Rye Curtis
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Cloris
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Als die zweiundsiebzigjährige Cloris Waldrip einen Flugzeugabsturz in der unwirtlichen Wildnis der Bitterroot Mountains überlebt, hat sie keine Chance auf Rettung. Und doch scheint jemand eine schützende Hand über sie zu halten. Rangerin Debra Lewis macht sich auf die Suche. Aber will Cloris überhaupt gefunden werden? Das literarische Debüt von Rye Curtis ist ein Abenteuerroman der Extraklasse.Nachdem sie auf wundersame Weise einen Flugzeugabsturz überlebt hat, muss sich die zweiundsiebzigjährige Texanerin Cloris Waldrip durch die unbarmherzige Wildnis der Bitterroot Mountains im Norde...
Als die zweiundsiebzigjährige Cloris Waldrip einen Flugzeugabsturz in der unwirtlichen Wildnis der Bitterroot Mountains überlebt, hat sie keine Chance auf Rettung. Und doch scheint jemand eine schützende Hand über sie zu halten. Rangerin Debra Lewis macht sich auf die Suche. Aber will Cloris überhaupt gefunden werden? Das literarische Debüt von Rye Curtis ist ein Abenteuerroman der Extraklasse.
Nachdem sie auf wundersame Weise einen Flugzeugabsturz überlebt hat, muss sich die zweiundsiebzigjährige Texanerin Cloris Waldrip durch die unbarmherzige Wildnis der Bitterroot Mountains im Norden der USA schlagen - ausgerüstet mit einem einzelnen Stiefel, einer Bibel und ein paar Karamellbonbons. Aber jemand scheint eine schützende Hand über Cloris zu halten. Ist sie doch nicht allein?
Rangerin Debra Lewis hat sich von ihrem Mann scheiden lassen, der in drei verschiedenen Bundesstaaten mit drei verschiedenen Frauen verheiratet war. Nun trinkt sie Merlot, um durch den Tag zu kommen. Als sie ein rätselhafter Notruf erreicht, ist Rangerin Lewis die Einzige, die an das Überleben von Cloris glaubt. Trotz der Aussichtslosigkeit des Unterfangens macht sie sich gemeinsam mit einer Gruppe verschrobener «Friends of the Forest» auf die Suche nach dem abgestürzten Flugzeug und der Vermissten.
Rye Curtis` kauzige Figuren kämpfen sich in dieser ungewöhnlichen Abenteuergeschichte mit Lebensklugheit und Mut durch die Wildnis und sehen am Ende mit einem neuen Blick auf ihr altes Leben.
Nachdem sie auf wundersame Weise einen Flugzeugabsturz überlebt hat, muss sich die zweiundsiebzigjährige Texanerin Cloris Waldrip durch die unbarmherzige Wildnis der Bitterroot Mountains im Norden der USA schlagen - ausgerüstet mit einem einzelnen Stiefel, einer Bibel und ein paar Karamellbonbons. Aber jemand scheint eine schützende Hand über Cloris zu halten. Ist sie doch nicht allein?
Rangerin Debra Lewis hat sich von ihrem Mann scheiden lassen, der in drei verschiedenen Bundesstaaten mit drei verschiedenen Frauen verheiratet war. Nun trinkt sie Merlot, um durch den Tag zu kommen. Als sie ein rätselhafter Notruf erreicht, ist Rangerin Lewis die Einzige, die an das Überleben von Cloris glaubt. Trotz der Aussichtslosigkeit des Unterfangens macht sie sich gemeinsam mit einer Gruppe verschrobener «Friends of the Forest» auf die Suche nach dem abgestürzten Flugzeug und der Vermissten.
Rye Curtis` kauzige Figuren kämpfen sich in dieser ungewöhnlichen Abenteuergeschichte mit Lebensklugheit und Mut durch die Wildnis und sehen am Ende mit einem neuen Blick auf ihr altes Leben.
Rye Curtis stammt aus Amarillo, Texas. Er hat einen Abschluss von der Columbia University und lebt in Queens. "Cloris" ist sein erster Roman. Cornelius Hartz ist promovierter Philologe, Übersetzer und Autor.
