Fred Vargas
Broschiertes Buch
Das barmherzige Fallbeil / Kommissar Adamsberg Bd.11
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Adamsberg ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands ...Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen in Paris entdeckt. Die beiden Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Bis Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an den Tatorten aufmerksam wird und ein Brief auftaucht, der auf die Verbindung zwischen den beiden Opfern hinweist. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island - sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Fran...
Adamsberg ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands ...
Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen in Paris entdeckt. Die beiden Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Bis Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an den Tatorten aufmerksam wird und ein Brief auftaucht, der auf die Verbindung zwischen den beiden Opfern hinweist. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island - sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder ...
»Fred Vargas' Krimis sind etwas Besonderes - eigenwillig, mit geradezu genialem Plot und viel französischem Esprit!« Bestsellerautorin Sophie Bonnet
»Lässig, klug, anarchisch und manchmal ziemlich abgedreht - die Krimis von Fred Vargas sind sehr französisch und zum Niederknien gut.« Bestsellerautor Cay Rademacher
»Fred Vargas erschafft nicht nur Figuren, sondern echte Charaktere. Sie kennt die Abgründe, die Sehnsüchte und die Geheimnisse der Menschen - und Commissaire Adamsberg ist für mich einer der spannendsten Ermittler in der zeitgenössischen Literatur.« Bestsellerautor Alexander Oetker
Wenn Ihnen die Krimis um Kommissar Adamsberg gefallen, lesen Sie auch die Evangelisten-Reihe unserer internationalen Bestseller-Autorin Fred Vargas!
Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen in Paris entdeckt. Die beiden Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Bis Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an den Tatorten aufmerksam wird und ein Brief auftaucht, der auf die Verbindung zwischen den beiden Opfern hinweist. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island - sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder ...
»Fred Vargas' Krimis sind etwas Besonderes - eigenwillig, mit geradezu genialem Plot und viel französischem Esprit!« Bestsellerautorin Sophie Bonnet
»Lässig, klug, anarchisch und manchmal ziemlich abgedreht - die Krimis von Fred Vargas sind sehr französisch und zum Niederknien gut.« Bestsellerautor Cay Rademacher
»Fred Vargas erschafft nicht nur Figuren, sondern echte Charaktere. Sie kennt die Abgründe, die Sehnsüchte und die Geheimnisse der Menschen - und Commissaire Adamsberg ist für mich einer der spannendsten Ermittler in der zeitgenössischen Literatur.« Bestsellerautor Alexander Oetker
Wenn Ihnen die Krimis um Kommissar Adamsberg gefallen, lesen Sie auch die Evangelisten-Reihe unserer internationalen Bestseller-Autorin Fred Vargas!
Fred Vargas, geboren 1957, ist ausgebildete Archäologin und hat Geschichte studiert. Sie ist heute die bedeutendste französische Kriminalautorin mit internationalem Renommee. 2004 erhielt sie für 'Fliehe weit und schnell' den Deutschen Krimipreis, 2012 den Europäischen Krimipreis für ihr Gesamtwerk und 2016 den Deutschen Krimipreis in der Kategorie International für 'Das barmherzige Fallbeil'.
© Louise Oligny
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch Nr.0416
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Temps Glaciaires
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 507
- Erscheinungstermin: 20. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 38mm
- Gewicht: 443g
- ISBN-13: 9783734104169
- ISBN-10: 3734104165
- Artikelnr.: 44947313
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Allerhöchste Erzählkunst aus Frankreich. Einer der Krimis des Jahres!« 3sat TV- & Kulturmagazin
Ein Selbstmord beschäftigt Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg von der Brigade Criminelle und es widerstrebt ihm, die Akte endgültig abzuschließen. Die pensionierte Lehrerin Alice Gauthier wurde mit aufgeschnittenen Pulsadern in ihrer Badewanne aufgefunden. Sie hinterließ keinen …
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Ein Selbstmord beschäftigt Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg von der Brigade Criminelle und es widerstrebt ihm, die Akte endgültig abzuschließen. Die pensionierte Lehrerin Alice Gauthier wurde mit aufgeschnittenen Pulsadern in ihrer Badewanne aufgefunden. Sie hinterließ keinen Abschiedsbrief, lediglich am Waschtisch befand sich ein mit Kajalstift hingekritzeltes seltsames Zeichen. Als dann noch bekannt wird, dass die Dame einige Tage zuvor einen Brief abgeschickt hatte und kurz vor ihrem Ableben den Besuch eines jungen Mannes bekam, wird Adamsberg hellhörig. Er sucht den Briefempfänger auf und muss erfahren, dass sich dessen Vater ebenfalls tags zuvor umgebracht hatte. Das kann kein Zufall sein, denn auch dort findet man dieses seltsame Zeichen. Recherchen ergeben, dass sich die beiden Toten während einer Islandreise vor zehn Jahren bereits begegnet sind und möglicherweise einer geheimen Gesellschaft angehörten, die sich mit Robespierre und der Französischen Revolution beschäftigt. Adamsberg übernimmt zusammen mit einigen Kollegen die Ermittlungen, sie reisen nach Island und schleusen sich anonym bei den Robespierre-Anhängern ein. Die Zeit drängt, denn plötzlich geschehen weitere, als Selbstmord getarnte Morde …
Fred Vargas ist der Künstlername der französischen Schriftstellerin und studierten Archäologin Frédérique Audoin-Rouzeau, die am 7.6.1957 in Paris geboren wurde. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u. A. 2004 und 2016 den Deutschen Krimipreis International. Sie lebt in Paris, arbeitet noch immer als Archäologin und schreibt ihre Kriminalromane in ihrer Ferienzeit.
