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Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird...
Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird …
Riley, Lucinda§Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland.

©Catherine Gonsholt Ighanian
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher 47554
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Hothouse Flower
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 29. April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 153mm
- Gewicht: 470g
- ISBN-13: 9783442475544
- ISBN-10: 3442475546
- Artikelnr.: 32538667
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Lucinda Riley ist die neue Kate Morton.« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
"Das Orchideenhaus hat alles, was einen richtigen Schmöker ausmacht: Leidenschaft, Verrat, Trauer, aber auch ewige Liebe. Eingebettet in eine große, generationenübergreifende Geschichte."
Traumhaft!!! Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und mich bereits auf den ersten Seiten in die Geschichten um Wharton Park verliebt! Es war nie langweilig, vielmehr wollte ich immer wissen, wie die verschiedenen Geschichten der einzelnen Darsteller weitergehen und wie sie sich am Ende …
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Traumhaft!!! Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und mich bereits auf den ersten Seiten in die Geschichten um Wharton Park verliebt! Es war nie langweilig, vielmehr wollte ich immer wissen, wie die verschiedenen Geschichten der einzelnen Darsteller weitergehen und wie sie sich am Ende zusammenfügen. Leider habe ich es gestern Abend zu Ende gelesen und warte nun sehnsüchtig auf die Erscheinung von "Girl on the Cliff".
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Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Ich fand dieses Buch äußerst unterhaltend und kurzweilig.
Hatte schon alles von Kate Morton gelesen und suchte was ähnliches.
Dieses Buch hat mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht.
Gut fand ich die Verknüpfungen über Generationen und verschiedenen …
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Ich fand dieses Buch äußerst unterhaltend und kurzweilig.
Hatte schon alles von Kate Morton gelesen und suchte was ähnliches.
Dieses Buch hat mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht.
Gut fand ich die Verknüpfungen über Generationen und verschiedenen Ländern.
Es mag zwar nicht alles realistisch nachvollziehbar sein, aber es geht ja auch um den Unterhaltungswert bei diesem Genre von Büchern.
Und der war definitiv da!
Freue mich schon auf das nächste Buch dieser Autorin( liegt schon bereit :-)
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Das ist eine ganz tolle Familiengeschichte. Läßt sich wunderbar lesen! Man kommt fast gar nicht mehr von los. Kann ich nur weiterempfehlen.
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Seichte Unterhaltung mit spannungsvollen Momenten. Das Orchideenhaus lädt ein in zwei gegensätzliche Welten einzutauchen - der ferne Osten der Vergangenheit und die englischen Küsten der Gegenwart. Gelungene Verstrickungen und ein langgehütetes Familiengeheimnis fesseln den …
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Seichte Unterhaltung mit spannungsvollen Momenten. Das Orchideenhaus lädt ein in zwei gegensätzliche Welten einzutauchen - der ferne Osten der Vergangenheit und die englischen Küsten der Gegenwart. Gelungene Verstrickungen und ein langgehütetes Familiengeheimnis fesseln den Leser. Trotz guter Geschichte immernoch seichte Unterhaltung. Lucinda Riley ist gut - Kate Morton ist besser!
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„Mehr als den Augenblick haben wir nicht“ (Schlusssatz) ....
... und diese Augenblicke sollte man möglicherweise nicht mit der Lektüre von „Das Orchideenhaus“ verschwenden, es sei denn, man mag kitschige Liebesdramen und unrealistische …
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„Mehr als den Augenblick haben wir nicht“ (Schlusssatz) ....
... und diese Augenblicke sollte man möglicherweise nicht mit der Lektüre von „Das Orchideenhaus“ verschwenden, es sei denn, man mag kitschige Liebesdramen und unrealistische Familiengeschichten.
Worum es geht? Zunächst um eine Frau, die nach einem Schicksalsschlag in ihre Heimat zurückkehrt und dort in den Besitz eines Tagebuchs gelangt, das augenscheinlich ihr Großvater, der auf einem englischen Gut als Gärtner beschäftigt war, im 2. Weltkrieg verfasst hat.
