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"Es ist größer, als Sie glauben. Und schlimmer. Viel schlimmer." Ein unheimlicher Investor, der durch Mord die Märkte bewegt ... Eine digitale Welt, in der globale Vernetzung globale Kontrolle bedeutet ... Und ein uralter Plan mit einem schrecklichen Ziel.
Erster Januar: Stuart Hill, Chef von Promethean Industries, einem internationalen Konzern für Satellitentechnik, kommt nach durchfeierter Silvesternacht in seiner Berliner Adlon-Suite auf rätselhafte Weise ums Leben. Tags darauf stürzen die Aktienkurse in die Tiefe. Irgendjemand verdient gigantische Summen an Hills Tod.
Sarah Jakobs, junge Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität am LKA Berlin, wird mit den Ermittlungen betraut, als sich ein weiterer Mord ereignet. Die Opfer sind in einer rätselhaften, skulpturalen Weise angeordnet - und: Wieder handelt es sich um ranghohe Manager, wieder fehlt von den Tätern jede Spur. Bis auf eine mysteriöse Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde.
Gemeinsam mit Vincent Wagner, einem Bremer Doktoranden der Kunstgeschichte, versucht die junge Kommissarin, dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Einem Rätsel, das in ihr die unheilvolle Ahnung wachsen lässt, etwas Großem auf der Spur zu sein. Vielleicht etwas zu Großem. Die Spur führt über Dantes "Inferno" und den mittelalterlichen Satan zum altgriechischen Gott Kronos, Gott der Zeit und Vater des Zeus. Und zu einer uralten Vereinigung, die seit Jahrtausenden auf ihr Ziel hinarbeitet. Ein Ziel, das fast erreicht ist.
Erster Januar: Stuart Hill, Chef von Promethean Industries, einem internationalen Konzern für Satellitentechnik, kommt nach durchfeierter Silvesternacht in seiner Berliner Adlon-Suite auf rätselhafte Weise ums Leben. Tags darauf stürzen die Aktienkurse in die Tiefe. Irgendjemand verdient gigantische Summen an Hills Tod.
Sarah Jakobs, junge Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität am LKA Berlin, wird mit den Ermittlungen betraut, als sich ein weiterer Mord ereignet. Die Opfer sind in einer rätselhaften, skulpturalen Weise angeordnet - und: Wieder handelt es sich um ranghohe Manager, wieder fehlt von den Tätern jede Spur. Bis auf eine mysteriöse Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde.
Gemeinsam mit Vincent Wagner, einem Bremer Doktoranden der Kunstgeschichte, versucht die junge Kommissarin, dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Einem Rätsel, das in ihr die unheilvolle Ahnung wachsen lässt, etwas Großem auf der Spur zu sein. Vielleicht etwas zu Großem. Die Spur führt über Dantes "Inferno" und den mittelalterlichen Satan zum altgriechischen Gott Kronos, Gott der Zeit und Vater des Zeus. Und zu einer uralten Vereinigung, die seit Jahrtausenden auf ihr Ziel hinarbeitet. Ein Ziel, das fast erreicht ist.
Etzold, VeitVeit M. Etzold, geboren 1973 in Bremen, studierte Anglistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und General Management in Oldenburg, London und Barcelona. 2005 promovierte er über den Kinofilm Matrix. Während und nach seinem Studium arbeitete er für Medienkonzerne, Banken und eine internationale Unternehmensberatung. Veit M. Etzold lebt in Berlin.
© Pietro Sutera
Produktdetails
- KiWi Taschenbücher Nr.1157
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 19. Februar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783462042146
- ISBN-10: 3462042149
- Artikelnr.: 27885210
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Mit seinem intelligenten, kniffeligen und temporeichen Plot macht es auch zum x-ten Mal Spaß, eine Verschwörungstheorie bis in die Urzeit zurückzuverfolgen.« krimi-couch.de
So richtig überzeugen konnte mich "Das grosse Tier" von Veit M. Etzold leider nicht.
Anfangs von der Geschichte gefesselt, konnte mich der Autor leider zum Ende hin überhaupt nicht mehr überzeugen. Der Thriller hat einen starken Auftakt mit einem mysteriösen Mord, …
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So richtig überzeugen konnte mich "Das grosse Tier" von Veit M. Etzold leider nicht.
