Daniel Wolf
Broschiertes Buch
Das Licht der Welt / Fleury Bd.2
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In seiner Heimat tobt ein brutaler Krieg. Er kämpft für Frieden und Wohlstand. Doch er hat einen mächtigen Feind, der alles daransetzt, ihn zu vernichten.
Varennes-Saint-Jacques im Jahre des Herrn 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohlstand führen, während in Lothringen Krieg herrscht. Die junge Patrizierin Philippine ist in ihrer Vergangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Feinde lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten. Besonders der ehrgeizige Ratsherr Anseau Lefèvre hat geschworen, die Familie Fleury zu vernichten. Niemand ahnt, dass Lefèvre selbst ein grausiges Geheimnis hegt ...
Varennes-Saint-Jacques im Jahre des Herrn 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohlstand führen, während in Lothringen Krieg herrscht. Die junge Patrizierin Philippine ist in ihrer Vergangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Feinde lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten. Besonders der ehrgeizige Ratsherr Anseau Lefèvre hat geschworen, die Familie Fleury zu vernichten. Niemand ahnt, dass Lefèvre selbst ein grausiges Geheimnis hegt ...
Daniel Wolf ist das Pseudonym von Christoph Lode. Der 1977 geborene Schriftsteller arbeitete zunächst u.a. als Musiklehrer, in einer Chemiefabrik und in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit den historischen Romanen um die Händlerfamilie Fleury, 'Das Salz der Erde', 'Das Licht der Welt', 'Das Gold des Meeres' und 'Die Gabe des Himmels', gelang ihm ebenso der Sprung auf die Bestsellerlisten wie mit den zwei Bänden der Friesensaga 'Im Zeichen des Löwen' und 'Im Bann des Adlers'. Der Autor lebt in Speyer. Weitere Titel von Daniel Wolf sind bei Goldmann in Vorbereitung.

Produktbeschreibung
- Goldmann Taschenbücher Bd.48050
- Verlag: Goldmann
- Artikelnr. des Verlages: 43912248
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 1147
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2014
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 134mm x 55mm
- Gewicht: 729g
- ISBN-13: 9783442480500
- ISBN-10: 3442480507
- Artikelnr.: 40019267
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Ein grandioses Mittelalter-Epos." SWR, Sendung "Couchgespräche"
Michel Fleury war Bürgermeister von Varennes –Saint-Jaques. Isabelle war seine Frau und er hatte einen Sohn mit Namen Rémy. Rémy war Buchmaler geworden und wollte jetzt eine weltliche Schreibstube in der Stadt eröffnen. Dem Abt des Klosters Longchamp gefiel das gar …
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Michel Fleury war Bürgermeister von Varennes –Saint-Jaques. Isabelle war seine Frau und er hatte einen Sohn mit Namen Rémy. Rémy war Buchmaler geworden und wollte jetzt eine weltliche Schreibstube in der Stadt eröffnen. Dem Abt des Klosters Longchamp gefiel das gar nicht. Und er wollte dagegen angehen…
Der König führte Krieg gegen Herzog Thiébaut. Hauptmann der Abteilung aus Varennes war Anseau Lefevré. Ein Mann der unbedingt auffallen wollte und seine Männer mit seiner Geltungssucht in den Tod schickte. Michel, der zum Kriegsschauplatz kam, konnte gerade noch verhindern, dass Lefevré wieder seine Männer vorschickte, obwohl überhaupt keine Chance bestand, zu überleben. Doch damit machte er sich diesen Mann zum endgültigen Feind…
Als Dank für seine erfolgreiche Verhandlung mit dem Herzog erhielt Michel von dem König die Erlaubnis in Varennes eine Messe einzurichten. Doch das gefiel und passte Lefevré gar nicht und er versuchte alles um dies zu verhindern. Und auch dem Rat in Metz passt die Messe nicht. Die Ratsherren sahen ihre Existenz, ihre eigene Messe – die jedoch zu einem ganz anderen Zeitpunkt stattfans – bedroht. Als Michel dann noch eine Markthalle baute war das Fass am überlaufen.
