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Maddie kann nicht singen. Eigentlich keine Schande, wären ihre Eltern nicht DAS 80er-Jahre-Popduo und Inhaber einer Karaoke-Bar. Die soll Maddie plötzlich managen, während ihre Eltern auf Revival-Tour gehen. Als sie erkennt, wie heruntergekommen die Bar ist, verzweifelt Maddie erst mal. Doch dann erwacht in ihr der Ehrgeiz: Vor laufender Kamera soll die Bar ein Comeback erleben! Dumm nur, dass die Kamera auch läuft, als Maddie sich in den charmanten Nick verliebt und gleichzeitig ihr Ex wieder aufkreuzt ...
Ella Kingsley ist das Pseudonym einer erfolgreichen englischen Autorin. Bevor sie mit dem Schreiben anfing, arbeitete sie in einem Verlag, woher ihre Besessenheit mit korrekter Rechtschreibung rührt. Ella Kingsley ist Mitte zwanzig und lebt in London. Ihre Karaoke-Darbietung von "Ice Ice Baby" ist äußerst überzeugend.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28373
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Confessions of a Karaoke Queen
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 12. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 29mm x 121mm x 190mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783548283739
- ISBN-10: 354828373X
- Artikelnr.: 34503562
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kurzbeschreibung:
Maddie eine junge Frau Mitte 20 soll die 80'er Jahre Karaoke-Bar Ihrer auf Revial-Tour gehenden Etern übernehmen. Maddie mag aber diese Bar nicht und vorallem nicht Karaoke. Aber was macht eine gute Tochter nicht alles für Ihre Elter, Sie übernimmt die …
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Kurzbeschreibung:
Maddie eine junge Frau Mitte 20 soll die 80'er Jahre Karaoke-Bar Ihrer auf Revial-Tour gehenden Etern übernehmen. Maddie mag aber diese Bar nicht und vorallem nicht Karaoke. Aber was macht eine gute Tochter nicht alles für Ihre Elter, Sie übernimmt die Bar!
Aber leider ist die Bar in keinem guten Zustand mehr. Somit beschließt Maddie und die Kollegen der Bar bei einer Reality-Show Teilzunehmen. Die Bar wird von der Show komplett Renoviert und die Bar bekommt durch die Show wieder Gäste und somit wieder Geld in die Kasse. Aber für den Produzenten der Show geht es nicht in Wirklichkeit um die Bar, nein hier zählen nur die Einschaltquoten eine Rolle und davor schreckt der Produzent vor nicht's zurück...Drama Drama Drama!
Auch die Liebe spielt natürlich eine Rolle! Am Anfang wird Maddie von Ihrem Freund verlassen und kure Zeit später rennt Sie förmlich in Ihren neue Liebe hinein, nur dumm das er der Regisseur der Show ist.
Meinung:
Das Buch kommt mit einem sehr auffälligen Buchcover daher, schrilles grün und pink, so wie in den 80'er. Dazu wird das Buch von einem Hamster geschmückt, der nicht nur auf der Titelseite zu sehen ist, sondern auch auf den Seitenrändern sowie kleine pinke Herzen.
Der Roman ist sehr leicht und flüssig geschrieben, man kommt sehr schnell in die Geschichte.
Jedes Kapitel trägt einen Songtitel was dem Buch zusätzlich den kleinen Pfiff gibt.
Da ich selber ein Kind der 80'er bin finde ich das Buch super. Man weiß um was es geht, wenn verschiedene Band's genannt werden oder wie man in den 80'er sich Angezogen hat!
Es ist kurz gesagt, eine lustige und unterhaltsame Lektüre für einen Strandurlaub oder für ein verregnetes Wochenende. Das Buch bringt einem zum lachen.
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So ganz weiß Maddie nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Dann wird es turbulent. Erst macht ihr Freund Schluß, dann verschwinden die Eltern von einem Tag auf den Anderen um ihr Comeback zu starten. Sie waren mal ein berühmtes Pop- Duo.
Die Eltern von Maddie …
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So ganz weiß Maddie nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Dann wird es turbulent. Erst macht ihr Freund Schluß, dann verschwinden die Eltern von einem Tag auf den Anderen um ihr Comeback zu starten. Sie waren mal ein berühmtes Pop- Duo.
