Mirjam Mous
Broschiertes Buch
Boy 7
Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst.
Übersetzung: Kiefer, Verena
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Boy 7 kommt auf einer glühend heißen, kahlen Grasebene zu sich und weiß weder, wohin er unterwegs ist, noch, woher er kommt. Er weiß nicht einmal mehr, wie er heißt. Die einzige Nachricht auf seiner Mailbox stammt von ihm selbst: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei." Wer ist er? Wie ist er hierher geraten? Und wem kann er noch vertrauen?
Verena Kiefer studierte Literaturwissenschaft, Romanistik und Betriebswirtschaftslehre. Neben ihrer Arbeit als Verlagsvertreterin übersetzte sie bereits Bücher, was sie schließlich zu ihrem Hauptberuf machte. Sie übersetzt Kinder- und Jugendbücher sowie Sachbücher aus dem Niederländischen ins Deutsche.
Produktdetails
- Arena Taschenbücher 50421
- Verlag: Arena
- Originaltitel: Boy 7
- Artikelnr. des Verlages: 50421
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 268
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 2. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 120mm x 22mm
- Gewicht: 267g
- ISBN-13: 9783401504216
- ISBN-10: 3401504215
- Artikelnr.: 36860235
Herstellerkennzeichnung
Arena Verlag GmbH
Rottendorfer Str. 16
97074 Würzburg
Der Klappentext gibt einem keinen großen Einblick worum es in diesem Jugendthriller geht und genau das trägt dazu bei das man dieses Buch lesen möchte und es dementsprechend spannend bleibt. Ich möchte nur so viel verrraten, das Boy 7 sich auch die Suche nach sich selbst und …
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Der Klappentext gibt einem keinen großen Einblick worum es in diesem Jugendthriller geht und genau das trägt dazu bei das man dieses Buch lesen möchte und es dementsprechend spannend bleibt. Ich möchte nur so viel verrraten, das Boy 7 sich auch die Suche nach sich selbst und seiner Vergangenheit macht. Die einzigen Hinweise sind die Dinge in seinem Rucksack wie z.B. ein Foto von einem großen Gebäude. Zwischenzeitlich könnte man meinen das er einer seiner Suche scheitern wird auf Grund der Gefahren, denen er sich aussetzt.
Ob Boy 7 am Ende weiß wer er ist und die ganzen Zusammenhänge kennt, das müsst ihr selbst lesen um eure Neugier zu stillen. Mirjam Mous hat einen super Schreibstil und schafft es den Spannungsbogen durchgehend von der ersten bis zur letzten Seite zu halten. Das macht diesen Jugendthriller für mich zu einem absoluten Pageturner, denn man will immer wissen wie es weiter geht, wer Boy 7 wirklich ist und was mit ihm geschehen ist das er sich an nichts mehr erinnert. Als Leser fühlt man sich oft genau so hilflos wie Boy 7, denn durch die Ich-Erzählung kann man noch besser in ihn hineinfühlen.
Wenn ihr Thriller mögt kann ich euch Boy 7 empfehlen,denn es ist spannend wie eh und je. Schnappt euch das Buch und findet heraus wer ihr seit und was mit euch geschehen ist.
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Sehr spannender Roman! Für Jugendliche und Erwachsene!
„Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst.“ Dieses Zitat vom Buchtitel trifft hier voll und ganz zu. Ebenso kann ich dem Satz auf dem Buchrücken „Ein packender Thriller, der Fragen aufwirft und sofort in seinen …
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Sehr spannender Roman! Für Jugendliche und Erwachsene!
„Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst.“ Dieses Zitat vom Buchtitel trifft hier voll und ganz zu. Ebenso kann ich dem Satz auf dem Buchrücken „Ein packender Thriller, der Fragen aufwirft und sofort in seinen Bann zieht.“ voll und ganz zustimmen.
Sehr schön fand ich das Zitat einer japanischen Weisheit zu Beginn des Romans „Weil sie durchhielt, erreichte sogar die Schnecke die Arche Noah“.
Inhaltlich möchte ich gar nicht so viel verraten, um nicht die Spannung zu nehmen.
Ein Junge (das Alter würde ich auf etwa 16 Jahre schätzen) erwacht auf einer einsamen Wiese. Er kann sich an nichts erinnern. Nach seinen Namen gefragt, nennt er sich „Boy 7“ (Boy Seven), da dies in seine Kleidung eingenäht ist. Er will unbedingt herausfinden wer er ist und wie er auf diese Wiese gekommen ist und was vorher passiert ist. Und er macht sich auf die Suche – nach sich selbst.
Thematisch finde ich den Roman absolut gelungen!
Mir persönlich gefallen so Stories, die etwas technik- bzw. wissenschaftsaffin sind. Die Grundidee dahinter, mit welcher Manipulation Verbrechen möglich sind, finde ich echt genial.