Michel wollte bei Herzog Mathieu, dem Nachfolger von Thiébaut, um Hilfe bitten. Doch da passierte etwas Schreckliches…
Der Kaufmann Lefevré war ein Wucherer und das war verboten, doch man konnte ihm einfach nichts nachweisen. Aber Lefevré tat noch ganz andere, schlimmere Dinge, von welchen der Rat keine Ahnung hatte…
Rémy hatte die sehr gute Idee einer weltlichen Schule. Denn in der Klosterschule lernten die Kinder eigentlich nichts, was sie für ihr späteres Leben wirklich brauchten. Der Rat genehmigte die Schule, Abt Wigeric war wütend und Lefevrés Hass auf die Fleurys wuchs…
Wird Michel die Messe trotz aller widrigen Umstände doch noch halten können? Bekommt Rèmy trotz Lefevrés Widerstand seine Schule? Was passiert als Michel den Herzog um Hilfe bitten will? Wird Varennes als eigenständige Stadt überleben? Wird Rémy die Frau heiraten könne, die er liebt? Alle Antworten auf diese Fragen erfährt der geneigte Leser beim Lesen dieses Buches.
Die ist das zweite Buch von Daniel Wolf und die Fortsetzung des Romans ‚Das Salz der Erde‘. Da mir dieser Roman sehr gut gefallen hat, wollte ich unbedingt auch dieses Buch lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Spannung steigt mit jeder Seite an und das Buch ist letztendlich so spannend, dass ich es am liebsten nicht aus der Hand gelegt hätte. Ich habe es sehr schnell gelesen und war gefesselt vom Anfang bis zum Ende. Das Schicksal Michels und seiner Familie ist sehr interessant geschrieben und ebenso die Ereignisse in Varennes-Saint-Jaques und Umgebung bis hin zu Metz und Speyer. Dass der Autor wie viele andere, aber leider nicht alle in diesem Genre,die historischen Hintergründe erläutert hat finde ich sehr gut, ebenso das Glossar am Ende des Buches. Auch das Personenverzeichnis am Anfang des Buches fand ich sehr gut. Das Buch hat mir wieder super gefallen und bekommt eine klare Kauf-/Leseempfehlung von mir.
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Mich konnte der Autor begeistern. Eine tolle Story, die mich von Anfang an, trotz oder vielleicht gerade wegen des Umfangs, erreicht hat. Tolle authentische Figuren mit wirklich sehr schönen Dialogen. Sehr schöne Schauplätze, die mich neugierig gemacht haben vielleicht einmal diese …
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Mich konnte der Autor begeistern. Eine tolle Story, die mich von Anfang an, trotz oder vielleicht gerade wegen des Umfangs, erreicht hat. Tolle authentische Figuren mit wirklich sehr schönen Dialogen. Sehr schöne Schauplätze, die mich neugierig gemacht haben vielleicht einmal diese zu bereisen.
Sein Schreibstil fesselt den Leser und kann begeistern. Gerade für mich, eher ein Freund von Umfangreichen Werken, war es wie schon beim Vorgänger wieder ein tolles Erlebnis dieses Buch zu lesen. Besonders schön fand ich die detaillierten Beschreibungen und gerade die etwas längeren Dialoge wussten zu Gefallen. Nicht vergessen möchte ich zu erwähnen, die Umschreibung von den Gewalttätigen Szenen, die nicht zu deutlich beschrieben wurden, so dass jeder selbst in seiner Fantasie diese weiterspinnen kann. Gerade für zartere Gemüter die, wie ich finde ideale Lösung. Denn es wäre schade ein solches Buch abzubrechen wegen eben dieser Szenen.
Sprachlich konnte das Buch auch sehr gut gefallen und gerade durch die schöne klare Sprache war es für mich ein wahrer Genuss dies Buch zu lesen.