Anfangs von der Geschichte gefesselt, konnte mich der Autor leider zum Ende hin überhaupt nicht mehr überzeugen. Der Thriller hat einen starken Auftakt mit einem mysteriösen Mord, rätselhaften Personen deren Identität noch nicht aufgedeckt wird und einer sympathischen Ermittlerin in Form von Hauptkommissarin Sarah Jacobs. Auch die ersten Ausläufer in den Bereich der Mystik und großen Verschwörung fand ich noch interessant. Doch dann wurde es mir einfach zu wild. Plötzlich schien jede der zu Anfang mysteriösen Figuren mit den anderen Hauptfiguren in Verbindung zu stehen, so ziemlich jedes Thema das jemals eine Rolle in einem Verschwörungsthriller gespielt hat (Mystik, Kirche, Geschichte, Kunst, Finanzwesen, Medien) wurde involviert und ich als Leser fühlte mich total überfordert und schließlich gelangweilt.
Hier hat der Autor ganz entschieden zuviel gewollt! Da das Buch eigentlich so vielversprechend begann, finde ich es sehr schade, dass es anscheinend nicht möglich war, den Plot mit weniger Verschwörung und Globalisierung zu gestalten. Grundsätzlich haben mir jedoch der Schreibstil und die Figuren von Veit M. Etzold gefallen, so dass dieser Thriller nicht ganz bei mir unten durch fällt.
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Berlin, in der Silvesternacht/am Neujahrsmorgen.
Zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen der Erde: Dinge geschehen, ein Mord, eine Party, Besprechungen - Unerklärliches und Alltägliches.
Kapitel für Kapitel werden die handelnen Personen eingeführt, jedem eigener …
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Berlin, in der Silvesternacht/am Neujahrsmorgen.
Zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen der Erde: Dinge geschehen, ein Mord, eine Party, Besprechungen - Unerklärliches und Alltägliches.
Kapitel für Kapitel werden die handelnen Personen eingeführt, jedem eigener "Raum" gewidmet, und gleichzeitig durch das Bewusst-Machen der Zeit(en) künftige Zusammenhänge verdeutlicht.
Die Handlung des Buches baut sich Kapitel für Kapitel auf. Erst (scheinbar) unzusammenhängend, verwebt der Autor die einzelnen Handlungsstränge Stück für Stück miteinander. Das passiert sehr geschickt, flüssig - nach und nach -, so dass man die Möglichkeit hat, mit der fortschreitenden Handlung "mitzugehen"; nicht zuletzt, weil man sich der Logik, die sich aus ihr selbst ergibt, nicht verschließen kann (wenn man in der Lage ist, über unrealistische Details hinwegzusehen).
Wunderbar einher geht mit diesem Stil die Steigerung der Spannung. Auch in diesem Buch gibt es viel konstuiert wirkende Zusammenhänge, die aber so flüssig und fortlaufend erzählt werden, dass (ich) sie nicht als störend empfunden werden. Man kann das Buch sehr gut zur Unterhaltung lesen, sollte sich aber darüber bewusst sein, dass man gedanklich "dranbleiben" muss, um die Personen und Handlungsstränge nicht zu verwirren und damit den Spaß am Lesen zu verlieren.
Für Freunde von Verschwörungstheorien, spannenden Krimis und dem Anspruch, während eines Buches permanent mitdenken zu wollen, ist das große Tier eine absolute Empfehlung.
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Thriller um die heutigen Machenschaften eines alten und geheimen Ordens.
Der Roman beginnt mit dem Mord an einem einflussreichen Konzernchefs in der Silvesternacht im Berliner Adlon Hotel. Gefolgt von weiteren Morden, deren Opfer man in seltsamen Installationen findet. Alle sind ranghohe Manager …
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Thriller um die heutigen Machenschaften eines alten und geheimen Ordens.
Der Roman beginnt mit dem Mord an einem einflussreichen Konzernchefs in der Silvesternacht im Berliner Adlon Hotel. Gefolgt von weiteren Morden, deren Opfer man in seltsamen Installationen findet. Alle sind ranghohe Manager und bei den Leichen werden mysteriöse Botschaften hinterlassen.
Die Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität, Sarah Jacobs, macht sich zusammen mit ihrem Bekannten Vincent, angehender Doktor der Kunstgeschichte macht sie sich auf die Suche nach den Tätern. Diese führt sie auch mit Vincents früheren Professor Stokes aus Oxford zusammen, der den Beiden sehr hilfreich zur Seite steht.
Das Buch beginnt gleich rasant und ist in relativ kurzen Kapiteln geschrieben, die die Handlung gut vorantreiben.
Wobei die Geschichte um einen alten Geheimorden, der die Welt beherrschen will und schon sehr viel in die Weltgeschichte eingegriffen hat, nicht neu ist. Dazu viel Informationen über die heutigen Finanzmärkte und wie dort mit unglaublich hohen Beträgen gehandelt wird.