Produktdetails
- Verlag: Beck
- Originaltitel: Kingdomtide
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 12. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 152mm x 32mm
- Gewicht: 584g
- ISBN-13: 9783406755354
- ISBN-10: 3406755356
- Artikelnr.: 58987801
Herstellerkennzeichnung
C.H. Beck
Wilhelmstrasse 9
80801 München
produktsicherheit@beck.de
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Paul Stoop ist nach einem gemächlichen Anfang nicht nur gefesselt von Rye Curtis' großartigem Debüt, sondern auch tief berührt und hervorragend unterhalten. In zwei Handlungssträngen erzählt der Amerikaner von der 72-jährigen Cloris, die sich nach einem Flugzeugabsturz, bei dem auch ihr Mann ums Leben gekommen ist, durch die Wildnis Montanas kämpft. Während sie Schock, Trauer und Not erlebt, lernt, Feuer zu entfachen, Fledermäuse zu essen, ihr Gebiss verliert und sich so im Kontext der Natur langsam von den Fesseln und Konventionen ihres alten Lebens befreit, begibt sich ein Suchtrupp, angeführt von einer alkoholabhängigen Rangerin, auf die Suche nach der alten Frau, lesen wir. Als sie Cloris' Aufenthaltsort finden, entscheidet sich diese jedoch, in den Bergen zu bleiben. Erst Wochen später begibt sie sich zurück in die Zivilisation, aber weniger um sich selbst, als um eine andere Person zu retten. Wer es grell und schwungvoll liebt, wird mit diesem Roman vielleicht seine Mühe haben, vermutet Stoop. Die Spannung entwickelt sich eher langsam, der Humor ist klug und subtil, und die Figuren voller Fehler und Ambivalenzen. Alle, die sich darauf einlassen können, werden jedoch ihre Freude daran haben, weiß der begeisterte Rezensent und hofft schon auf eine Serienverfilmung durch die Coen-Brüder.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Rye Curtis hat mit 'Cloris' eine einzigartige Protagonistin geschaffen.« Michael Kleehaupt, Brigitte, 22.06.2022 Brigitte 20220622
„Cloris“ gefiel mir ausgesprochen gut. Von den ersten Seiten an hielt mich der Roman gefangen. Zunächst diese lebendige, frische Art zu erzählen, dann die Inhalte. Latente Spannung war immer da, sie steigerte sich nach und nach. Im letzten Drittel wurde es besonders spannend, …
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„Cloris“ gefiel mir ausgesprochen gut. Von den ersten Seiten an hielt mich der Roman gefangen. Zunächst diese lebendige, frische Art zu erzählen, dann die Inhalte. Latente Spannung war immer da, sie steigerte sich nach und nach. Im letzten Drittel wurde es besonders spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, bis die letzte Seite umgeblättert war.
Es gibt zwei Erzählstränge. In einem, eine Ich-Erzählung, erzählt Cloris, eine 72-Jährige Rentnerin aus Texas, wie sie mit ihrem Mann im August 1986 in einem kleinen Flugzeug über dem weitläufigen Naturgebiet Bitterroot Mountains abgestürzt war und wochenlang ihren Weg in die Zivilisation suchte. Sie erlebt in der Wildnis ihre Abenteuer, im Äußeren wie im Inneren, die sie in ihrem regulären Leben nie hätte erleben dürfen. Hier findet man viele Geschichten: über Cloris in den jüngeren und reiferen Jahren, über die Menschen, die ihr jemals begegnet sind, uvm. So entsteht nach und nach das (Sitten-) Gemälde der damaligen Zeit und der Welt, in der Cloris lebte. Cloris teilt recht freigiebig ihre Erinnerungen. Sie kommen zu ihr, während sie im Wald herumirrt und über ihr Leben und das Leben an sich nachdenkt. Unterhaltsam und bereichernd zugleich.
Der zweite Erzählstrang, in der 3ten Person Singular, schildert die Suchtruppe, die das abgestürzte Flugzeug finden will. Im Fokus steht Ranger Lewis, eine 37-Jährige Frau, die ihr Leben nur mit ständiger Zufuhr von Rowein ertragen kann. Lewis und die Menschen um sie haben alle ihr Päckchen zu tragen. Ihre seelischen Probleme, die innere Leere, Orientierungslosigkeit sind bildhaft geschildert. Jeder auf seine Art versucht, seine privaten Probleme zu lösen.
Der Autor hält in dem Sinne den Spiegel vors Gesicht dieser Gesellschaft, die sehr amerikanisch und sehr krank erscheint.
Die Weisheitssprüche, die man in der Mitte findet, lockern das Ganze auf. Aber auch so manche Einsichten von Cloris verleihen dem Ganzen eine gewisse Tiefe, Dinge, die man vllt schnell überlesen kann. Sie sind aber wahr und wichtig, gerade für junge Leute, s. z.B. S. 286. Deshalb lohnt es sich, beim Lesen nicht zu rasen.
Der Autor, Rye Curtis, ist ein begnadeter Erzähler. Ein wenig, so von der Gefälligkeit seines Erzählstils her und noch paar anderen Merkmalen, erinnert er an den früheren Steven King.