Dafür gibt es von mir 5 von 5 Sternen
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"Das Licht der Welt" ist der zweite Band der Fleury-Saga von Daniel Wolf. Die Geschichte der fiktiven Stadt Varennes-Saint-Jacques, deren Bewohner und allem voran die Geschichte der Familie Fleury, wird in diesem zweiten Band weiter geschrieben. Michel steht der Stadt als …
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"Das Licht der Welt" ist der zweite Band der Fleury-Saga von Daniel Wolf. Die Geschichte der fiktiven Stadt Varennes-Saint-Jacques, deren Bewohner und allem voran die Geschichte der Familie Fleury, wird in diesem zweiten Band weiter geschrieben. Michel steht der Stadt als Bürgermeister vor und sein Sohn Remy tritt in diesem Band in den Vordergrund. Als Buchmaler geht er zuerst in Konfrontation mit dem örtlichen Abt und auch als er noch die erste bürgerliche Schule eröffnen möchte, ist der Konflikt mit dem Geistlichen komplett. Aber auch 1218 herrscht Krieg in Oberlothringen. Eine Fehde zwischen König Friedrich und Herzog Thiébaut. Auch Varennes leistet dem König Heerfolge. Und hier weiten sich die Konflikte zwischen den Fleurys und dem Wucherer Lefèvre weiter aus. In tiefer Abneigung stehen sich die Parteien in der Zeit danach gegenüber und es kommt zu folgenschweren Ereignissen, die zuerst Varennes behindern, dann als Messestadt aufblühen lässt und zuletzt zum tiefen Absturz führt. Denn aus Metz kommt ein weiterer mächtiger Gegner ins Spiel. Ist der erste Teil des Buches noch durch Michel Fleury geprägt, so übernimmt sein Sohn Remy immer mehr die Hauptrolle. Auch dieser zweite Band ist mit fast 1200 Seiten durchaus ein Wälzer, aber beim Lesen kam bei mir nie Langeweile auf. Im Gegenteil, der Werdegang der Fleurys, das Geschehen in der Stadt Varennes sowie die Konflikte zwischen den verschiedenen Parteien halten den Leser immer bei der Stange und sorgen für viele spannende Lesemomente. Man muss nicht zwingend den ersten Band der Saga gelesen haben um in diese Geschichte einzutauchen, aber natürlich ist es gut vorher "Das Salz der Erde" zu lesen, wenn man die Entwicklung der Protagonisten nachverfolgen möchte. An wenigen Stellen hätte man die Story vielleicht etwas straffen können, aber in Summe hat auch dieser zweite Band der Saga mir sehr gut gefallen und ich bin gerne den Fleurys 30 Jahre von 1218-1248 gefolgt.
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Es war toll, die vielen altbekannten Figuren aus dem ersten Band wiederzutreffen. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, Michel de Fleury ist Bürgermeister der aufsteigenden Stadt Varennes-Saint-Jacques, sein Sohn Rémy hat die Kunst der Buchmalerei erlernt und hat das Ziel, eine …
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Es war toll, die vielen altbekannten Figuren aus dem ersten Band wiederzutreffen. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, Michel de Fleury ist Bürgermeister der aufsteigenden Stadt Varennes-Saint-Jacques, sein Sohn Rémy hat die Kunst der Buchmalerei erlernt und hat das Ziel, eine Schule in seiner Heimatstadt zu errichten und Michel wünscht sich nichts sehnlicher als eine eigene Handelsmesse. Doch diese Ideen stoßen nicht bei allen auf Zuspruch, Unfrieden macht sich im Land breit.
Leider habe ich etwa gebraucht, um wieder richtig in die Geschichte eintauchen zu können, dabei ist der Einstieg eigentlich fesselnd und spannend – denn man wird direkt in eine Schlacht hineingeschmissen, an der auch Bürger Varennes beteiligt sind und man darf schon sich schon früh von den Verhandlungsqualitäten Michel de Fleurys überzeugen. Schon bald taucht dann auch Michels Sohn Rémy auf der Bildfläche auf, und spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte mich die Geschichte gepackt.
Im weiteren geht es eigentlich immer um das Städtchen Varennes – es ist Mittelpunkt der Geschichte und man erlebt Höhen und Tiefen der Stadt und seiner Einwohnern, zum Beispiel bei der bevorstehenden Handelsmesse, beim Bau der Schule und natürlich auch beim Kampf mit Neidern und böswilligen Gegnern – und die gab es zuhauf. Während man im ersten Band mit Michel ja auch durch die Landen zieht, fehlt dies gänzlich im zweiten Teil und man verweilt die ganze Zeit in Varennes und Umgebung – und ich muss gestehen, dass ich das Reisen und die Eindrücke andere Länder ein bisschen vermisst habe.
Daniel Wolf hat auch für diesen Roman gut recherchiert – und das merkt man beim Lesen auf jeder Seite. Auch wenn er sich nicht immer an historische Gegebenheiten gehalten hat – und darauf geht der Autor in den abschließenden Anmerkungen ein - versteht er es doch, Wahrheit und Fiktion geschickt miteinander zu verknüpfen.