Die Eltern von Maddie möchten, dass sie in ihrer Abwesenheit ihre herunter gekommende Karaoke- Bar managet. Mit Hilfe einer Reality- Sendung versucht sie die verhasste Karaoke- Bar wieder auf Vordermann zu bringen. Viel Durcheinander ensteht auch, weil Maddie sich verliebt und ihr Ex- Freund auch wieder auf der Bildfläche erscheint.<br />Ich habe das Buch gekauft, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Die Bücherrei- Verkäuferin hat es mir auch sehr empfohlen. Aber ehrlich gesagt mich, hat das Buch gelangweilt. Karaoke und die 80er- Jahre sind nicht das, was mich interresiert. Ausserdem ist es nicht spannend. Teilweise ist es ganz lustig.
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Maddies Eltern,die 80'er Jahre Popduo Ehepaar leben für Ihre Karaokebar,beschließen aber nochmal eine Tour für die Dauer von 3 Monaten zu starten und Maddie soll die abgefrackte Karaoke Bar in dieser Zeit übernehmen.Leider sieht es für die Bar nicht gut aus,sie ist alt und …
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Maddies Eltern,die 80'er Jahre Popduo Ehepaar leben für Ihre Karaokebar,beschließen aber nochmal eine Tour für die Dauer von 3 Monaten zu starten und Maddie soll die abgefrackte Karaoke Bar in dieser Zeit übernehmen.Leider sieht es für die Bar nicht gut aus,sie ist alt und out und wirft nur rote Zahlen ab.Nun sitzt Maddie in der Patsche.Erst macht Ihr Freund mit Ihr Schluss und nun muss sie auch noch dafür sorgen das die Bar läuft.Ihre Freundin bringt sie auf die Idee bei der neuen Show mitzumachen,wo man eine Art Reality TV Show mit der Bar im Fernsehen mitmachen kann.Die motzen die Bar dafür kostenlos auf und sie wird dafür sorgen das der Rubel läuft.Nur leider geht es nicht ganz so einfach wie Maddie dachte.Denn das sie sich in einen Typen verliebt und plötzlich die kamaeras auf sie gerichtet sind,war nicht abgemacht.Zum guten Schluss steht auch der Ex wieder vor der Tür.<br />Was für ein schnuckliges Cover,es ist unwiederstehlich,einfach wunderbar gemacht.Die Story ist einfach aber gut geschrieben,man fühlt sich mitgerissen und wunderbar unterhalten.Ach es ist schon köstlich wie Maddie ihren Ex abserviert,da hab ich so herzlich lachen müssen...
Das Buch liest sich flüssig und versteht einen einen zu unterhalten.Ein schönes Sommerbuch zum entspannen.
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Maddie Mulhern ist ein Kind der Achtziger. Ihre Eltern sind „Peppermint Mist“, ein mehr oder weniger erfolgreiches Pop-Duo der 80er, aber sie selbst hält sich lieber im Hintergrund, da sie laut eigenen Angaben „nicht singen kann“. So verdient sie ihren Lebensunterhalt …
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Maddie Mulhern ist ein Kind der Achtziger. Ihre Eltern sind „Peppermint Mist“, ein mehr oder weniger erfolgreiches Pop-Duo der 80er, aber sie selbst hält sich lieber im Hintergrund, da sie laut eigenen Angaben „nicht singen kann“. So verdient sie ihren Lebensunterhalt bei „Simply Voices“, einer Synchronsprecher-Agentur, und obwohl sie hierüber ihrem Freund Lawrence, einem erfolglosen Schauspieler, einen Auftrag verschafft, macht dieser kurzerhand Schluss mit ihr. Noch am selben Tag erhält Maddie eine Absage auf eine Bewerbung, von der sie sich einiges versprochen hatte; und zu allem Überfluss erhält sie eine Art Notruf von ihren Eltern. Die haben sich plötzlich in den Kopf gesetzt, jetzt und sofort eine Revival-Tour durchzuführen, und Maddie soll in der Zwischenzeit – immerhin drei Monate – die Karaoke-Bar ihrer Eltern führen. Ausgerechnet sie, die mit diesem Firlefanz noch nie etwas anfangen konnte!