Das Ganze ist mit einer guten Portion Leichtigkeit und einer Prise Humor erzählt worden. Insb. im Cloris‘ Erzählstrang.
Und es bleibt spannend auf der gesamten Länge. Diese steigert sich zum Schluss. Überraschende Wendungen und die vielen Lebensgeschichten sorgen dafür, dass man den Roman bis zur letzten Seite gespannt liest und sich dabei sehr gut unterhalten fühlt.
Cloris, ist eine bemerkenswerte Person, mit ihrer wochenlangen Wanderung durch den Wald, ihren Abenteuern darin, ihren Geschichten, Gedanken und Erkenntnissen wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Es lohnt sich wirklich, sie kennenzulernen.
Besonderer Dank gilt dem Übersetzer Cornelius Hartz. Der Roman liest sich so flüssig, leicht, klingt so authentisch, dass es schwer zu glauben ist, dass dieser Text nicht original auf Deutsch verfasst wurde. Großartig.
Das Buch ist hochwertig gestaltet, prima passend zum Inhalt, in sich stimmig und harmonisch. Festeinband in Dunkelgrün, Umschlagblatt aus glattem, festem Papier, Lesebändchen in Dunkelgrün, weißes Papier, angenehme Schriftgröße. Prima als Geschenk oder nettes Mitbringsel.
Fazit: Ein ausgesprochen beeindruckendes Debüt. Ein sehr lesenswerter Roman. Sehr gern gelesen und einige erfüllte Lesestunden damit verbracht. Gern lese ich weitere Werke des Autors. Hier vergebe ich 5 wohl verdiente Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Das Cover finde ich sehr gelungen und es passt sehr gut zu Cloris´ Geschichte.
Cloris ist 72 Jahre alt und hat als einzige einen Flugzeugabsturz überlebt. Nun versucht sie auf sich alleingestellt aus der Wildnis des Bitterroot Mountains zu entkommen. Währenddessen macht sich die …
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Das Cover finde ich sehr gelungen und es passt sehr gut zu Cloris´ Geschichte.
Cloris ist 72 Jahre alt und hat als einzige einen Flugzeugabsturz überlebt. Nun versucht sie auf sich alleingestellt aus der Wildnis des Bitterroot Mountains zu entkommen. Währenddessen macht sich die Rangerin Debra Lewis auf die Suche nach Überlebenden.
Ich bin sehr hin und hergerissen von diesem Buch. Der Erzählstrang um die mutige und willensstarke Cloris hat mich von Anfang begeistert. Ich habe sie auf ihrem Weg, der sehr schwer und mühsam war, so gerne begleitet. Ich habe mich ihr sehr nah gefühlt, mit ihr gelitten, gehofft, gebangt und mich um sie gesorgt. Aber sie hat mich auch zum Schmunzeln gebracht, wenn sie mir einen Blick in ihre Vergangenheit gezeigt hat. Ich war sehr gefesselt, was sie alles im Wald und ihrem Leben alles erlebte. Es war ein wahres Abenteuer mit vielen Gefahren, aber auch mit unerwarteten Wendungen. Von diesem Teil der Geschichte war ich absolut begeistert und gefesselt.
Jedoch konnte mich Rangerin Lewis´ Sicht absolut nicht begeistern. Die Figuren in diesem Erzählstrang sind alle so skurril und absolut durchgedreht. Lewis säuft literweise Merlot, ihr Kollege und sein Kumpel sind sehr schräg, jagen einer legende hinterher und Bloor von der Luftrettung ist auch so verrückt. Man hatte das Gefühl man liest zwei verschiedene Geschichten von zwei verschiedenen Autoren. Debras Sicht passte gar nicht zu Cloris, es war wie Tag und Nacht. Auch die Handlung der Protagonistin und der anderen waren so verrückt und stellenweise, was die sexuelle Handlung anbelangt, echt schräg und abstoßend.
Ich finde es so so schade, denn damit hat mir der Autor die Geschichte wirklich vermasselt. Cloris Part hat fünf Sterne verdient, aber Lewis´ Sichtweise bekommt nur einen Stern. Daraus ergeben sich drei Sterne für diesen Abenteuerroman. Cloris hat mich überzeugt, Debra leider nicht.
So zwiegespalten hat mich schon lange kein Buch mehr.
