Michael Greger
Gebundenes Buch
Das HOW NOT TO DIET Kochbuch
Mehr als 100 Rezepte für gesunden und dauerhaften Gewichtsverlust
Übersetzung: Augustin, Julia
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Über 100 köstliche Gerichte aus Dr. Gregers pflanzenbasierter Küche beweisen endgültig: Genießen ohne schlechtes Gewissen ist möglich. Ob der sättigende Getreidemix mit Schokokirschen, die Gemüsepaella auf goldener Gerste, das Kichererbsen-Curry mit Kabocha-Kürbis oder der Schwarzwälder Chia-Pudding - Dr. Gregers Rezeptkreationen machen schlank, gesund und glücklich. Wertvolle Nahrungsmittel und das Wissen darüber, wie sie ideal verstoffwechselt werden, machen sie so einzigartig und zeigen: Schlank sein geht auch ohne Verzicht oder gar Hunger.
Dr. Michael Greger, geb 1972, ist Arzt und international anerkannter Referent für Ernährung, Lebensmittelsicherheit und Gesundheit. Seine Bücher sind New York Times-Bestseller. Auf seiner Webseite NutritionFacts.org finden sich täglich neue Filme und Beiträge zu Gesundheitsthemen. Alle Einnahmen aus seinen Buch- und DVD-Verkäufen sowie seinen Vorträgen spendet Greger für wohltätige Zwecke.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 07034
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 255
- Erscheinungstermin: 27. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 174mm x 27mm
- Gewicht: 904g
- ISBN-13: 9783431070347
- ISBN-10: 3431070345
- Artikelnr.: 61513046
Herstellerkennzeichnung
Lübbelife
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
"Perfekt für alle, die ihre Pfunde loswerden und trotzdem gut essen wollen." publishersweekly.com, 2021
Das passende Kochbuch zu Dr. Michael Gregers Buch „How not to diet“. Der Titel hält auf jeden Fall was er verspricht. Man findet im Buch sehr viele Rezept, die zwar gesund sind, aber keinen typischen Dietcharakter aufweisen.
Die ersten Seiten beinhalten sehr viel Info zum Thema …
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Das passende Kochbuch zu Dr. Michael Gregers Buch „How not to diet“. Der Titel hält auf jeden Fall was er verspricht. Man findet im Buch sehr viele Rezept, die zwar gesund sind, aber keinen typischen Dietcharakter aufweisen.
Die ersten Seiten beinhalten sehr viel Info zum Thema ausgewogene Ernährung und gesundheitliche Aspekte. Für mich persönlich waren einige Punkte etwas vage formuliert. Aber im Großen und Ganzen ein guter und informativer Einstieg in das Buch.
Die Aufteilung der Rezepte ist sehr übersichtlich und die Zutatenlisten und Anleitungen gut verständlich. Bei manchen Rezepten gibt es sogar eine Kalorienangabe.
Viele der Zutaten sind jedoch nicht so einfach zu bekommen und leider etwas, dass man sonst wahrscheinlich nicht oft verwendet.
Auch sind einige Rezepte extrem zeitaufwendig. Ein kleiner Hinweis auf die ungefähre Zubereitungszeit hätte mir sehr gut gefallen, um ca. planen zu können ohne das ganze Rezept durchlesen und selbst die Zeit ausrechnen zu müssen. Außerdem sind in einigen Rezepten Zutaten wie „Nährhefe“ enthalten. Ich musste sogar erst mal recherchieren was das genau ist. Im Prinzip soll man es den Speisen beimengen um genügend Nährstoffe zu sich zu nehmen. Für mich schlägt sich das etwas mit dem Sinn des Buches. Eigentlich soll es ja eine ausgewogene, pflanzenbasierte, gesunde Ernährung erleichtern – warum dann nicht die Rezepte so auslegen, dass man nicht noch Zusatzprodukte benötigt!?
Geschmacklich waren die meisten Rezepte sehr gut. Nach ein paar Speisen mit der Misopaste, musste ich diese jedoch streichen, da mich persönlich der Geschmack davon einfach nicht überzeugen konnte. Aber wie gesagt, das ist reine Geschmackssache und hat wahrscheinlich weniger mit den Rezepten selbst zu tun.