Maddie stellt schnell fest, dass die Bar kurz vor der Pleite steht. Doch eine Zeitungsanzeige verspricht die Rettung: eine neue Reality TV-Show in und über einen Londoner Club! Der Produzent Evan Bergman legt sofort los, scheint aber nicht mit offenen Karten zu spielen. Und dann ist da noch der gut aussehende, aber unter einem schlechten Ruf leidende Regisseur Nick Craven, den Maddie bei der ersten Begegnung quasi über den Haufen rennt…
Wer wie ich mit der Musik der 80er aufgewachsen ist, erwartet nach Lektüre des Klappentextes zwar keine hochgeistige Literatur, aber zumindest ein bisschen Spaß und Kurzweil. Nur leider beweist „Dancing Queen“, dass eine originelle Idee noch lange keine Garantie für ein gutes Buch ist. Die durchsichtige und vorhersehbare Geschichte zieht sich über sage und schreibe 380 Seiten wie ein Kaugummi hin (weniger wäre in diesem Fall tatsächlich mehr gewesen). Dazu hölzerne Dialoge mit aufgesetzter Witzigkeit und stereotype Charakter, mit denen ich so gar nichts anfangen konnte: die Frauen naiv und die Männer stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Einzig die nette Idee, den einzelnen Kapiteln die passenden Songtitel als Überschrift zu verpassen, verdient einen Ehrenpunkt.
Ella Kingsley ist laut Info „das Pseudonym einer erfolgreichen englischen Autorin“. Wer auch immer das ist, sie wird wohl wissen, warum sie unter einem Pseudonym schreibt. Und der albernen Idee, den merkwürdigen Hamster (eigentlich war’s in der Geschichte ein Meerschweinchen, aber was soll’s) und Herzchen auf den Buchrücken drucken zu lassen, kann ich auch nichts abgewinnen.
Zum Schluss möchte ich nur noch anmerken, dass ich vielleicht nicht unbedingt zur Zielgruppe des Buches gehöre, aber ich hab schon weit bessere „Frauenbücher“ gelesen.
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"Mittelmäßig" und "gewöhnlich": Das sind die zwei Attribute, die mir als Erstes in den Sinn kommen, denke ich an die Lektüre von "Dancing Queen" zurück, fehlt der Geschichte doch jedwede Spannung und weiß sie zudem absolut nicht zu …
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"Mittelmäßig" und "gewöhnlich": Das sind die zwei Attribute, die mir als Erstes in den Sinn kommen, denke ich an die Lektüre von "Dancing Queen" zurück, fehlt der Geschichte doch jedwede Spannung und weiß sie zudem absolut nicht zu überraschen, denn auch wenn der Rahmen hier ein wenig anders ausfallen sollte, so ist das eingefasste Bild doch keines, was man so nicht schon mindestens hundertfach gelesen hat. Auf den Roman bezogen heißt das: Nichts Neues; man hat es so oder ähnlich schon allzu oft gelesen. Leider hat man aber auch wohl schon sehr viele, sehr viel bessere Romane als "Dancing Queen" gelesen, dessen Plot letztlich erstaunlich starr bleibt, die Charaktere agieren eher hölzern und erfüllen die ihnen zugeteilten Klischees, was schade ist und mich auch negativ überraschte, begann "Dancing Queen" doch mit einer ordentlichen Prise hektischen Esprits.
Andererseits bot mir auch "Dancing Queen" noch recht kurzweilige Unterhaltung, von der man sich einfach mal so vor sich dahintreiben lassen konnte, was nun nichts daran ändert, dass sich der Roman zwischen all den anderen humorvolleren Romanzen, die feilgeboten werden, allzu schnell verlieren kann.
Man sollte vor dieser Lektüre seine Ansprüche am Besten ganz zurückschrauben, dann verblasst die Euphorie nach dem amüsanten Anfang wohl auch nicht ganz so schnell; und soooo schlecht macht sich die "Dancing Queen" nun auch nicht, aber ich würde wohl doch eher empfehlen, lieber auf andere Romane desselben Genres (z.B. von Sarah Harvey oder Kristan Higgins) zurückzugreifen.
