
Yves Grevet
Broschiertes Buch
Das Haus / Méto Bd.1
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013, Kategorie Jugendbuch. Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Mai 2012. Auf der Liste 'Die besten 7 Bücher für
Übersetzung: Singh, Stephanie
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Die Rebellion beginnt!64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen - tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um di...
Die Rebellion beginnt!
64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen - tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist der Kampf des jungen MÉTO.
Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Mai 2012
Auf der Liste 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', April 2012
64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen - tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist der Kampf des jungen MÉTO.
Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Mai 2012
Auf der Liste 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', April 2012
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.62565
- Verlag: DTV
- Originaltitel: MÉTO. La Maison
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 217
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 194mm x 121mm x 21mm
- Gewicht: 219g
- ISBN-13: 9783423625654
- ISBN-10: 3423625651
- Artikelnr.: 38065446
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Geheimnisvoll, düster, keine Sekunde langweilig. Radio Bremen 20120904
»Geheimnisvoll, düster, keine Sekunde langweilig.« Radio Bremen, Bremen Vier 04.09.2012
In dem Buch geht es um Meto. Er lebt in einem Haus mit 63 anderen Roten. Keiner von ihnen weiß etwas genaues über seine Herkunft und niemand weiß was die Zukunft bringt. Wem das Bett zu klein wird, der wird abgeholt und taucht im Haus meist nicht mehr auf. Die Kinder haben einen …
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In dem Buch geht es um Meto. Er lebt in einem Haus mit 63 anderen Roten. Keiner von ihnen weiß etwas genaues über seine Herkunft und niemand weiß was die Zukunft bringt. Wem das Bett zu klein wird, der wird abgeholt und taucht im Haus meist nicht mehr auf. Die Kinder haben einen fest strukturierten Tagesablauf, von der Anzahl der Bissen und der Kaubewegung, über Sport, Unterricht und Pflichten im Haus. Alles ist streng geregelt und Zuwiderhandlungen werden heftig bestraft. Meto will sich das nicht gefallen lassen, er will wissen wer er ist, wo er herkommt und was mit den anderen geschehen ist, die zu groß wurden. Langsam findet er Verbündete und ein Aufstand wird geplant und dann auch durchgezogen. Doch wer sitzt wirklich am längeren Hebel?<br />Das Buch war wahnsinnig gut. Es ist die ganze Zeit spannend und man kann über die Gewaltherrschaft nur den Kopf schütteln. So ein Leben muss schrecklich sein, das kommt auch so beim Leser an. Der Stil ist gut zu lesen, die düstere Stimmung kommt gut rüber und man will selbst unbedingt die Geheimnisse auflösen. Ein tolles Buch, das jeder gelesen haben sollte.
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Antworten 3 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Méto und 64 andere Jungen leben im HAUS. Das Leben dort ist einseitig: niemals kommen sie raus aus dem HAUS, keine Fenster gibt es. Die größte Angst der Jungen ist die, zu wachsen, zu schwer und zu groß zu werden für die Betten. Wenn ihr Bett bricht, werden sie …
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Méto und 64 andere Jungen leben im HAUS. Das Leben dort ist einseitig: niemals kommen sie raus aus dem HAUS, keine Fenster gibt es. Die größte Angst der Jungen ist die, zu wachsen, zu schwer und zu groß zu werden für die Betten. Wenn ihr Bett bricht, werden sie weggebracht. Keiner weiß wohin, keiner weiß, ob sie überhaupt weiter leben. Ihr Schicksal ist ungewiss. Nur einer stellt sich gegen die Cäsaren, die die Jungen im HAUS bewachen: Méto, einer der Roten, einer der Älteren. Seine Zeit wird bald abgelaufen sein. Er hat nichts zu verlieren, denn sein Bett wird bald brechen.
