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Iolan ist ein Findelkind und wächst gemeinsam mit seinem Ziehbruder Markos als Sohn eines einfachen Fischers auf. Doch als er das Mannesalter erreicht hat, wird sein Dorf von königlichen Soldaten in Schutt und Asche gelegt, die Einwohner fallen den Schwertern der Eindringlinge zum Opfer. Iolan entkommt mithilfe des geheimnisvollen Arastoth, der ihm eröffnet, dass auch seine echten Eltern durch den König ermordet wurden. Von Rachegelüsten getrieben, folgt Iolan seinem Retter in die Hauptstadt des Imperiums, nur um festzustellen, dass die Wahrheit deutlich komplizierter - und schrecklicher ...
Iolan ist ein Findelkind und wächst gemeinsam mit seinem Ziehbruder Markos als Sohn eines einfachen Fischers auf. Doch als er das Mannesalter erreicht hat, wird sein Dorf von königlichen Soldaten in Schutt und Asche gelegt, die Einwohner fallen den Schwertern der Eindringlinge zum Opfer. Iolan entkommt mithilfe des geheimnisvollen Arastoth, der ihm eröffnet, dass auch seine echten Eltern durch den König ermordet wurden. Von Rachegelüsten getrieben, folgt Iolan seinem Retter in die Hauptstadt des Imperiums, nur um festzustellen, dass die Wahrheit deutlich komplizierter - und schrecklicher - ist als alles, was der alte Mann ihm erzählt hat.
Bernd Perplies, geboren 1977 in Wiesbaden, studierte Filmwissenschaft und Germanistik in Mainz. Parallel zu einer Anstellung beim Deutschen Filminstitut in Frankfurt a. M. wandte er sich nach dem Studium dem Schreiben zu. Heute ist er als Schriftsteller, Übersetzer und Journalist tätig. 2015 erhielt Bernd Perplies den Deutschen Phantastikpreis in der Kategorie "bester deutschsprachiger Roman" für sein Werk Imperium der Drachen - Das Blut des Schwarzen Löwen.
Produktdetails
- Imperium der Drachen
- Verlag: INK
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 12. November 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 35mm
- Gewicht: 523g
- ISBN-13: 9783863960704
- ISBN-10: 386396070X
- Artikelnr.: 40689866
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Land Dyrrach wird von Agathon, dem Schwarzen Löwen, überfallen. Drei Priesterinnen versuchen mit ihren Mitteln zu kämpfen und verfluchen den Iurias Agathon, den König von Cordur. Cassendra, Agathons Frau, bekommt nach einiger Zeit einen missgebildeten Sohn. Der Fluch wurde …
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Das Land Dyrrach wird von Agathon, dem Schwarzen Löwen, überfallen. Drei Priesterinnen versuchen mit ihren Mitteln zu kämpfen und verfluchen den Iurias Agathon, den König von Cordur. Cassendra, Agathons Frau, bekommt nach einiger Zeit einen missgebildeten Sohn. Der Fluch wurde wahr. Der König befiehlt, den Jungen zu töten.
Der Fischer Bourabas nimmt Iolan als Baby von Arastoth an. Dort wächst er normal und zufrieden in der Dorfgemeinschaft auf. Doch dann wird das Dorf von Soldaten überfallen, viele getötet und Iolan und seine Schwester Mirene entführt. Wer hat ein Interesse an Iolan?
Das Buch liest sich sehr flüssig und die Geschichte beginnt schon spannend mit dem Fluch. Aber es geht auch spannend weiter. Es gibt Überfälle, Kämpfe, Verschwörer und Magie. Aus verschiedenen Perspektiven wird uns die Handlung geschildert. Dadurch erhält man einen guten Überblick über Motivation und Pläne der Personen. Die Protagonisten sind toll beschrieben und man konnte sich sehr gut in ihre jeweilige Lage hineinversetzen.
"Imperium der Drachen - Das Blut des Schwarzen Löwen" ist der erste Band einer Fantasy-Reihe. Obgleich das nicht mein Genre ist, hat mich das Buch überzeugt. Ich bin jetzt schon sehr gespannt, wie die Geschichte um Iolan, Mirene und Markos weitergeht.
Ein unterhaltsames und spannendes Buch.