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Dancing Queen
Maddie’s Leben bricht gerade zusammen. In der Mittagspause wird sie von ihrem Freund verlassen dann kommt auch noch ein Anruf von ihrer Mutter, dass sie soll umgehend nach Hause kommen müsse es sei etwas passiert.
Als sie bei ihren Eltern ankommt ist nicht etwa jemand …
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Dancing Queen
Maddie’s Leben bricht gerade zusammen. In der Mittagspause wird sie von ihrem Freund verlassen dann kommt auch noch ein Anruf von ihrer Mutter, dass sie soll umgehend nach Hause kommen müsse es sei etwas passiert.
Als sie bei ihren Eltern ankommt ist nicht etwa jemand krank, nein viel schlimmer Maddie’s Eltern haben beschlossen wieder auf Tour zu gehen und ihr für einige Zeit Sing it Back zu überlassen.
Maddies Elter sind in den 80er Jahren erfolgreiches Popduo gewesen und führen jetzt eine Karaoke Bar.
Maddie hasst nichts mehr als die Bühne und die Karraoke Bar, schon als Kind musste sie immer viel Zeit auf Jahrmärkten verbringen wo ihre Eltern aufgetreten sind.
Als Maddie merkt wie heruntergekommen die Bar wirklich ist sieht sie die Chance darin bei einer Reality Show mitzumachen.
Maddie ahnt nicht wie sich ihr Leben und das Leben ihrer Freunde verändert.
Ella Kingsley versteht es den Leser mit ihrer leichten und lockeren Schreibweise und einer ordentlichen Portion Humor zu unterhalten.
Genau das Richtige für ein Wochenende auf der Couch oder am Strand.
Auch die Aufmachung des Buches ist ein echter Hingucker.
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Maddie kann nicht singen. Eigentlich keine Schande, wären ihre Eltern nicht DAS 80er-Jahre-Popduo – und Inhaber einer Karaoke-Bar. Die soll Maddie plötzlich managen, während ihre Eltern auf Revival-Tour gehen. Als sie erkennt, wie heruntergekommen die Bar ist, …
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Maddie kann nicht singen. Eigentlich keine Schande, wären ihre Eltern nicht DAS 80er-Jahre-Popduo – und Inhaber einer Karaoke-Bar. Die soll Maddie plötzlich managen, während ihre Eltern auf Revival-Tour gehen. Als sie erkennt, wie heruntergekommen die Bar ist, verzweifelt Maddie erst mal. Doch dann erwacht in ihr der Ehrgeiz: Vor laufender Kamera soll die Bar ein Comeback erleben! Dumm nur, dass die Kamera auch läuft, als Maddie sich in den charmanten Nick verliebt – und gleichzeitig ihr Ex wieder aufkreuzt …
(Quelle: Ullstein Verlag)
Meine Meinung:
In den 80er-Jahren waren Maddies Eltern ein sehr bekanntes und erfolgreiches Pop-Duo. In der heutigen Zeit führen sie eine eher mäßig laufende Karaoke-Bar. Da erhalten sie das Angebot eine Revival-Tour zu machen, wozu sie natürlich nicht nein sagen. Während ihrer Abwesenheit soll Maddie die Bar führen. Sie liebt zwar Musik aber singen kann Maddie rein gar nicht. Zuerst zögert sie, doch dann sagt Maddie zu. Auch weil sie Ablenkung sucht, denn ihr Freund Lawrence hat sie gerade erst verlassen.
Als ihre Eltern weg sind merkt Maddie recht schnell das die Bar so überhaupt nicht läuft. Sie muss sich etwas einfallen lassen, wenn sie dies ändern will. Da kommt ihr eine Realitiy-Show im Fernsehen gerade recht. Kurzerhand bewirbt sich Maddie dort.
Doch damit fängt alles erst richtig an …
Der Roman „Dancing Queen“ stammt aus der Feder der Autorin Ella Kingsley. Der Name ist ein Pseudonym, hinter dem sich eine bekannte englische Autorin versteckt.
Die Charaktere des Buches empfand ich eher als na ja.