Méto und ein geheimer Verbündeter stellen sich den Cäsaren: sie wollen das HAUS um jeden Preis erobern. Doch es gibt Späher der Cäsaren, die sich unter den Jungen einschleichen, ihre geheimen Gedanken den Cäsaren unterbreiten und den Plan der Jungen zerstören könnten...<br />MÈTO - DAS HAUS ist ein spannendes, düsteres Buch. Es gibt Einblicke in eine härtere Welt, wie man sie nicht kennt. Dieses Buch empfehle ich durchaus auch Mädchen weiter.
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Antworten 1 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Allgemein zu der Trilogie („Das Haus“ und „Die Insel“ und „Die Welt“):
Das Cover finde ich sehr gelungen - es macht einen ganz besonderen Eindruck: die rote, glänzende Schrift und die rote, leuchtende Person zwischen den anderen grauen Personen machen den …
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Allgemein zu der Trilogie („Das Haus“ und „Die Insel“ und „Die Welt“):
Das Cover finde ich sehr gelungen - es macht einen ganz besonderen Eindruck: die rote, glänzende Schrift und die rote, leuchtende Person zwischen den anderen grauen Personen machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Als ganz edel empfinde ich den schwarzen Buch-Seiten-Schnitt.
Hint: Ich habe alle drei Bücher nacheinander gelesen und erst dann die Rezension geschrieben.
Zusammenfassung des Inhalts:
Meto, ein Junge der im „Haus“ zusammen mit anderen Kindern gefangen gehalten wird, ist die ewigen Schikanen, die ihm und den anderen Kindern angetan werden, leid und ahnt, dass es noch eine andere Welt „dort draußen“ gibt; er unternimmt den Versuch eines Ausbruchs.
Als Thema ziehen sich immer wieder Freundschaft und Loyalität als roter Faden durch den Roman.
Was mir des Öfteren nicht so gut gefallen hat:
Es kommen immer neue Personen und Namen vor.
Die Ereignisse werden oft überraschend und lieblos in die Geschichte eingeworfen.
Man kann den Zusammenhang oftmals nicht erkennen.
Als Leser bleibt man zu oft im Unklaren.
Es werden oftmals zu wenig Hintergrundinformationen preis gegeben.
Mir ist schon klar, dass der Autor die Spannung über die gesamte Trilogie erhalten möchte. Aber es ist schon ein Gradwanderung: wenn man immer nur Spannung aufbauen möchte und neue Aspekte einbringen möchte, ohne irgendetwas auch mal aufzulösen, dann könnte dies beim Leser eventuell auch irgendwann mal in Desinteresse umschlagen.
Ja, das Buch war sehr spannend und ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen, weil ich immer wissen wollte wie es weiter geht.
Aber manchmal hatte ich den Eindruck, dass der wahre Funke bei mir nicht überspringen wollte.
Eigentlich wollte ich nur vier Sterne vergeben. Aber weil ich die Grundidee für super halte, dann doch fünf Sterne.
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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64 Jungen, je 16 auf vier Altersgruppen, leben in einem von der Welt abgeschotteten. Sie wissen nicht, woher sie kommen, sie wissen nicht was vor ihrer Zeit im Haus war oder wer sie in ihrer Zeit vor dem Haus waren oder wie sie überhaupt ins Haus kamen. Fragen sind unerwünscht. Denken ist …
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64 Jungen, je 16 auf vier Altersgruppen, leben in einem von der Welt abgeschotteten. Sie wissen nicht, woher sie kommen, sie wissen nicht was vor ihrer Zeit im Haus war oder wer sie in ihrer Zeit vor dem Haus waren oder wie sie überhaupt ins Haus kamen. Fragen sind unerwünscht. Denken ist unerwünscht. Die Vergangenheit ist die Geschichte der anderen.
Wenn sie ihr Bett zerbrechen ist die Zeit im Haus abgelaufen und sie werden von den Soldaten abgeholt, die sie niemals ansehen dürfen. Méto jedoch will sich das nicht länger gefallen lassen.