Die Charaktere sind wieder einmal toll gezeichnet und es hat Spaß gemacht, ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte zu begleiten. Dies gilt natürlich insbesondere für Michel und Isabelle, die ich aus dem ersten Band ja schon kannte und die ich beide ins Herz geschlossen habe. Zwar fand ich Michels gutmütige Art manches Mal ein wenig anstrengend, und ich hätte mir gewünscht, dass er auch mal was Unüberlegtes tut, trotzdem ist er mir durch und durch sympathisch. Gleiches gilt für Isabelle, die nicht nur schön, sondern auch klug und mutig ist und die Familie zusammenzuhalten weiß. Rémy war mich auch gleich zu Beginn sympathisch, weil er einen eigenen Kopf hat, auch schon mal mit diesem durch die Wand laufen möchte und dennoch das Herz am rechten Fleck hat. Doch er lernt im Laufe der Geschichte dazu und bleibt sich selbst dabei doch immer treu. Es gibt noch viele weitere Figuren, die toll gestaltet sind und die sich während der gut 30 Jahre, die der Roman beschreibt, entwickeln. Zwar sind die Bösen wirklich böse durch und durch und scheinen gar keine liebenswerten Seiten zu haben, doch diese angedeutete „Schwarz-Weiß-Malerei“ konnte ich gut verschmerzen.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und gut zu lesen, und obwohl er fast schon modern anmutet, hat sich bei mir rasch ein „historisches Gefühl“ und eine entsprechende Atmosphäre eingestellt. Als ich dann einmal drin war in der Geschichte, fand ich sie auch zu keinem Zeitpunkt langatmig – und das will bei knapp 1200 Seiten schon was heißen. Es ist zwar nicht immer so, dass die Handlung spannend ist, dennoch aber war ich gepackt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, was mit Varennes-Saint-Jacques und seinen Bewohnern noch so geschieht. Und schließlich war ich am Schluss dann sogar traurig, dass die Geschichte zu Ende ist und ich mich von den mir ans Herz gewachsenen Figuren verabschieden musste.
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Das ist die Fortsetzung von "Das Salz der Erde" und ich empfehle jeden, erst den Vorgänger zu lesen, bzw. zu hören, bevor er hier weiterliest, denn natürlich knüpft die Geschichte in diesem Band 2 an.
Remy, der Sohn von Michelle ist inzwischen erwachsen geworden, …
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Das ist die Fortsetzung von "Das Salz der Erde" und ich empfehle jeden, erst den Vorgänger zu lesen, bzw. zu hören, bevor er hier weiterliest, denn natürlich knüpft die Geschichte in diesem Band 2 an.
Remy, der Sohn von Michelle ist inzwischen erwachsen geworden, hat seine Ausbildung als Buchmaler erfolgreich beendet und macht nun in Varennes seine eigene Werkstatt auf, was bei manchen Leuten nicht so gut ankommt. Außerdem hat er die Idee eine städtische Schule zu gründen, in der alle Kinder, egal welchen Stand sie und ihre Eltern in der Gesellschaft haben, gehen können, um zu lernen. Michelle ist der Bürgermeister der Stadt und führt sein Amt mit Recht und Ordnung. Er ist sehr beliebt in der Stadt und stets bemüht Unrecht zu vermeiden. Isabell und er sind immer noch im Handel beschäftigt und genießen einen gewissen Stand in der Gesellschaft, auch was die finanzielle Seite angeht.
Natürlich gibt es auch wieder ein paar Bösewichte, Wucherer, die Geld verleihen und viele illegale Geschäfte führen. Solche Leute sorgen für Ärger und Unruhe in der Stadt.
Auch die junge Patrizierin Philippine hat eine Last mit sich zu tragen und weiß ihrer Geheimnisse zu hüten.
Mehr möchte ich nicht verraten, lest oder hört selbst.
Meine Meinung:
Ich hatte schon ne ganze Zeit zu tun, dieses Hörbuch fertig zu bekommen, da es ja immerhin an die 34 Stunden Laufzeit hat.
Genau wie das Hörbuch zu Band 1 war es ein Genuss zuzuhören. Der Sprecher Johannes Steck hat jedem Charakter Leben eingeflößt, ihm ein Merkmal gegeben, nämlich die Stimme. Er hat verschiedene Stimmen verwendet und ich habe mich manchmal gefühlt als säße ich im Kino, aber es gab nur Ton und kein Bild.
Ich konnte mir alles bildlich vorstellen, was natürlich an der Geschichte lag, die so detailliert erzählt wurde und an dem Lesestil.
Es gab mal wieder viel Ungerechtigkeit, vor allem was den Unterschied zu Mann und Frau angeht. Da bin ich doch glücklich, dass es heutzutage nicht mehr so ist, und dass man sich den Partner mit dem man sein Leben teilen möchte, selbst aussuchen kann.
So manches Mal dachte ich bei mir, dass die Strafen, die früher verhängt wurden, heute vielleicht dafür sorgen würden, dass es weniger Verbrechen auf der Welt geben würde.
Also, alles in allem habe ich es gerne gehört und bin sehr begeistert. Jeder, der historische Romane mag, sollte dieses Buch nicht auslassen.
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