Im Großen und Ganzen finde ich das Kochbuch ganz gut um gesündere Alternativen für bekannte Speisen zu finden, es stellt für mich aber keine Ernährungslösung auf Dauer dar.
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Seitdem ich "How not to diet" gelesen habe warte ich auf dieses Kochbuch. Das Cover passt auch richtig schön zu den anderen Büchern.
Meine Veränderung begann damit als ich Dr. Gregor in einer Doku gesehen habe und dann seine Bücher gelesen habe und mich seitdem …
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Seitdem ich "How not to diet" gelesen habe warte ich auf dieses Kochbuch. Das Cover passt auch richtig schön zu den anderen Büchern.
Meine Veränderung begann damit als ich Dr. Gregor in einer Doku gesehen habe und dann seine Bücher gelesen habe und mich seitdem vegan ernähre. Seit über einem Jahr und die Veränderung ist überwältigend.
Am Anfang des Buches gibt es eine Zusammenfassung von dem Buch "How not to diet" und das ist wieder mal überwältigend. Dr. Gregor's Worte sind so überzeugend. Wie gebannt habe ich jede Zeile gelesen und war gespannt darauf die Rezepte nachkochen.
Die Aufmachung des Buches ist richtig schön und die Bilder sehr ansprechend.
Mein Lieblingsrezept aus dem Buch ist bisher der Rote-Bohnen-Rucola-Salat mit Mango-Balsamicodressing. Auch der Schokoladenessig zu den Beeren war sehr lecker. Oder der Mango-Chia Pudding.
Und das Beste bei Dr. Greger kann man sich sicher sein, dass alles gesund ist.
Gemüsebrühe selber machen war für uns auch neu, aber das hat gut geklappt. Insgesamt haben manche Rezepte dadurch etwas lange gedauert.
Viele Zutaten waren sehr speziell, aber wenn man schon vegan ist hat man das meiste schon da. Und einige Zutaten sind auch austauschbar.
Ich hätte mir gewünscht, dass in den Rezepten angegeben ist wie lange die Vorbereitungs- und Kochzeit ist.
Allem in allem finde ich das Kochbuch großartig, denn alle Rezepte sind sehr gesund und helfen einem gesunde Zutaten unterzubringen. Das Buch ist zu eines meiner liebsten Rezeptbücher geworden.
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In diesem Kochbuch stellt Dr. Michael Greger zu seinem Werk "How Not to Diet"-Buch passende Rezepte vor. Dabei sollen die über 100 Gerichte gesund und lecker sein sowie glücklich machen. Bei den pflanzenbasierten Gerichten soll man keine Kalorien zählen und auch nicht Hunger …
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In diesem Kochbuch stellt Dr. Michael Greger zu seinem Werk "How Not to Diet"-Buch passende Rezepte vor. Dabei sollen die über 100 Gerichte gesund und lecker sein sowie glücklich machen. Bei den pflanzenbasierten Gerichten soll man keine Kalorien zählen und auch nicht Hunger leiden müssen, dafür aber gesund abnehemen oder eben sein gesundes Gewicht halten. Da ich viel Gutes von den bisher erschienen Werken des Autors gehört habe, war ich auf dieses Kochbuch sehr neugierig.
Die Gestaltung des Buches ist sehr hochwertig: Zu fast jedem Rezept gibt es Fotografien, das Buch ist übersichtlich gestaltet und Tabellen unterstützen schnelles Erkennen richtiger Garzeiten, usw.
Zu Beginn des Buches findet sich ein sehr kurzer Abriss der Grundannahmen des Autors; für ein tiefgreifendes Verständnis ist natürlich das zuvor erschienene Buch unabdingbar. Nichtsdestotrotz erhält man einen guten Einblick in die Überlegungen, die hinter der vorgestellten Ernährungsweise stehen. Im Anschluss folgt der Rezeptteil, welcher in "Suppen", "Salate", "Pasta", "Gemüse-Hauptgerichte", "Bohnen", "Getreide", "Frühstück", "Obst", sowie "Grundrezepte" gegliedert ist.