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Auftakt eines komplexen Fantasy-Epos
Inhalt:
Iolan wird als Findelkind von einem Fischer und seiner Frau aufgezogen. Zusammen mit deren leiblichen Kindern Markos und Mirene wächst er behütet in der Gemeinschaft des kleinen Dorfes Efthaka auf. Doch als Iolan 17 Jahre alt ist, wird das …
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Auftakt eines komplexen Fantasy-Epos
Inhalt:
Iolan wird als Findelkind von einem Fischer und seiner Frau aufgezogen. Zusammen mit deren leiblichen Kindern Markos und Mirene wächst er behütet in der Gemeinschaft des kleinen Dorfes Efthaka auf. Doch als Iolan 17 Jahre alt ist, wird das Dorf überfallen und die Einwohner getötet. Iolan und Mirene werden von einem Freund der Familie, dem Magier Arastoth, gerettet und in die Hauptstadt gebracht. Arastoth erzählt Iolan nun auch von seiner wahren Herkunft und entfacht in diesem somit den Zorn auf den König. Er sinnt auf Rache.
Meine Meinung:
Anfangs tat ich mich schwer mit den vielen ungewöhnlichen Namen und Details. Doch sobald der Protagonist erscheint, tritt alles andere etwas in den Hintergrund. Die ersten Kapitel dienen lediglich dazu, eine Atmosphäre zu schaffen, dem Leser zu zeigen, in was für einer Welt sich die Geschichte abspielt. Man muss sich also diese ganzen Namen nicht merken. Im Übrigen gibt es hinten im Buch ein ausführliches Personen- und ein Götterverzeichnis, das man notfalls zu Rate ziehen kann. Auch die Landkarte im Klappenumschlag kann sich zur besseren Orientierung als nützlich erweisen.
Die Welt, die Bernd Perplies sich mit viel Fantasie ausgedacht hat, erinnert entfernt an das antike Griechenland und seine Umgebung. Und natürlich spielt auch Magie eine große Rolle. Leider ist mir diese Quano-Magie ziemlich fremd geblieben. Hier hätte ich mir noch mehr Erklärungen gewünscht, wie sie funktioniert und was sie alles kann.
Die Handlung teilt sich in verschiedene Erzählstränge. Einmal sind wir bei Iolan, einmal bei Markos, dann wieder im cordurischen Königshaus oder an anderen Orten. Es werden politische Ränke geschmiedet, Schlachten geschlagen und verschiedene Gefühle ausgelebt. So gestaltet sich die Geschichte insgesamt sehr abwechslungsreich und spannend.
Der Protagonist Iolan war mir sehr sympathisch. Meistens konnte ich seine Handlungsweisen auch gut nachvollziehen. Als Leser weiß man immer etwas mehr als er und so manches Mal muss man bibbern, wenn er den falschen Leuten vertraut. Denn um ihn herum werden Intrigen gesponnen, sein ganzes Leben baut auf Lügen auf und auf einem Fluch, der erst nach und nach zum Tragen kommt.
Am Ende hat Iolan einen kleinen Etappensieg erreicht, aber es bleiben mehr Fragen offen als es Antworten gibt. Auch von Drachen ist in diesem ersten Band noch nicht allzu viel zu sehen. Jetzt heißt es, die Zeit bis zum zweiten Band, der im Sommer 2015 unter dem Titel „Kampf um Aidranon“ erscheinen soll, zu überbrücken. Ich freue mich darauf und bin schon sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
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Ich, als kleiner Fan des Autors musste also auch schnell sein neues Buch besitzen. Auch dieses konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. Aber lest selbst...
Worum gehts?
Iolan ist ein Findelkind. Er wächst in der Gemeinschaft des kleinen Dorfes Efthaka auf. Doch als Iolan älter …
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Ich, als kleiner Fan des Autors musste also auch schnell sein neues Buch besitzen. Auch dieses konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. Aber lest selbst...
Worum gehts?
Iolan ist ein Findelkind. Er wächst in der Gemeinschaft des kleinen Dorfes Efthaka auf. Doch als Iolan älter ist, wird das Dorf überfallen und Einwohner getötet. Iolan wird von Arastoth in die Hauptstadt gebracht und erzählt Dinge, die er zuvor nicht wusste. Iolan ist in großer Gefahr und der Zorn des Königs erwacht...
Was halte ich von dem Buch?
Ich habe bereits schon mehrere Bücher des Autors gelesen und wusste, wo Bernd Perplies drauf steht, da steckt auch Bernd Perplies drin. Und so war es auch. Den tollen, fesselnden Schreibstil war ich bereits schon aus den anderen Büchern gewöhnt und so fiel es mir eigentlich relativ einfach in die Geschichte einzutauchen, wären da nicht besonders am Anfang die vielen Namen der Charaktere und Orte gewesen, die bei mir zur leichten Verwirrung führten. Doch da ich es liebe, über Drachen zu lesen, war ich einfach nur gespannt auf die Story. Gleich zu Beginn lernten wir aus verschiedenen Blickwinkeln die Lage der Charaktere kennen, so wurde beispielsweise aus Iolas oder Markos Sicht geschrieben, was ich sehr gut fand. So konnte man sich jeden Charakter und die Situation, in der sich dieser befand vorstellen. Ebenso konnte man so auch die Handlungen dieser sehr gut nachvollziehen. Im Laufe der Geschichte gewöhnte man sich auch an die vielen Namen und konnte somit eine Beziehung zu den einzelnen Personen aufbauen, ohne dann immer im Namensverzeichnis nachzuschauen.