Maddie ist ungefähr Mitte 20 und total unmusikalisch. Sie arbeitet bei einer Synchronisationsfirma und soll während der Abwesenheit ihrer Eltern deren Karaoke-Bar führen. Für Maddie ist diese Arbeit eher Ablenkung denn ihr Freund Lawrence hat sie gerade erst verlassen. Ich empfand Maddie als eine liebenswerte Person, die jedoch auch ziemlich oft sehr naiv ist und ebenso handelt.
Neben Maddie gibt es im Buch noch weitere Charaktere, wie beispielsweise Nick, der Star der Reality-Show oder auch Alex und Davionia. Allerdings sind diese nicht wirklich gut herausgearbeitet und bleiben, obwohl manch einer von ihnen eine Hauptrolle übernimmt, leider sehr blass. Auch über den Bösewicht und Ekel der Geschichte Evan erfährt man sehr wenig. Hier hätte ich mir als Leser mehr Details gewünscht, damit man sich die Charaktere besser vorstellen kann.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Es gibt viele Dialoge, daher liest sich das Buch relativ schnell weg.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Maddie in der Ich-Persepktive. Zu ihr kann man als Leser dadurch eine recht gute Bindung aufbauen.
Die Handlung selber beginnt schwungvoll. Danach allerdings wird es ziemlich zäh und es zieht sich sehr hin. Bis man die Romanze erreicht vergeht sehr viel Zeit in der man sehr viel über die Show erfährt. Die Autorin verliert hier die eigentliche Liebesgeschichte zwischen Nick und Maddie sehr aus den Augen. Leider ist die Handlung auch recht vorhersehbar.
Richtig Fahrt kommt erst im letzten Drittel auf, da steigt die Spannung merklich an.
Das Ende des Romans ist dann ein Showdown, der wirklich mehr als passt.
Fazit:
„Dancing Queen“ von Ella Kingsley ist ein ziemlich durchwachsener Roman.
Die Grundidee ist wirklich toll allerdings hapert es an der Umsetzung gewaltig und die Charaktere bleiben auch sehr blass.
Schade drum!
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Auf diesen Roman habe ich mich nach der Leseprobe total gefreut und konnte es kaum abwarten, ihn endlich zu lesen. Die ersten Seiten waren einfach so herrlich erfrischend, witzig, spritzig. Dazu die Kapitelüberschriften mit Songs aus den 80ern, großartig. Mal was Neues, wo ich sowieso Fan …
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Auf diesen Roman habe ich mich nach der Leseprobe total gefreut und konnte es kaum abwarten, ihn endlich zu lesen. Die ersten Seiten waren einfach so herrlich erfrischend, witzig, spritzig. Dazu die Kapitelüberschriften mit Songs aus den 80ern, großartig. Mal was Neues, wo ich sowieso Fan der Musik der 80er bin.
Leider verflog meine anfängliche Begeisterung mehr und mehr. Die ersten Kapitel sind durchaus witzig. Überhaupt lässt sich das Buch schnell mal weglesen, sehr flüssiger, schnörkelloser Schreibstil von Ella Kingsley. Aber meine Probleme begannen dann etwa ab der Mitte des Buches. Ich weiß nicht, aber Maddie ging mir zusehends mehr auf den Keks. Ihre "Stimmungsschwankungen" waren nur noch zum Haare raufen. Das ist schon nicht mehr naiv, sondern nur noch strunzdumm. Ihr Verhalten hat mich soooo aufgeregt. Aber die Nebencharaktere, die irgendwie alle doch recht blass blieben, auch wenn versucht wurde, sie besonders abgedreht zu gestalten, waren da nicht besser. Der reinste Kindergarten. Lächerlich, einfach lächerlich.
Ferner hatte ich mir von dem ganzen Buch auch etwas mehr Karaoke an sich erwartet bzw. Maddies Kampf damit. Aber das ganze Buch geht es nur nebensächlich darum, sondern vielmehr um das Aufhübschen der Karaokebar von Maddies Eltern. Fand ich doch sehr enttäuschend. Da hatte ich auf mehr Esprit und Komik gesetzt, mehr Auseinandersetzung mit Musik als solcher. Aber das trat ja alles sehr in den Hintergrund bei dieser Reality-Show-Sache. Schade.