Eine durchaus interessante Konstellation. Der Leser weiß nur genauso viel wie der erzählende Protagonist Méto, der schon alleine dadurch auffällt, dass er als einziger keinen alten, römischen Namen trägt. Durch die Augen Métos lernt der Leser das Haus und seine Regeln kennen, die dadurch eingeführt werden, dass Méto einen neuen Mitbewohner zugewiesen bekommt, den er in das Leben im Haus einführen muss. Durch das Unwissen des Protagonisten und damit auch des Lesers wird Spannung erzeugt, weniger jedoch durch die eigentliche Handlung.
Einerseits durchaus fesselnd, andererseits passiert das ganze Buch über nicht sonderlich viel. Erst lernt man das Haus kennen und seine Regeln, dann beginnt Méto langsam die Struktur und Organisation des Hauses zu hinterfragen, beginnt zu forschen und Kontakte zu knüpfen und lebt dabei sein normales, routiniertes Leben weiter. Es kommt wie es kommen muss. Das ist ein wenig vorhersehbar und unbefriedigend.
Die Sprache ist abgehackt, erinnert teilweise an schöne neue Welt und Neusprech. Nur kein Wort zu viel, nur keine Nebensätze. Das ermüdet nach einer Weile. Die verschiedenen Protagonisten bleiben bis auf Crassus und Méto auswechselbar und persönlichkeitsfrei.
Zudem gibt es noch einen dicken, fetten Fehler: Jeden Tag müssen sich die Kinder ein Spritze holen und dann zehn Stunden auf der Krankenstation verbringen (S. 10). Dann bliebe aber nichts mehr vom Tag, es sollte wohl 10 Minuten heißen.
Fazit: Hat durchaus Potential. Mal sehen, wie es sich weiterentwickelt.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Da ich mir von diesem Buch sehr viel erhofft hatte und ich den Klappentext äußerst interessant finde, war ich froh, als ich es mir ertauschen konnte.
Méto, ein sogenannter "Roter" Junge lebt mit 63 anderen Jungen in einem Haus und niemand weiß, woher sie kommen …
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Da ich mir von diesem Buch sehr viel erhofft hatte und ich den Klappentext äußerst interessant finde, war ich froh, als ich es mir ertauschen konnte.
Méto, ein sogenannter "Roter" Junge lebt mit 63 anderen Jungen in einem Haus und niemand weiß, woher sie kommen und wie sie dorthin gelangt sind. Er ist dazu bestimmt das Haus ganz bald zu verlassen, doch wohin wird man ihn bringen?
Zu Beginn des Buches wird der Alltag der Jungen beschrieben, die dort leben. Es gibt eine strikte Ordnung und für alles Vorschriften. Wenn jemand gegen diese ist, wird er hart bestraft. Doch bald beginnt Méto neugierig zu werden und das System zu hinterfragen. Eine aufregende und gefährliche Zeit beginnt...
Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich in das Buch hineinfinden konnte, da ich mir anfangs überhaupt kein klares Bild über das Leben, die Jungen und das Haus dort machen konnte. Es war ein reines Chaos. Auch wenn das Buch einfach zu lesen war, so dauerte es bei mir einige Zeit. Trotzdem verlor ich nicht den Mut weiterzulesen und kam dann nach einigen Kapiteln endlich in die Geschichte rein. Der Schreibstil gefiel mir nicht ganz so gut, da die Sätze relativ kurz gehalten sind.
Positiv fand ich allerdings die Idee zu dieser Trilogie, welche mich auf diese Reihe aufmerksam gemacht hatte. Natürlich kamen bei mir zum Ende hin auch viele Fragen auf, die hoffentlich in den nächsten Teilen geklärt werden.
Die Charaktere des Buches waren leider alle sehr schwach. Auch über Méto erfuhr der Leser in diesem Teil einfach zu wenig. Diese waren mir im Allgemeinen einfach zu oberflächlich beschrieben. Man hätte mehr drauß machen können.