Auch für viele actiongeladene Fantasyelemente wurde hier gesorgt und die Geschichte dazu mit spannenden Momenten versehen. Für mich genau das Richtige an einem kalten, dunklen Abend. Das Ende des Buches machte wieder richtig Appetit auf Band 2, aber ein kleines Bisschen müssen wir uns dann doch noch gedulden.
Das Cover zeigt einen Drachen. Es passt wunderbar zur Geschichte und lässt einen einfach auf ein wunderbares Fantasybuch hoffen und das wurde auch bestätigt!
Iolan mochte ich sehr. Er ist sehr klug und man konnte sich perfekt in ihn hineinversetzen, auch wenn er manches Mal seinen Zorn zeigte. Was ich toll fand, war die Entwicklung dieses Charakters in der Geschichte. Von einem kleine Zwerg zu einem erwachsenen, jungen Mann. Bernd Perplies ließ den Charakter im Laufe der Geschichte nur so heranwachsen und reifen. Das gefiel mir sehr gut.
Aber auch die vielen anderen Charaktere waren für mich sehr gut ausgearbeitet und interessant. Von Grausamkeiten bis hin über treue Gefährten, furchtlose Helden. Alles war hier dabei und somit hatte jeder Charakter seine eigene Position.
Fazit:
Dies war ein tolles Fantasyleseabenteuer mit tollen Kreaturen, aussagekräftigen Charakteren und einer guten Portion Spannung und viel Aktion. Ein MUST READ für jeden Bernd Perplies Fan und Drachenliebhaber!
- Cover: 5/5
- Story: 5/5
- Charaktere: 4/5
- Schreibstil: 4/5
- Emotionen: 5/5
Gesamt: 4/5 Palmen
© Sharons Bücherparadies
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Iolan ist ein Findelkind und wächst gemeinsam mit seinem Ziehbruder Markos als Sohn eines einfachen Fischers auf. Doch als er das Mannesalter erreicht hat, wird sein Dorf von königlichen Soldaten in Schutt und Asche gelegt, die Einwohner fallen den Schwertern der Eindringlinge zum Opfer. …
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Iolan ist ein Findelkind und wächst gemeinsam mit seinem Ziehbruder Markos als Sohn eines einfachen Fischers auf. Doch als er das Mannesalter erreicht hat, wird sein Dorf von königlichen Soldaten in Schutt und Asche gelegt, die Einwohner fallen den Schwertern der Eindringlinge zum Opfer. Iolan entkommt mithilfe des geheimnisvollen Arastoth, der ihm eröffnet, dass auch seine echten Eltern durch den König ermordet wurden. Von Rachegelüsten getrieben, folgt Iolan seinem Retter in die Hauptstadt des Imperiums, nur um festzustellen, dass die Wahrheit deutlich komplizierter – und schrecklicher – ist als alles, was der alte Mann ihm erzählt hat.
"Das Blut des Schwarzen Löwen" ist der erste Band der "Imperium der Drachen"-Reihe von Bernd Perplies.
Der Autor hat mit dem Auftakt zu seiner neuen Reihe ein Fantasy-Epos erschaffen, welches wie ein phantastisches Abenteuer im antiken Griechenland anmutet. Etliche Parallelen zu der Zeit sind durchaus erkennbar und lesen sich zugleich spannend und überaus interessant.
Dieser Roman ist äußerst komplex und vielschichtig konzipiert, was unter anderem an den verschiedenen Erzählperspektiven liegen mag, die immer mal wieder zusammenlaufen und sich wieder trennen. Dabei werden diese atmosphärisch dicht erzählt und sorgen für den nötigen Tiefgang, den es benötigt, um vollends in die Geschichte einzutauchen.
Zwar ist "Das Blut des Schwarzen Löwen" nicht ganz so gut, wie Perplies' vorige Romane, doch sehe ich für die weiteren Bände durchaus noch Potential nach oben, um die gewohnte Perfektion dieses Autors zu erreichen.
Spannung ist dabei durchweg vorhanden und auch das Tempo ist relativ flott. Die vielen Ränkespiele und Details der verschiedenen Länder und Personen begünstigen diese noch zusätzlich und lassen die 477 Seiten rasch vergehen.