Vieles ist auch sehr vorhersehbar. Am Ende gibt es zwar noch 2,3 Dinge, die halbwegs überraschen, aber den Epilog zum Beispiel fand ich total überzogen und unnötig. Sehr klebrig, das ganze.
Alles in allem ein Buch, das man so weglesen kann, das aber nur "nett" ist. Mehr nicht. Etwas mehr Charme und Humor wäre toll gewesen, bessere Figurenausarbeitung. So war es leider nur Durchschnitt. Leider.
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eBook, ePUB
Sing it back - ein turbulentes Comeback!
Auch ich muss an erster Stelle erwähnen: Tolles Cover. Quietschgrün mit einem Hamster drauf, der eine pinke Sonnenbrille sowie ein pinkes Herz trägt. Wirklich gute Idee, die viel wiedererkennungswert hat. Als ich dieses Buch ausgepackt …
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Sing it back - ein turbulentes Comeback!
Auch ich muss an erster Stelle erwähnen: Tolles Cover. Quietschgrün mit einem Hamster drauf, der eine pinke Sonnenbrille sowie ein pinkes Herz trägt. Wirklich gute Idee, die viel wiedererkennungswert hat. Als ich dieses Buch ausgepackt habe, war ich wirklich positiv überrascht. Die Herzen am unteren Rand und der Hamster an der Innenseite sind mir persönlich erst später ins Auge gefallen.
Auch als ich letztens im Bahnhof war, ist mir dieses Buch wieder ins Auge gefallen- und das völlig ungewöllt. Es hat auf jedenfall einen hohen (Wieder)Erkennunswert, wenn man es zusammen mit anderen irgendwo liegen sieht.
Auch die Schreibweise und die gewählte Schriftart sind absolut lobenswert! Mir gefällt immer besonders gut, wenn Kapitel gut gewählte Überschriften haben, und in diese Fall wurden passenderweise viele Phrasen aus Songtexten gewählt. Gute Idee!
Aber nun zur Geschichte : Nach der Leseprobe habe ich mich wirklich auf dieses Buch gefreut. Und ich habe nicht zu viel erwartet!
Es geht um das Leben von Maddie, Tochter eines Achtziger-Jahre-Popduos, die aus heiterem Himmel deren Karaokebar für ein paar Monate leiten soll, da ihre Eltern eine Revival-Tournee starten. Zeitgleich verlässt ihr Freund sie. Nun steht sie da, muss ihr Leben wieder in den Griff bekommen und zu allem Überfluss auch noch den Club ihrer Eltern übernehmen. Hilfe sieht sie in einem Zeitungsinserat, in dem ein Betrieb gesucht wird, der mit Problemen zu Kämpfen hat und dem mit Hilfe einer Reality-Show wieder zu einem Comeback verholfen werden soll. Maddie unterschreibt den Vertrag, ahnt jedoch nicht, was dies für Folgen auf sich hat...
Meine Meinung: Das Buch "Dancing Queen" eignet sich hervorragend als Abendlektüre und für zwischendurch. Ich finde es sehr amüsant und humorvoll geschrieben und man kann sich gut mit den darin vorkommenden Personen identifizieren. Maddie kommt einem so vertraut vor, mir erscheint sie bis zur letzten Seite äußerst sympathisch und ich glaube die Protagonistin war es, die mir auch schon in der Leseprobe sehr gut gefallen hat. Im Zentrum der Geschichte steht nicht wirklich die Karaokebar, vielmehr geht es um die Beziehungen, die in der Bar und an dem Projekt entstehen bzw. zerbrechen. Pineapple Mist bzw. Sing it Back rücken in den Hintergrund, was ich nicht schlimm finde, denn ich bin nicht in den 80ern aufgewachsen, kenne einige von den erwähnten Lieder und Personen, jedoch lange nicht alle. Trotzdem fällt das Urteil sehr positiv aus. Um dieses Buch nebenbei zu lesen absolut empfehlenswert. Einen Spannungsbogen gibt es nicht, turbulent geht es doch bis zu letzten Seite zu!
Fazit: 4 Sterne. Eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Wer gerne amüsante Bücher liest, denen es nicht an Gefühl fehlt, wird dieses Buch lieben!
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