Dazu recht gute Gespräche mit Professor Stokes, die nach und nach Aufklärung über die mysteriösen Hinweise bringen und einen Einblick in die Vereinigung des grossen Tieres bringen. Auch der Vatikan ist in diese Geschichte involviert. Scheinbar darf das nicht fehlen. Alles in allem sehr gut aufgebaut, miteinander verknüpft und guten Informationen aus den Bereichen der Wirtschaft und der Geschichte. Dazu in einem gut lesbaren Stil geschrieben. Einzig in der Mitte des Buches, die Gespräche mit Professor Stokes wurden mir manchmal etwas zu lang, im Gegensatz zum restlichen Teil des Buches. Das hat der Geschichte aber keinen großen Abbruch getan.
Bleibt zu hoffen, dass es von diesem Autoren noch mehr zu lesen gibt.
Besonders stark ist mir die Aussage „..und führe uns nicht in Versuchung..“ Immerhin richten die Menschen dieses Gebet an Gott, der somit in Versuchung führt? Ein gutes Gedankenspiel und an diesem Punkt einfach genial eingefügt.
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In dem Buch "das grosse Tier" geht es um zwei Gruppen, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Der ultimative Kampf, Gut gegen Böse, der seit Jahrtausenden währt. Auf der einen Seite steht die Kirche mit ihrem Hüter Coreolanus und auf der anderen Seite der …
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In dem Buch "das grosse Tier" geht es um zwei Gruppen, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Der ultimative Kampf, Gut gegen Böse, der seit Jahrtausenden währt. Auf der einen Seite steht die Kirche mit ihrem Hüter Coreolanus und auf der anderen Seite der Wächter und die Kinder des Kronos. Tyron, die rechte Hand des Wächters rekrutiert Männer und Frauen, die ihm diese Macht sichern sollen. Mörder, die unbequeme Zeitgenossen umbringen und Finanzgenies, um den Aktienmarkt der Welt zu beherrschen und um den Geldfluss zu kontrolliern. Das oberste Ziel ist es, alle Computer miteinander zu vernetzen, um die totale Kontrolle zu erlangen.
Durch einen Zufall stolpert die Polizistin Sarah in diesen Kampf. Während ihr Kollege Winterfeld in dem Mordfall an einem Finanzhai ermittelt, soll sie die wirtschaftliche Seite untersuchen. Ihr Freund Vincent Wagner steht ihr zur Seite. Bald geraten die beiden in einen Strudel aus Gewalt und Intriegen, aus dem sie nur mit Mühe entkommen. Seiten werden gewechselt, Freunde werden zu Feinden, die Situation eskaliert, der Jäger wird zum Gejagten...
Der Autor Veit M. Etzold schreibt in einem rasanten Stil, der kaum Zeit zum Luft holen lässt. Er erzählt die Story aus verschiedenen Perspektiven und wechselt von Ort zu Ort. Dabei gibt er gut erklärte Einblicke in den Wirtschaftskreislauf der Börse und des Glaubens, gespikt mit Kunstgeschichte und der Ermittlungsarbeit der Polizei. Ein umfangreicher Thriller, bei dem jedes bekannte Genre erfolgreich abgedeckt wird. Etzold schafft es, die Spannung bis zum Schluß aufrecht zu erhalten und am Ende das Buch nicht abflauen zu lassen.
Trotzdem hat das Buch mich nicht überzeugt. Die Sprünge zu den einzelnen Personen und Ermittlungsorten fand ich anfangs verwirrend und später nervig. Bis zur Hälfte des Buches mußte ich überlegen, wer wo warum gerade war. Die allzu präziesen Einblicke in die Finanzwelt fand ich langweilig, von dem vielen Latein und den Zitaten ganz zu schweigen.
Mein Fazit, kein Buch für zwischendurch. Man sollte sich die Zeit nehmen und es konzentriert lesen, damit man die einzelnen Handlungsstränge nicht aus den Augen verliert. Auch die Idee mit den zwei Großmächten im Hintergrund finde ich abgedroschen.