„Das barmherzige Fallbeil“ ist bereits der 10. Roman um Kommissar Adamsberg, was im Buch leider nirgends ersichtlich ist. Ein Hinweis darauf oder ein Personenverzeichnis am Anfang oder Ende des Buches wäre äußerst hilfreich, denn die Fülle der Akteure (allein die Brigade Criminelle besteht aus 25 Personen, die mal mit Vor- und mal mit Nachnamen benannt werden – hinzu kommen noch unzählige weitere Personen) erschweren das Lesen ohne Vorkenntnisse doch sehr. Der gewöhnungsbedürftige Schreibstil und die manchmal recht seltsamen Dialoge der Protagonisten hemmen den Lesefluss zusätzlich. Die Geschichte beginnt recht gut und mit viel Spannung, wird aber leider im Verlauf immer verwirrender und unübersichtlicher. Die Handlung wird langatmig und wirkt zusammenkonstruiert, manchmal unwahrscheinlich und im Nebel von Island sogar metaphysisch. Immerhin gelingt es der Autorin, die verschiedenen Handlungsfäden am Schluss doch einigermaßen plausibel miteinander zu verknoten.
Positiv wäre zu bemerken, dass der Streifzug in die französische Geschichte zur Zeit der Revolution durchaus fesselt und die Reden von Robespierre neue Erkenntnisse bringen und das Allgemeinwissen erweitern. Sehr interessant beschrieben ist auch die karge, kalte und abweisende Landschaft von Island und der vorgelagerten Insel Grimsey. Ebenfalls erwähnenswert ist die beeindruckende Darstellung von Kommissar Adamsberg, seines skurrilen Charakters, seiner Marotten und seiner langsamen Art zu denken – ein Mensch, den man durchaus ins Herz schließen kann. Doch für ein Buch mit 500 Seiten ist mir das zu wenig.
Fazit: Ein Kriminalroman der wohl nur dann richtig Spaß macht, wenn man Adamsberg und seine Mannschaft von der Brigade Criminelle aus den vorangegangenen Büchern bereits kennt.
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+++Eine verhängnisvolle Reise nach Island+++
Innerhalb weniger Tage werden die Leichen einer Mathematiklehrerin und eines reichen Schlossherrn in Paris entdeckt, die vermeintlich Selbstmord begangen haben. Die brutale Szenerie alarmiert zwar die Polizei, doch es scheint keine Verbindung zu …
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+++Eine verhängnisvolle Reise nach Island+++
Innerhalb weniger Tage werden die Leichen einer Mathematiklehrerin und eines reichen Schlossherrn in Paris entdeckt, die vermeintlich Selbstmord begangen haben. Die brutale Szenerie alarmiert zwar die Polizei, doch es scheint keine Verbindung zu geben. Bis Jean-Baptiste Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an beiden Tatorten aufmerksam wird. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Lehrerin vor ihrem Tod dem labilen Sohn des zweiten Toten geschrieben hat. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island, die zehn Jahre zuvor stattfand – und von der zwei Personen nicht zurückkamen. Sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Terrorherrschaft während der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit und einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder …
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Jean-Baptiste Adamsberg und seine Kollegen mag man oder nicht. Sie sind eigenwillig, speziell und scharfsinnig. Die Fälle sind teilweise sehr verworren und ausschweifend. So auch dieser Fall.
Die erste Leiche wird in Paris gefunden und man landet im Laufe der Geschichte, mit Adamsberg und …
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Jean-Baptiste Adamsberg und seine Kollegen mag man oder nicht. Sie sind eigenwillig, speziell und scharfsinnig. Die Fälle sind teilweise sehr verworren und ausschweifend. So auch dieser Fall.
Die erste Leiche wird in Paris gefunden und man landet im Laufe der Geschichte, mit Adamsberg und den Kollegen, in Island und untersucht Bodenproben. Eine Leiche allein ist noch lange kein Mord, aber das Zeichen an der Badewanne bleibt bei Adamsberg haften und weckt in ihm die Neugier. Stets geht Adamsberg seinen eigenen Weg und mag er anfangs noch so unlogisch erscheinen.
Diese Geschichte ist voll mit französischer Vergangenheit und man merkt, dass Fred Vargas eine studierte Historikerin und Archäologin ist. Man ist dabei, wenn Maximilien de Robespierre wieder aufersteht und vor der Versammlung spricht. Die Männer, in den Gewändern, den Stoffhosen und Perücken aus der Zeit der französischen Revolution, werden wieder lebendig und zelebrieren die Zeit.
Die Revolution nimmt einen Großteil der Geschichte ein. Ich habe mich etwas schwer getan mit den vielen französischen Namen. Da man sie nicht geschrieben sieht, kann es leicht zu Verwechslungen kommen. Wer sich nicht mehr an die französische Revolution (aus dem Geschichtsunterricht) erinnern kann, bekommt ihr eine Auffrischung. Mir, persönlich, hat der Exkurs sehr gut gefallen. Auch der sich immer mehr ausweitende Kriminalfall war gut aufgebaut und typisch Vargas verworren. Zum Schluss lässt sie wieder die ganzen einzelnen Stränge zusammenkommen.
Hannelore Hogers Stimme trägt den Zuhörer gut durch die Geschichte. Nur Adlatus Danglard fand ich nicht so gelungen und hatte ihn auch anders in Erinnerung, aber dies ist rein subjektiv.
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