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Die titelgebende „Cloris“ in Rye Curtis‘ Debütroman ist eine 72jährige Texanerin, für die das Leben eine besondere Herausforderung bereithält. Auf dem Weg in ihre Ferienhütte in den Bitterroot Mountains stürzt die Propellermaschine mitten in den …
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Die titelgebende „Cloris“ in Rye Curtis‘ Debütroman ist eine 72jährige Texanerin, für die das Leben eine besondere Herausforderung bereithält. Auf dem Weg in ihre Ferienhütte in den Bitterroot Mountains stürzt die Propellermaschine mitten in den Wäldern ab, ihr Mann und der Pilot kommen ums Leben. Sie hat zwei Optionen, sich ebenfalls zum Sterben hinlegen oder sich aufrappeln und versuchen, den Weg zurück aus der Wildnis in die Zivilisation finden. Sie entscheidet sich für letzteres, ausgerüstet mit ihrer Handtasche, einigen Karamellbonbons und dem Stiefel aus Alligatorenleder, den sie ihrem toten Mann auszieht, weil man damit Wasser schöpfen kann. Das war’s.
Die nötigen Skills für ein Überleben in der Wildnis hat die ehemalige Bibliothekarin nicht. Woher auch, hat sie bisher noch nie benötigt, aber sie beißt sich durch. Und offenbar ist sie auch nicht allein auf sich gestellt, denn während sie sich durch das Dickicht kämpft, sieht sie ab und an eine schemenhafte Gestalt in der Ferne. Ein Mann mit Kapuze, der über sie wacht. Zündet ihr für die Nacht ein Lagerfeuer an, stellt dort etwas Essen ab.
Und dann ist da noch die Rangerin Debra, die eine hässliche Scheidung mit Merlot in der Thermoskanne verarbeitet und den Rettungstrupp anführt, der nach Überlebenden des Flugzeugabsturzes sucht. Gleichzeitig hält sie auch die Augen nach einem entflohenen Häftling offen.
Rye Curtis ist immer ganz nah, mit einer tiefen Empathie bei seinen Figuren, was besonders deutlich in den Passagen aus Cloris‘ Perspektive zu spüren ist. Er erzählt mit viel Gefühl, oft melancholisch aber nie kitschig, gespickt mit skurrilen Momenten und schrägem Humor. Eine Mischung aus „Nature Writing“ und Abenteuerroman, der seine besondere Dynamik aus den Perspektivwechseln bezieht und so eine gespannte Erwartungshaltung beim Leser generiert. Unbedingt lesen!
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Broschiertes Buch
Ach Cloris. Wie konntest du in dieser Geschichte landen? Ich fand dich interessant und unterhaltsam. Du hast dich tapfer durch die Wildnis geschlagen, eine Bindung zu einem Maskierten aufgebaut und den geringen Überlebenschancen getrotzt. Dein Leben in den USA war nicht leicht und du hast das …
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Ach Cloris. Wie konntest du in dieser Geschichte landen? Ich fand dich interessant und unterhaltsam. Du hast dich tapfer durch die Wildnis geschlagen, eine Bindung zu einem Maskierten aufgebaut und den geringen Überlebenschancen getrotzt. Dein Leben in den USA war nicht leicht und du hast das Beste für dich daraus gemacht. Dein Humor ist bissig, ironisch und klug und hat mich durch die ganze Geschichte gerettet, denn der Rest war leider einfach nur schauderhaft.
Ich bin fast im Merlot von Ranger Debra Lewis ertrunken. Sie hat ihn sich morgens, mittags und abends aus der feinen Thermoskanne gegönnt. Sie war am Ende (Scheidung, Einsamkeit und Alkohol) und doch die Einzige, die Cloris finden wollte. Sie war hartnäckig und stur und ab und an sogar sympathisch. Diese Sympathie habe ich für Bloor nicht aufbringen können. Seine "Macken", seine Ansichten und seine übergriffige Art haben mich abgestoßen. Auch die sexuelle Verbindung zwischen Ranger Lewis und Bloor empfand ich als problematisch und widerlich. Ich habe zudem nicht verstanden, warum der Autor immer wieder diese Szenen bis ins kleinste Detail ausgeschlachtet hat. Ebenso hat sich mir nicht erschlossen, warum man z.B. ein totes Stinktier in eine Tanne werfen oder sehr detailliert Leichenteile beschreiben musste. Diese Passagen haben die Geschichte in keinster Weise vorangebracht, sondern mich angetrieben, möglichst schnell wieder zu Cloris zurückzukehren.
Insgesamt lässt mich das Buch enttäuscht und angeekelt zurück. Es bleibt im Kopf, aber nicht wegen Cloris, sondern wegen den vielen Grausamkeiten, dem fehlenden Zusammenhang und der überzogenen Fluch- und Sexszenen.
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