zwischen McGray und Frey geben der Geschichte die letzte Würze. Ein historischer Krimi mir viel schwarzem Humor und einer gehörigen Prise Mystery.
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Frey und McGray sind zurück. Der gebildete, vornehme Engländer Ian Frey und der ungehobelte, bärbeißige,aber auch abergläubige Schotte Adolphus „Nine Nails“ McGray haben einen neuen Fall, den es zu lösen gilt. In „Der Fluch von Pendle Hill“, …
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Frey und McGray sind zurück. Der gebildete, vornehme Engländer Ian Frey und der ungehobelte, bärbeißige,aber auch abergläubige Schotte Adolphus „Nine Nails“ McGray haben einen neuen Fall, den es zu lösen gilt. In „Der Fluch von Pendle Hill“, nach „Die Schatten von Edinburgh“, dem ersten Band der Reihe, versetzt der Autor Oscar de Muriel wieder einmal mehr seine Leser zurück in die viktorianische Epoche.
Wir schreiben das Jahr 1889, in Edinburghs Irrenanstalt wird eine Krankenschwester brutal ermordet. Der Mörder kann entkommen, aber es stellt sich heraus, dass es sich um Joel Ardglass handelt, den Sohn von McGrays Todfeindin Lady Ardglass. Und noch etwas ist bemerkenswert und bringt McGray fast um den Verstand. Bevor Ardglass flüchtet, spricht er mit einer Patientin, die sich seit fünf Jahren in Schweigen gehüllt hat – McGrays Schwester. Der Schotte und der Engländer heften sich auf die Fersen des Mörders. Dabei geht es den beiden nicht nur darum, ihn für den Mord zur Verantwortung zu ziehen. McGray möchte unbedingt wissen, was seine Schwester dazu bewogen haben könnte, ihr Schweigen zu brechen und welche Verbindung es zwischen ihr und Ardglass gibt. Hängt es vielleicht mit den Gerüchten über übernatürliche Vorgänge in der Irrenanstalt zusammen? Diese Frage kann offenbar nur der Flüchtige beantworten, und so geht es für Frey und McGray Richtung Süden in den Osten der Grafschaft Lancashire zum Pendle Hill, Ort der Hexenprozesse im Jahr 1612. Kann es möglich sein, dass deren magische Kräfte bis in die Gegenwart hineinreichen?
Oscar de Muriel, der mexikanische Autor, der seit vielen Jahren in England beheimatet ist, hat für seine Frey & McGray-Reihe die typisch englische Literaturgattung des viktorianischen Schauerromans gewählt. Und dessen Klaviatur beherrscht er meisterhaft, wie auch bereits in seinem Debüt „Die Schatten von Edinburgh“ zu sehen war. In dem vorliegenden „Der Fluch von Pendle Hill“ legt er noch eine Schippe drauf und arbeitet verstärkt mit Übernatürlichem, Aberglauben, aber auch mit alter Mystik und tatsächlich historisch belegten Ereignissen wie beispielsweise den Hexenprozessen von Pendle Anfang des 17. Jahrhunderts.
Und auch die beiden Protagonisten gewinnen im Zuge ihrer Ermittlungen an Profil. Frey glänzt durch Tapferkeit und kann sich bei den täglichen „Grabenkämpfen“ mit seinem schottischen Kollegen vermehrt durchsetzen, während dieser, natürlich auch bedingt durch die thematisierte tragische Familiengeschichte, trotz seiner Schroffheit Emotionen zeigt.
Mystery-Fans werden ihre helle Freude an diesem Buch haben, aber auch die Leser von Kriminalromanen mit historischem Touch werden von dieser spannenden, schwarzhumorigen und gut geplotteten Story nicht enttäuscht sein. Und das Beste zum Schluss: die Geschichte wird fortgeschrieben – im Original ist bereits Band 3 mit dem Titel „A mask of shadows“ veröffentlicht, Band 4 „Loch of the dead“ erscheint Ende Mai 2018.
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»So sollte eine Ermittlung nicht ablaufen: Mit einem flüchtigen Verdächtigen haben wir begonnen, jetzt haben wir zwei.«
»Und wir befinden uns im verfluchten England. Die Lage ist beschissen!«
Edinburgh, 1889. Inspector Adolphus McGray, Schotte mit Leib und Seele …
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»So sollte eine Ermittlung nicht ablaufen: Mit einem flüchtigen Verdächtigen haben wir begonnen, jetzt haben wir zwei.«
»Und wir befinden uns im verfluchten England. Die Lage ist beschissen!«
Edinburgh, 1889. Inspector Adolphus McGray, Schotte mit Leib und Seele und sein aus London versetzter Kollege Ian Frey sind wie Feuer und Wasser, beginnen jedoch langsam, sich aneinander zu gewöhnen. Nach wie vor empfindet Frey aber die Arbeit in der „Kommission zur Aufklärung ungelöster Fälle mit mutmaßlichem Bezug zu Sonderbarem und Geisterhaften“ als Zumutung, während McGray ganz darin aufgeht.
Als in der Neujahrsnacht in der Irrenanstalt eine Krankenschwester ermordet wird und es Gerüchte um Geistererscheinungen und schwarze Magie gibt, machen sich die beiden Ermittler an die Verfolgung des Täters. McGray ist persönlich sehr an der Ergreifung interessiert, denn seine Schwester ist ebenfalls Patientin der Anstalt und obwohl sie seit Jahren kein Wort gesprochen hat, tat sie genau das mit dem Täter kurz vor seiner Flucht.
Die Jagd wird dem ungleichen Team alles abverlangen und führt sie bis zum berüchtigten Pendle Hill in England, um den sich mehr als ein Hexenmythos rankt…
Auch der zweite Fall für Frey & McGray machte mir großen Spaß. Ich mag den Schauplatz, die ganze Atmosphäre der Bücher und nicht zuletzt das Ermittlerduo, deren ständige Auseinandersetzungen herrlich unterhaltsam geschildert werden. Gut gefiel mir auch, dass ein paar Fragen zur Vorgeschichte McGrays beantwortet wurden. Nicht alle, ich hoffe auf weitere Ansatzpunkte im nächsten Fall.
Der Fall war recht temporeich und präsentierte die ein oder andere Überraschung. Natürlich wurde es auch mysteriös und Hexen gab es im Lauf der Handlung reichlich. Ein paar weniger hätten es für meinen Geschmack auch getan, ich bin halt, was die Auflösung angeht, mehr auf der Seite Freys und glaube an wissenschaftliche Erklärungen ;-)
Fazit: Sehr unterhaltsame Ermittler, tolle Atmosphäre und eine spannend-mysteriöse Handlung. Die Reihe verfolge ich gerne weiter.
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