Generell sind die Rezepte abwechslungsreich gestaltet. Beim ersten Überfliegen der Rezepte fielen mir bereits Zutaten auf, die sich normalerweise nicht in meiner Küche befinden. Nährhefe beispielsweise findet in den vorgestellten Rezepten sehr oft Verwendung und das gemahlene Mehl aus blauem Mais für die Süßkartoffelspalten (S.143) habe ich noch immer nirgendwo entdecken können. Was ebenso auffällt sind die Portionsgrößen. Dass Kalorienzählen überflüssig wird, wenn die Hauptmahlzeit für eine Person aus etwa einer viertel bis halben Süßkartoffel oder einer Hand voll Beeren besteht, liegt auf der Hand. Sättigen konnten mich etwa zwei bis drei Portionen, allerdings nicht langanhaltend. Glücklich - wie auf dem Klappentext versprochen wird - hat mich das Essen hingegen nicht gemacht. Zudem sollte die Zubereitungszeit nicht unterschätzt werden. Häufig stand sie für mich in keinem Verhältnis zu den am Ende entstandenen Gerichten. Der Verzicht auf Salz und Öl war für mich ungewohnt und auch nicht gänzlich schlüssig. Beide Zutaten zu reduzieren, leuchtet mir ein; ich bin jedoch davon überzeugt, dass es in einer ausgewogenen Ernährung auch Fette braucht.
Insgesamt ist das Buch also sehr schön gestaltet. Manche Rezepte waren ungewöhnlcih, aber angenehm gewürzt, weswegen ich beispielsweise in Zukunft Miso-Paste als Gewürz für unterschiedliche Gerichte beibehalten werde. Der Großteil der Rezepte konnte mich allerdings wenig bis gar nicht überzeugen.
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das ergänzende Kochbuch mit nichtsättigenden Rezepten
Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.
Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln …
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das ergänzende Kochbuch mit nichtsättigenden Rezepten
Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.
Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln für eine gesunde Ernährung zusammen und erläutert kurz sein „tägliches Dutzend“ sowie „21 Kniffe“. Grundsätzlich soll diese Ernährungsform Krankenheiten vorbeugen, Leben verlängern und für einen dauerhaften Gewichtsverlust sorgen, was nicht verwunderlich ist, werden Kohlenhydrate, Fleisch und Fette vermieden.
Das Buch wurde sehr schön gestaltet, jedem Rezepte eine Doppelseite gewidmet; eine davon zeigt ein professionelles Foto der fertigen Speise, die andere das Rezept. In diesem Buch sind mehr als 100 pflanzenbasierte Rezepte enthalten, eingeteilt in die Kapitel Suppen, Salate, Pasta, Gemüse-Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst sowie Grundrezepte. Ich habe mehrere Rezepte nachgearbeitet; viele davon fallen für den Alltag viel zu aufwändig aus, benötigen stundenlange Vorbereitung, beispielsweise ein Nudelsauce, die 3 Stunden lang im Backofen vorbereitet wird. Wer kann so etwas als Berufstätige/r leisten? Bei einzelnen Rezepten sind Kalorien enthalten, beispielsweise bei einer Ingwer-Karotten-Suppe, die pro Portion weniger als 100 Kalorien enthält. Die Portionen der anderen Gerichte, die ich nachgekocht habe, sind nicht durch Kalorienangaben ergänzt; ich schätze aber, dass sie ungefähr genausoviel Energiezufuhr bieten. Meist bestehen sie aus frischem, gedünstetem oder lange gebackenem Gemüse und eine Portion füllt noch nicht einmal ein Nachtischschälchen. Bei uns war niemad so wirklich glücklich mit den Mahlzeiten und ich werde auch keine weitere davon nachkochen. Die meisten der vorgeschlagenen Rezepte kannten wir schon, allerdings in einer aufregenderen Version und vor allem in einer sättigenden Portionsgröße. Hier soll man vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken und Selleriestangen knabbern, was die Sättigung auf 3 mindestens Stunden erhöhen soll. Die meisten Mahlzeiten werden mit Nährhefe ergänzt, weil sonst die Nährstoffe fehlen; manchmal pro Portion 3 Esslöffel. Sind ja auch nicht mehr viele Nährstoffe enthalten, wenn man Gemüse bis zu 3 Stunden im Backofen backt und sich sehr einseitig ernährt. Bei manchen Zutaten bemerkt man, dass das Buch wohl eher für den amerikanischen Markt geschrieben wurde, beispielsweise benötigt man blaues Maismehl, kann es aber auch weglassen.