Wer nun glaubt, es drehe sich im Weiteren um den Inhalt des Tagebuches, der irrt, denn die Aufzeichnungen sind nur der Auslöser für eine Aneinanderreihung von unwirklichen, an den Haaren herbeigezogenen Ereignissen, die schließlich ein Familiengeheimnis aufdecken, das der Leser sowieso schon ziemlich früh erahnen kann.
Nach einem recht passablen Beginn flacht die Handlung, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielt, zunehmend ab. Das fortlaufende Geschehen wirkt konstruiert und ist unnötig überladen, wodurch die detaillierte und tiefer gehende Darstellung der Figuren erheblich leidet. Sie bleiben oberflächlich und lassen an ihren Verhaltensweisen zweifeln. Die Autorin bemüht sich, Parallelen zwischen Damals und Heute zu ziehen, was ihr durch die Hauptpersonen in der jeweiligen Zeitebene zum Teil auch gelingt, jedoch sind diese vom Schicksal dermaßen gebeutelt, handeln unlogisch und unbegreiflich, so dass die Glaubwürdigkeit am Ende fehlt.
Sprachlich konnte mich der Roman ebenfalls nicht überzeugen. Lucinda Riley’s Erzählstil liest sich zwar leicht, ist aber sehr simpel und schlichtweg überfrachtet mit unnatürlichen, schwülstigen Dialogen. In den wenigen Beschreibungen habe ich die passende Stimmung und den typischen Flair, besonders als sich der Schauplatz nach Thailand verlagert, vermisst. Stattdessen gibt es jede Menge Plattitüden und nichtssagende Ausführungen, wobei Klischees zur Genüge bedient werden.
„Das Orchideenhaus“ ordnet sich meiner Meinung nach in den Bereich der seichten Trivial-Unterhaltung ein.
Vielleicht haben Fans von Rosamunde Pilcher, Utta Danella & Co. Spaß an diesem Buch, mich hat es nicht begeistern können.
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Antworten 11 von 21 finden diese Rezension hilfreich
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Ein ganz tolles und spanendes Buch.
Man lebt direkt mit in dem Buch und kann nicht mehr aufhören zu lesen.
Es ist sehr interessant wie die Familien doch irgendwie zusammen gehören. Und die tolle Beschreibung über Tailand lässt einen mit auf die Reise gehen. Der Duft der …
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Ein ganz tolles und spanendes Buch.
Man lebt direkt mit in dem Buch und kann nicht mehr aufhören zu lesen.
Es ist sehr interessant wie die Familien doch irgendwie zusammen gehören. Und die tolle Beschreibung über Tailand lässt einen mit auf die Reise gehen. Der Duft der Orchideen......
Ein Buch dass einen fesselt.....
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Julia Forrester ist das schlimmste passiert, was sie sich denken konnte. Während sie einen Auftritt als Pianistin hatte, starben ihr Mann und Sohn bei einem Autounfall. Ihr Lebensglück ist dahin und sie hat schwer damit zu kämpfen, überhaupt weitermachen zu können.
Sie …
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Julia Forrester ist das schlimmste passiert, was sie sich denken konnte. Während sie einen Auftritt als Pianistin hatte, starben ihr Mann und Sohn bei einem Autounfall. Ihr Lebensglück ist dahin und sie hat schwer damit zu kämpfen, überhaupt weitermachen zu können.
Sie zieht von Frankreich zurück nach Norfolk, in die Nähe ihrer Schwester Alicia und dem Wharton Park, mit dem sie wunderbare Erinnerungen an ihre Großeltern verbindet. Ihr Großvater Bill war seinerzeit dort als Gärtner angestellt.
Wharton Park steht momentan zum Verkauf, da der neue Erbe, Lord Crowford, Kit genannt, sich die Sanierung des heruntergekommenen Hauses nicht leisten kann.
Um ihre Schwester ein wenig aus dem momentanen Tief herauszuholen, beschließt Alicia, mit ihr dort zur Versteigerung hinzugehen. Dort lernen sie Kit kennen, der sich noch an Julia von früher erinnern kann.
Er zieht in das Haus, in dem früher die Großeltern von Julia und Alicia wohnten und findet dort eine Art Tagebuch. Da er vermutet, dass das Buch ihrem Großvater Bill gehörte, gab er es Julia.
