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Jérôme Loubry
Broschiertes Buch
Der Erlkönig
Thriller Ein beklemmender Thriller mit Gruselfaktor
Übersetzung: Baisch, Alexandra
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Er kommt des Nachts - und nimmt dich mitWenige Tage nachdem Sandrine zu der Insel aufgebrochen ist, auf der ihre verstorbene Großmutter gelebt hat, findet man sie verstört und mit fremdem Blut an ihren Kleidern am Strand. Sie wird ins Krankenhaus eingeliefert. Was sie erzählt, ist wirr. Kommissar Damien kann sich keinen Reim darauf machen. Von welchem Kinderheim spricht Sandrine? Was hat es mit dem Bootsunglück auf sich, bei dem alle Kinder ums Leben gekommen seien sollen? Und weshalb stammelt sie immer wieder voller Schrecken diesen einen Namen: der Erlkönig? Damien folgt den Puzzleteile...
Er kommt des Nachts - und nimmt dich mit
Wenige Tage nachdem Sandrine zu der Insel aufgebrochen ist, auf der ihre verstorbene Großmutter gelebt hat, findet man sie verstört und mit fremdem Blut an ihren Kleidern am Strand. Sie wird ins Krankenhaus eingeliefert. Was sie erzählt, ist wirr. Kommissar Damien kann sich keinen Reim darauf machen. Von welchem Kinderheim spricht Sandrine? Was hat es mit dem Bootsunglück auf sich, bei dem alle Kinder ums Leben gekommen seien sollen? Und weshalb stammelt sie immer wieder voller Schrecken diesen einen Namen: der Erlkönig? Damien folgt den Puzzleteilen von Sandrines Geschichte - und blickt schon bald in einen Abgrund, der dunkler ist als jede Nacht...
Wenige Tage nachdem Sandrine zu der Insel aufgebrochen ist, auf der ihre verstorbene Großmutter gelebt hat, findet man sie verstört und mit fremdem Blut an ihren Kleidern am Strand. Sie wird ins Krankenhaus eingeliefert. Was sie erzählt, ist wirr. Kommissar Damien kann sich keinen Reim darauf machen. Von welchem Kinderheim spricht Sandrine? Was hat es mit dem Bootsunglück auf sich, bei dem alle Kinder ums Leben gekommen seien sollen? Und weshalb stammelt sie immer wieder voller Schrecken diesen einen Namen: der Erlkönig? Damien folgt den Puzzleteilen von Sandrines Geschichte - und blickt schon bald in einen Abgrund, der dunkler ist als jede Nacht...
Jérôme Loubry, geboren 1976, lebt nach Stationen im Ausland heute in der Provence. Für Die Hunde von Detroit, sein Debüt, hat er 2018 den Prix Plume libre d'Argent gewonnen. Der Erlkönig wurde 2019 mit dem Prix Cognac du meilleur roman francophone, einem der renommiertesten Krimipreise Frankreichs, ausgezeichnet. Er gilt als der aufsteigende Stern am französischen Krimihimmel.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Les Refuges
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 29. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 123mm x 27mm
- Gewicht: 278g
- ISBN-13: 9783548063751
- ISBN-10: 3548063756
- Artikelnr.: 60577740
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Sandrine ist Journalistin und lebt seit Kurzem auf einer Insel vor der normannischen Küste, um die Geschichte ihrer verstorbenen Großmutter zu recherchieren. Wenige Tage findet man sie blutüberströmt (es ist jedoch nicht ihr eigenes Blut) am Strand und sie erzählt eine …
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Sandrine ist Journalistin und lebt seit Kurzem auf einer Insel vor der normannischen Küste, um die Geschichte ihrer verstorbenen Großmutter zu recherchieren. Wenige Tage findet man sie blutüberströmt (es ist jedoch nicht ihr eigenes Blut) am Strand und sie erzählt eine wirre Geschichte. Sie hat sich ein sogenanntes "Refugium" erschaffen. Und so heißt die Fallakte "Sandrines Refugien", die dem Leser von einem Psychologieprofessor während einer Vorlesung präsentiert wird. Erzählt wird die Geschichte von Sandrine und die ihrer Großmutter, die sich im Leben nie begegnet sind. Was hat das Ganze mit dem Gedicht vom "Erlkönig" zu tun? Welche Abgründe tun sich hier auf? Eine sehr spannendes Buch, das ich gut empfehlen kann.
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Sandrine wird blutüberströmt und verwirrt am Strand gefunden und erzählt Kommissar Bouchard eine unglaubliche Geschichte von einem Kinderheim sowie einem Bootsunglück, bei dem alle Kinder ertrunken sein sollen. Der Erlkönig soll hierbei eine große Rolle spielen. …
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Sandrine wird blutüberströmt und verwirrt am Strand gefunden und erzählt Kommissar Bouchard eine unglaubliche Geschichte von einem Kinderheim sowie einem Bootsunglück, bei dem alle Kinder ertrunken sein sollen. Der Erlkönig soll hierbei eine große Rolle spielen. Bouchard versucht mit Hilfe der Psychiaterin Véronique Burel, herauszufinden, was mit Sandrine passiert ist. Schließlich handelt es sich beim Erlkönig um eine Ballade von Goethe aus dem Jahre 1782 und nicht um eine reale Person. Oder?