Unter „How not to diet“ hatte ich mir ganz etwas anderes vorgestellt; eben, dass man keine Diät mit Nahrungsverzicht und ständigem Hungergefühl machen soll, weil das nicht funktioniert. Wir haben hier noch nie so viel zwischen den Mahlzeiten geknabbert und genascht, weil wir noch hungrig vom Essenstisch aufgestanden sind. Uns haben diese Mahlzeiten weder glücklich noch satt zurückgelassen. Ich habe es nicht genau nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass man höchstens 1000 Kalorien am Tag zu sich nehmen darf, wenn man sich an die Anweisungen hält. Das hört sich für mich schon ganz anders an als keine Hungerdiät zu halten. Für uns ist das eindeutig keine Option.
Manchmal finde ich es besonders schwierig, bei einer Buchrezension Sterne oder Punkte zu vergeben. Hier hatte ich den Eindruck, zu einem sich gut verkaufender Bestseller solle noch ein weiteres Produkt zugefügt werden. Auf den zweiten Blick fällt erfahre ich dann aber, dass der Autor seine Einnahmen aus Buch- und CD-Verkauf sowie aus Vorträgen gemeinnützigen Zwecken spendet, weshalb ich dann auf 3 Sterne/Punkte aufrunde.
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Würzburg
am 26.06.2024
am 26.06.2024
Dr. Greger vermeidet ausschließlich ungesunde Weißmehlprodukte u. ä. und nicht 1. Kohlenhydrate im allgemeinen. (Hülsenfrüchte und Getreide sind z.B. auch Kohlenhydrate.) 2. Es gibt gar keine Mengenbegrenzung und kann man so viel essen wie man möchte.
Kochbuch mit veganen, aber zeitaufwendigen Rezepten
"Das How not to Diet Kochbuch" von Dr. Michael Greger habe ich jetzt gelesen und teilweise die Rezepte ausprobiert.
Das Buch an sich ist toll, ein schöner fester Einband, mit dem das Buch auch gerne mit in die Küche darf, ein …
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Kochbuch mit veganen, aber zeitaufwendigen Rezepten
"Das How not to Diet Kochbuch" von Dr. Michael Greger habe ich jetzt gelesen und teilweise die Rezepte ausprobiert.
Das Buch an sich ist toll, ein schöner fester Einband, mit dem das Buch auch gerne mit in die Küche darf, ein spannender Einleitungsteil und ein riesengroßer Rezepteteil. Dabei sind die Gerichte wirklich sehr schön und abwechslungsreich fotografiert und die Bilder machen auch gleich Lust auf das nachkochen.
In der Einleitung erklärt der Autor, auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen seine "Diät" besteht und wie sie sich zusammensetzt. Da werden auch die wichtigsten Tipps und Tricks dieser Ernährungsumstellung aufgezeigt und näher begründet. Dieser Teil hätte für mich gerne etwas ausführlicher und umfangreicher sein dürfen.
Die Rezepte sind alle rein pflanzlich und die Zubereitung wird ausführlich erklärt. Zu jedem Rezept gibt es eine Zutatenliste und eine Einschätzung des Schwierigkeitsgrades. Leider fehlten mir sehr oft die Kalorienangaben und einige der Zutaten sind für meinen Küchenbestand etwas zu exotisch und im regionalen Handel auch nicht einfach zu bekommen.
Ich koche gerne gesund und frisch, aber hier sind mir viele der Rezepte einfach zu zeitaufwendig, um sie vor oder nach der Arbeit zuzubereiten und von der Empfehlung der Mengenangaben war ich auch nicht ganz überzeugt, das heißt, mir war es oft zu wenig, um satt zu werden.
Das Buch gefällt mir trotzdem sehr und einige der Rezepte werde ich in meinen Alltag übernehmen, für meine ständige Ernährung ist es mir zu aufwendig und sättigt nicht lange genug.
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