Was Julia dort zu lesen bekommt, macht für sie irgendwie keinen Sinn, so dass sie ihre noch lebende Großmutter zu den Ereignissen aus dem Tagebuch befragen will. Was sie jedoch von ihr zu hören bekommt, verändert alles, denn es ist auch ein Blick in die Geschichte ihrer Familie...
Dieses Buch "Das Orchideenhaus" wird als Lucinda Rileys Erstlingswerk gehandelt, was es jedoch nicht ist. Die Autorin hatte bereits unter anderem Namen Bücher veröffentlicht.
Wie von Lucinda Riley gewohnt, ist auch dieser Roman wieder in verschiedenen Zeitebenen geschrieben. Die Vergangenheitsebene spielt während des 2. Weltkrieges und reicht bis nach Thailand. Die andere Zeitebene liegt in der Gegenwart, die in Frankreich beginnt und sich anschließend nach England, Norfolk, verlagert. In der Gegenwart erfährt der Leser von dem schrecklichen Verlust, den Julia erleiden musste. Sie zieht in die Nähe ihrer Schwester Alicia, nach Norfolk, um wieder zur Ruhe zu kommen und mit ihrer unmittelbaren Vergangenheit abschließen zu können. Als sie und Kit sich näherkommen, passiert etwas, was alle Hoffnungen und Pläne völlig über den Haufen wirft.
Durch das gefundene Tagebuch und den Erzählungen und Erinnerungen ihrer Großmutter erlebt der Leser die Ereignisse, die sich während des 2. Weltkrieges in Thailand abspielten. Die Protagonisten sind neben dem jungen Bill und Elsie, den späteren Großeltern von Julia, der Erbe von Wharton Park Harry und seine Frau Olivia sowie Lidia, eine junge Frau in Thailand.
Gekonnt verbindet die Autorin wieder beide Zeitebenen miteinander, wobei die ganzen Zusammenhänge erst zum Ende sichtbar werden. Obwohl einige Ereignisse voraussehbar sind, gibt es auch Überraschungen, mit denen man als Leser nicht gerechnet hat.
Lucinda Riley breitet wieder eine Palette aus, die von allem etwas hat. Liebe, Vertrauen und Verantwortung sind genauso so finden wie Krieg, Lügen und Trauer.
Als Leser geht man auf die Protagonisten ein, freundet sich mit ihnen an und begleitet sie auf ihren Wegen. Ich habe mit ihnen gelebt, geliebt und gelitten und die meisten von ihnen in mein Herz geschlossen.
Es ist ein Buch, bei dessen Lesen man mit einigen Emotionen konfrontiert wird, das aber zu keiner Zeit langweilig wird.
Lucinda Riley ist ein Name, der gute Unterhaltung garantiert und aus diesem Grund empfehle ich dieses Buch auch sehr gern weiter.
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Ich finde das Cover hübsch. Und ich finde auch, dass es zu der Geschichte passt.
Lucinda Rileys Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ist nicht zu kompliziert und dennoch schreibt sie so, dass man in diese Welt hineintaucht. Die Geschichte war anfangs etwas langweilig, aber ab da wo sie das …
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Ich finde das Cover hübsch. Und ich finde auch, dass es zu der Geschichte passt.
Lucinda Rileys Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ist nicht zu kompliziert und dennoch schreibt sie so, dass man in diese Welt hineintaucht. Die Geschichte war anfangs etwas langweilig, aber ab da wo sie das Tagebuch bekam nahm die Geschichte Fahrt auf und ich sank in die Geschichte ein und fing an die Charaktere und ihr Leben kennenzulernen. Es nahm besonders am Ende viele Wendungen an. Ich bin sehr zufrieden mit den Protagonisten, der Geschichte, mit dem Buch. Ich würde es auf jedenfall weiterempfehlen.
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Genau das richtige Buch für jemand der die eher leichte Lektüre sucht. Die Geschichte ist nach kurzer Zeit vorhersehbar, es gibt nur wenige wirkliche Überraschungsmomente. Durch den unkomplizierten Schreibstil war es genau das richtige Buch zum Jahresende.