Die Atmosphäre dieses Romans unterstützt den antiken Charakter der Geschichte und wird von etlichen bedrohlichen Passagen geprägt, welche den Leser richtig mitfiebern lassen. Bis zum Schluss ist nichts, wie es scheint, sodass man in einem leichten Verwirrspiel gefangen ist, welches enorm viel Zündstoff für die weiteren Fortsetzungen bietet.
Der Schreibstil des Autors ist wie gewohnt bildhaft und intensiv. Er vermag es, den Leser richtig in die Geschichte eintauchen zu lassen und die beschriebenen Sequenzen Wirklichkeit werden zu lassen. Dadurch ist man einerseits gefesselt und ist andererseits viel zu schnell am Ende angelangt und wartet nun auf Band zwei dieser Reihe "Kampf um Aidranon" welcher im Juli 2015 erscheinen wird.
Fazit: Ein phantastisches Epos, welches zwar nicht ganz an Perplies' andere Romane heranreicht, aber dennoch packend zu lesen ist. Fantasyleser kommen hier voll auf ihre Kosten.
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Jetzt muss ich doch erstmal durchschnaufen, das war zum Schluss des Buches eine wahnsinnige Achterbahnfahrt, die mich dann so richtig mitgerissen hat.
Aber erstmal ganz langsam der Reihe nach auch wenn die Eindrücke sehr präsent sind. Bernd Perplies, beschreibt eine Region, wo …
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Jetzt muss ich doch erstmal durchschnaufen, das war zum Schluss des Buches eine wahnsinnige Achterbahnfahrt, die mich dann so richtig mitgerissen hat.
Aber erstmal ganz langsam der Reihe nach auch wenn die Eindrücke sehr präsent sind. Bernd Perplies, beschreibt eine Region, wo verschiedene Wesen mit unterschiedlichsten Eigenschaften leben. Da sind die Menschen aus Dyrrach, die sich teilweise in Drachen verwandeln können. Es gibt die Xol, die Krieg mit den Menschen aus Cordur führen, oder die Sidhari, welche in der Wüste von Shaom leben. Und dann wären da noch die Quan, welche die Berater der Menschen in Cordur sind und einiges an Magie aufbieten können.
Und dies sind so ziemlich die wichtigsten Gruppen des ersten Bandes der High-Fantasy-Saga Imperium der Drachen. Es ist jedem, so glaube ich, klar, dass dies jede Menge Konfliktpotenzial in sich birgt - zumal Cordur soweit ich das überblicke, mit Hilfe der Quan fast alle unterworfen hat,.
Iolan, die Hauptperson, ist der verfluchte Sohn des Königs von Cordur, der eigentlich nicht mehr leben sollte, da er von den Priesterinnen von Dyrrach verflucht wurde. Allerdings ist er fern ab in einem beschaulichen Fischerdorf groß geworden ist.
Und dessen wahres Wesen kennt niemand so wirklich, da es durch die Magie des Quan Arastoth für jeden so aussieht, als wäre Iolan ein normaler Mensch. Weder sein leiblicher Vater noch seine Mutter wissen, dass ihr Sohn noch am Leben ist. Sie hatten eigentlich den Auftrag zur Ermordung ihres Sohnes gegeben.
Es klingt alles so herrlich kompliziert, ist es aber nicht, wenn man sich erstmal ein wenig eingelesen hat, sondern es ist für mich einer der schönsten Fantasy-Romane, die ich seit langem gelesen habe. Ich hätte am liebsten den zweiten Band sofort in die Hand genommen und einfach weiter gelesen. Bernd Perplies versteht es, das Tempo in den Kapiteln immer wieder anzuziehen und es dann auf einmal genau richtig zu drosseln, so dass es - wenn man die ersten Seiten erstmal geschafft und sich richtig in das Buch eingelesen hat - einen nicht mehr los lässt. Es ist ein Buch, das einem das Gefühl gibt, sich in der Antike zu bewegen.
Mich ärgert es enorm, dass so ein Buch erstmal nur auf meinem Stapel der ungelesenen Bücher verschwunden ist und ich wünschte mir, ich hätte diesen Roman und diesen Autoren schon viel früher kennengelernt. Wenn der zweite Band dieser Saga auch so ist wie der erste, ja dann habe ich den Autoren gefunden, welcher mich wieder in den Fantasy Bereich zurückbringt, wo ich meine ersten Gehversuche als Leser mit dem kleinen Hobbit begonnen habe. Ich freue mich, das es solche Autoren und Bücher gibt und dies auch noch aus Deutschland, und nicht aus England oder Amerika.
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