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Veit Etzold hat sich mit seinem Debütthriller eine Menge vorgenommen und hat daher viel Material zusammengetragen. Es ist kein reiner Wirtschaftsthriller, aber auch kein reiner Kirchenthriller. Etzolds Berufserfahrungen aufgrund seiner Tätigkeiten als Unternehmensberater für ein …
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Veit Etzold hat sich mit seinem Debütthriller eine Menge vorgenommen und hat daher viel Material zusammengetragen. Es ist kein reiner Wirtschaftsthriller, aber auch kein reiner Kirchenthriller. Etzolds Berufserfahrungen aufgrund seiner Tätigkeiten als Unternehmensberater für ein namenhaftes Consulting Unternehmen spiegeln sich auch in diesem Thriller wider. Die Beratersprache findet sich 1:1 in einigen Dialogen wider und Leser, die dieser Sprache nicht mächtig sind, tun sich hier vielleicht etwas schwer. Erläuterungen, Fußnoten oder ein Glossar sind leider nicht vorhanden.
Einige aktuelle wirtschaftliche Themen werden jedoch sehr einfach erklärt. Die unterschiedlichen Schauplätze, die von Kapitel zu Kapitel zwischen Berlin, London, Rom und New York wechseln, machen die Handlung zusätzlich spannend, da sie verschiedene Handlungsstränge verbinden. Ausgeübte wirtschaftliche Macht in Verbindung mit kirchlicher Macht plus eine Prise Kunstkenntnisse und –verständnis weben die Handlung des grossen Tieres.
Aus meiner Sicht teils interessant, weil brandaktuelle Themen angesprochen werden und andererseits phasenweise doch zu langatmig, weil das Geflecht der unterschiedlichen Themen zu groß ist. Mein Fazit daher, lesenswürdig, aber etwas Geduld mitbringen.
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Das Buch beginnt in der Silvester/Neujahrsnacht gleich mit einem Mord. In mehreren Erzählsträngen werden unterschiedliche Personen dargestellt. Ein Banker in Zürich, ein Kunsthistoriker(Student) mit Kater; am Morgen eine Kommissarin in Berlin, die zum Tatort fährt. Am Anfang …
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Das Buch beginnt in der Silvester/Neujahrsnacht gleich mit einem Mord. In mehreren Erzählsträngen werden unterschiedliche Personen dargestellt. Ein Banker in Zürich, ein Kunsthistoriker(Student) mit Kater; am Morgen eine Kommissarin in Berlin, die zum Tatort fährt. Am Anfang etwas verwirrend und meiner Meinung nach zu viele englische Sätze(vielleicht gar nicht so viele, nur wenn man sie sich mühsam übersetzen muß zu viele), aber bereits sehr spannend. Es werden meist nur kurze Episoden 'eingeblendet', aber so, dass man eigentlich gleich weiter lesen möchte, aber erst wieder zu den anderen Personen geführt wird. Um den Mörder zu finden (es tauchen ja noch viele Leichen auf), müssen viele Rätsel gelöst werden. Im groben erinnerte es mich an Dan Brown mit seinen magischen Rätseln; und es wurde genau so spannend geschrieben. Und auch hier spielt die katholische Kirche/Vatikan/Rom eine entscheidende Rolle.
Wie sagt die Kommissarin zwischendurch: (sinngemäß) Immer wenn ein Rätsel gelöst ist, taucht ein ungelöstes neues auf. Leider 1-2 Rätsel zu viel. Das Buch verliert dadurch leider etwas an Spannung. Diese wird aber zum Schluß hin wieder aufgebaut.
Ich finde ein gelungener Thriller, der alles enthält und nebenbei lernt man etwas über Börsenpraktiken.
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Bereits zu Anfang beginnt die Story mit einem Mord in der Silvesternacht. Es kommen unterschiedliche Personen vor, die eine Rolle im Buch spielen. Ein Banker in Zürich, ein Kunsthistoriker(Student) mit Kater; am Morgen eine Kommissarin in Berlin, die zum Tatort fährt. Am Anfang kann etwas …
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Bereits zu Anfang beginnt die Story mit einem Mord in der Silvesternacht. Es kommen unterschiedliche Personen vor, die eine Rolle im Buch spielen. Ein Banker in Zürich, ein Kunsthistoriker(Student) mit Kater; am Morgen eine Kommissarin in Berlin, die zum Tatort fährt. Am Anfang kann etwas etwas verwirrend sein aufgrund vieler englischen Sätze. Für mich war das nicht so tragisch, weil ich gute Englischkenntnisse habe aber vielleicht für Leserinnen und Leser mit mangelnden Kenntnissen, kann das ein Nachteil sein. Alles in allem ein sehr spannendes Buch - so viele Rätsel, die man gemeinsam mit raten kann. Man möchte immer mehr wissen, wie es halt weitergeht. Ein empfehlenswertes Buch so, dass man eigentlich gleich weiter lesen möchte. Ein extrem gelungerer Thriller, der alles erhält, was man von einem Thriller erwartet. Vielen Dank für das tolle Leseerlebnis.
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