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"Das Orchideenhaus" war mein erstes Buch von Lucinda Riley, aber sicher nicht mein letztes! Ich liebe epische Familiengeschichten, in denen alte Geheimnisse aufgedeckt werden, und die Autorin haucht diesem häufig verwendeten Grundthema mit großartigen Charakteren und originellen …
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"Das Orchideenhaus" war mein erstes Buch von Lucinda Riley, aber sicher nicht mein letztes! Ich liebe epische Familiengeschichten, in denen alte Geheimnisse aufgedeckt werden, und die Autorin haucht diesem häufig verwendeten Grundthema mit großartigen Charakteren und originellen Wendungen echtes Leben ein.
Das Buch lebt vor allem von seinen authentischen, glaubwürdigen Protagonistinnen. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: in der Gegenwart ist da zum einen die junge Starpianistin Julia, die nach einem schrecklichen Schicksalsschlag nur langsam und widerwillig zurück ins Leben findet, und in der Vergangenheit, zur Zeit des zweiten Weltkriegs, dreht sich die Geschichte um Olivia, die Tochter aus gutem Hause, die als Debütantin an Hofe eingeführt wird und sich in einen Mann verliebt, der sie zwar heiratet, sie aber dennoch unglücklich macht. Beide sind sympathische, starke junge Frauen, mit denen ich schnell mitfühlte und mitfieberte! Es gibt auch noch eine dritte junge Frau, über die ich lieber nichts schreiben will, um nicht zu viel über die Geschichte zu verraten, die mir aber ebenfalls sehr gut gefallen hat...
Auch die anderen Charaktere sind interessant, komplex und überzeugend, wenn auch nicht immer 100%ig liebenswert. Vor allem Harry, Olivias große Liebe, ist ein schwieriger Mann, der eigentlich weiß, was gut und richtig wäre, es aus Charakterschwäche heraus aber oft nicht tut. Ich konnte seine Zweifel, Ängste und Hoffnungen zwar durchaus nachvollziehen, und natürlich kann man sich nicht immer aussuchen, was man fühlt - aber er würde den Menschen in seinem Leben zumindest die Wahrheit schulden. Dennoch ist er auf jeden Fall ein faszinierender, packender Charakter, über den ich gerne gelesen habe.
Rund um Harry und Olivia entfaltet sich ein richtiges Drama, das das Leben vieler Menschen beeinflusst und verändert, über mehrere Generationen hinweg. Ich fand das sehr spannend und unterhaltsam zu lesen. Mit ein paar Geschehnissen hatte ich zwar schon gerechnet, aber vieles überraschte mich auch völlig, vor allem gegen Ende! Auch in Julias Leben gibt es die ein oder andere unerwartete Wendung.
Allerdings fand ich eine Sache dann doch ein wenig zu bemüht überraschend... Das hätte für mich nicht unbedingt sein müssen, stört den Fluss der Geschichte aber auch nicht lange, bevor es sich dann wieder in Wohlgefallen auflöst. Wer das Buch liest, wird wahrscheinlich direkt wissen, was ich meine, wenn es passiert!
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Lucinda Riley schafft es mühelos, Atmosphäre und Stimmung zu vermitteln, egal, ob eine Szene jetzt an einem grauen, verregneten Tag in England oder an einem heißen Sommertag im farbenprächtigen Thailand spielt.
Die Liebesgeschichten in diesem Buch sind oft tragisch, und nicht jeder Charakter bekommt sein Happy End, aber dennoch habe ich es mit dem Gefühl zugeschlagen, dass die Liebe etwas Wunderbares ist, das jedes Risiko wert ist. Sehr romantisch, aber erfreulicherweise nicht zuckersüß kitschtriefend.
Fazit:
Drei Frauen, drei Generationen und ein großes Familiengeheimnis. Lucinda Riley beschreibt ihre jeweilige Geschichte bunt, lebendig und atmosphärisch, mit anrührenden Emotionen von junger Liebe bis hin zu tragischem Verlust. Ich fand das Buch sehr packend und wunderbar zu lesen!
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