Das Buch springt zeitlich hin und her; es beginnt zwar in der Gegenwart in 2019, aber hauptsächlich sind wir abwechselnd in den Jahren 1949 sowie 1986. Das ist leicht verständlich, zumal die Jahresangaben den Kapiteln vorangestellt sind. Trotzdem komme ich nicht gut in die Geschichte rein, seltsam langatmig finde ich die Erzählung, den Schreibstil gewöhnungsbedürftig. Erst als Sandrine aufgefunden wird, kommt Spannung auf. Der Hintergrund von Kommissar Bouchard ist interessant und auch die Story gewinnt an Fahrt. Als die erste Wendung kommt, bin ich fasziniert. Einiges klärt sich, andererseits wirft die Wendung neue Fragen auf. Was ist wahr, was ist gelogen? Ich fühle mich manipuliert und weiß nicht mehr, wem ich glauben soll. Nun hat der Autor es doch noch geschafft, meine Begeisterung zu wecken! Bei der nächsten Wendung hätte ich gewarnt sein müssen, bin es aber nicht. Das habe ich tatsächlich so nicht erwartet.
Wer auf psychologisch sehr raffinierte Thriller steht, der ist mit diesem Buch gut bedient. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Abschließend möchte ich eine Triggerwarnung aussprechen wegen Vergewaltigung und Kindesmissbrauch.
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Von den vielen positiven Rezensionen habe ich mich dazu verleiten lassen, zu diesem Buch zu greifen. Nun bin ich aber kein Fan von Mystery- und Psychothriller, empfinde kein wohliges Gruseln und bekomme keine Gänsehaut, wenn sich das Grauen auf leisen Pfoten anschleicht. Okay, bei Stephen King …
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Von den vielen positiven Rezensionen habe ich mich dazu verleiten lassen, zu diesem Buch zu greifen. Nun bin ich aber kein Fan von Mystery- und Psychothriller, empfinde kein wohliges Gruseln und bekomme keine Gänsehaut, wenn sich das Grauen auf leisen Pfoten anschleicht. Okay, bei Stephen King mache ich manchmal eine Ausnahme, aber dessen Stories haben in der Regel auch weitaus mehr Fleisch an den Knochen als diese hier.
So ist es kein Wunder, dass ich mich mit dem „Erlkönig“ schwergetan habe. 150 Seiten lang passiert nichts, werden lediglich Spuren ausgelegt, die dann mehr oder weniger gelungen in dieser extrem konstruiert wirkenden Geschichte verwurstet werden. Nun könnte man einwenden, dass es das Anliegen des Autors war, mit den Erwartungen der Leser:innen zu spielen, um dann am Ende das Kaninchen aus dem Hut zu zaubern. Ja klar, das tut er, aber bis es dazu kommt, muss man nicht nur eine lange sondern auch eine langweilige Durststrecke überwinden. Und vor dem Abbruch hat das Buch nur der Umstand gerettet, dass ich meine Vermutung bestätigt wissen wollte.
Auch wenn Loubry als die Krimihoffnung Frankreichs gilt und 2019 für dieses Buch mit dem Prix Cognac du meilleur roman francophone (einer der renommiertesten Krimipreise Frankreichs) ausgezeichnet wurde, konnte er mich nicht überzeugen. Zu offensichtlich waren die Hinweise, die er im Verlauf der Geschichte ausgelegt hat, zu banal die daraus gezogenen Schlussfolgerungen, zu vorhersehbar die Auflösung. Ich verstehe auch, dass man in der deutschen Übersetzung den Originaltitel „Les Refuges“ nicht beibehalten hat, denn dann wäre vielleicht noch mehr Leser:innen von Beginn an klar gewesen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird.
Eine Frage zum Schluss. Warum ein toter Vogel auf dem Cover? Wirkt der gefiederte Freund etwa verkaufsfördernder als eine tote Katze?
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Packender Thriller
Die Journalistin Sandrine reist auf eine abgelegene Insel, um sich um das Erbe ihrer verstorbenen Großmutter zu kümmern. Wenige Tage darauf wird sie Blut überströmt am Strand gefunden. Im Krankenhaus gibt sie nur eine wirre Geschichte von sich. Was ist …
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Packender Thriller
Die Journalistin Sandrine reist auf eine abgelegene Insel, um sich um das Erbe ihrer verstorbenen Großmutter zu kümmern. Wenige Tage darauf wird sie Blut überströmt am Strand gefunden. Im Krankenhaus gibt sie nur eine wirre Geschichte von sich. Was ist wirklich auf der Insel geschehen?
Das Cover finde ich sehr schön, das saftige Rot zieht den Blick auf sich und der tote Vogel macht den Betrachter neugierig, was ihn denn im Buch erwartet.
Der Schreibstil ist fesselnd, ich habe das Buch an einem Stück gelesen. Es ist ganz anders als der Klappentext erwarten lässt und birgt viele Überraschungen in sich. Die Geschichte ist wie eine Zwiebel mit verschiedenen Schichten und mit jeder kommt mehr zum Vorschein. Mehr will ich gar nicht über die Story erzählen, lieber selbst lesen. :)
Ich hoffe, dass der Autor weiterhin so spannende Bücher schreibt und gebe 5 Sterne.
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