Um auf das Cover einzugehen, so finde ich es zwar nicht sonderlich schön, jedoch ist mal etwas ganz Anderes! Und irgendwie erinnert es mich sogar an eine Marvel Comic Serie.
Diesem Buch möchte ich 3 von 5 Palmen geben!
http://sharonsbuecher.blogspot.com
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Klappentext:
Sie leben im Haus, ohne zu wissen, woher sie kommen und was mit ihnen geschieht. Hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen, immer bewacht.
64 Jungen, die dasselbe Schicksal teilen. Bis einer sich erhebt für ein Leben in Freiheit: MÈTO
Meine Meinung:
Méto …
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Klappentext:
Sie leben im Haus, ohne zu wissen, woher sie kommen und was mit ihnen geschieht. Hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen, immer bewacht.
64 Jungen, die dasselbe Schicksal teilen. Bis einer sich erhebt für ein Leben in Freiheit: MÈTO
Meine Meinung:
Méto lebt zusammen mit 63 anderen Jungen in einem Haus auf einer sternenförmigen Insel. Keiner von ihnen weiß allerdings wo sie herkommen und wie sie ins Haus gelangt sind. Bei der Ankunft erhielt jeder von den Jungen einen lateinischen Namen.
Die Jungs werden von 5 Cäsaren bewacht. Diese bestimmen über den streng durchstrukturierten Tagesablauf, entscheiden wer bestraft wird oder wann die Zeit der Kinder im Haus um ist und ein Neuer her muss.
Was aber geschieht mit den Kindern, die weggeschickt werden, weil sie zu groß und zu alt sind? Darüber macht sich keiner Gedanken, denn sie möchten keinen Ärger bekommen.
Während einer Strafe im Kühlraum lernt Méto einen Jungen kennen, der scheinbar nicht dazu gehört. Er bewahrt die bestraften Kinder davor während des Schlafens zu erfrieren oder das ihnen durch die Kälte Gliedmaßen absterben und dann amputiert werden müssen.
Dieser Junge verrät Méto etwas, worauf Méto neugierig wird und mutig beginnt für seine Freiheit zu kämpfen …
Bei „Méto – Das Haus“ von Yves Grevet handelt es sich um den ersten Teil einer Bestsellertriologie aus Frankreich.
Das Haus erscheint dem Leser düster und unheimlich.
Wie die Umgebung außerhalb des Hauses aussieht bleibt weitgehend im Dunkeln. Zwar begibt sich Méto einmal auf den Turm und blickt in die Ferne aber beschrieben wird nichts.
Der Protagonist Méto, der Held der Handlung, ist sympathisch. Er ist nicht nur namentlich anders als seine Kameraden, auch vom Typ her unterscheidet er sich. Méto hinterfragt die Dinge und setzt sich stets für seine Freunde ein. Daher wird er auch gemocht und akzeptiert.
Der Schreibstil des Autors ist einfach und nüchtern. Durch die kurzen prägnanten Sätze lesen sich die Seiten sehr einfach und man erhält als Leser innerhalb weniger Sätze einen genauen Einblick ins Geschehen.
Erzählt wird die Geschichte aus Métos Sicht in der Ich-Perspektive.
Die Handlung ist von Anfang an spannend und lässt den Leser nicht mehr los. Allerdings werden eine Menge Fragen aufgeworfen, wovon jedoch nur wenige am Ende beantwortet werden.
Das Ende selber ist offen, wodurch die Wartezeit bis Teil 2 „Méto – Die Insel“, welcher im Oktober 2012 erscheint, nicht leichter wird.
Fazit:
„Méto – Das Haus“ von Yves Grevet ist ein spannender und packender Jugendroman, der aus der breiten Masse heraussticht.
Der Protagonist ist sympathisch und die Welt, in die der Leser gezogen wird, regt zum Nachdenken an.
Dieser erste Teil macht definitiv Lust auf mehr, denn Métos Abenteuer haben erst begonnen.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.
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