Als Leser geht man gemeinsam mit dem Protagonisten den Weg: Schritt für Schritt werden Informationen zusammengetragen und es zeichnet sich immer mehr das erschreckende Bild der wahren Hintergründe ab.
Ich finde es von Mirjam Mous immer wieder faszinierend, wie es ihr gelingt absolut überzeugend „rüber“ zu bringen, wie leicht Menschen zu beeinflussen sind: beispielsweise ist es erschreckend wie schnell eine Mutter bereit ist ihr Kind weg zu geben, wenn andere Erwachsene ihr glaubhaft versichern, dass es das Beste wäre.
Gerne möchte ich ein paar Formulierungen wiedergeben, da ich finde, dass die Autorin es wirklich versteht gute, ausgefallene und vor allem treffende Formulierungen zu finden.
„Auch in Gesellschaft kann man einsam sein.“ (S. 53)
„In seiner Stimme zitterten Tränen.“ (S. 142)
„Mein Gehirn war ein einziger großer Klumpen Panik.“ (S. 247)
„Je mehr Terroranschläge, desto mehr Grund Krieg zu führen.“ (S. 256)
Das Buch ist angegeben ab einem Alter von 12 Jahren. Dem kann ich zustimmen, denn der Roman ist inhaltlich gut geschrieben, so dass man dem Geschehen leicht folgen kann. Es kommt eigentlich keine Brutalität oder Grausamkeit darin vor.
Man merkt dem Roman sein Jugendromangenre nicht an: es kommen keine „Liebelei“ und „Gefühlsdusselei“ darin vor; dies ist bestimmt für manchen Leser ein Pluspunkt.
Und ich würde sogar behaupten, dass der Roman auch für Erwachsene sehr gut lesbar, unterhaltend und vor allem spannend ist!
Also eine ganz klare Leseempfehlung!!
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Ein Junge erwacht auf einer Wiese. Ihm fehlt jede Erinnerung und sein Rucksack bringt ihn nicht weiter. Das Handy hat nur eine Nachricht, aber die ist von ihm an sich selbst. Eine Warnung, niemandem zu vertrauen und auf keinen Fall die Polizei einschalten, das ist alles was er weiß. Er …
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Ein Junge erwacht auf einer Wiese. Ihm fehlt jede Erinnerung und sein Rucksack bringt ihn nicht weiter. Das Handy hat nur eine Nachricht, aber die ist von ihm an sich selbst. Eine Warnung, niemandem zu vertrauen und auf keinen Fall die Polizei einschalten, das ist alles was er weiß. Er verfolgt die Nummer zurück und findet in einem Spind ein Notizbuch von sich. So erfährt er, dass er eine Familie hat und zu Erziehungszwecken in eine Einrichtung kam, nachdem er den Schulcomputer frisiert hat. So nach und nach erinnert er sich und begreift, dass alle Boys in dieser Einrichtung etwas besonders gut konnten. Immer mehr Verwicklungen geschehen, denn Lara scheint ebenfalls Dinge zu verheimlichen und die Cooperation will ihr Experiment um jeden Preis fortsetzen. Boy wird überwacht und ist sich nicht sicher, ob er selbst reagiert oder bereits manipuliert wird. Seine Selbstfindung und die Rettung der anderen Boys sind mehr als gefährlich.<br />Das Buch ist sehr spannend und mitreißend. Man fiebert richtig mit und will wissen, wer er ist. Ebenfalls gut ist die Oma und Sara, die erst nach und nach begreifen, was um sie herum vorgeht. Die Ziele der Weißkittel sind von vornherein klar, trotzdem überrascht einiges auch hier. Das Cover gefällt mir richtig gut und passt auch prima dazu. Schwache Nerven sollte man bei diesem Thriller wirklich nicht haben! Sehr zu empfehlen.
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"Boy 7" von Mirjam Mous stand schon so lange ungelesen im Bücherregal, dass es schon fast eine Schande ist, von daher war es höchste Zeit, das Buch daraus zu befreien. Bereits seit Jahren wird das Buch auch als Schullektüre im Deutsch-Unterricht besprochen, sodass ich umso …
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"Boy 7" von Mirjam Mous stand schon so lange ungelesen im Bücherregal, dass es schon fast eine Schande ist, von daher war es höchste Zeit, das Buch daraus zu befreien. Bereits seit Jahren wird das Buch auch als Schullektüre im Deutsch-Unterricht besprochen, sodass ich umso neugierier wurde, ob das Buch meinen Erwartungen gerecht wird - und das ist es definitiv.
Der Schreibstil ist nicht besonders anspruchsvoll, aber so spannend gehalten, dass man gut durch die Seiten kommt. Die Seiten sind kurz gehalten, die Kapitel haben die richtige Länge und das Buch ist in insgesamt fünf Teilen aufgeteilt. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Sam alias Boy 7, dazu kommen zahlreiche Einträge aus Notizbüchern, sodass man einen guten Einblick in die Geschichte und die Figuren erhält. Bei den Figuren hat es mir zwar insgesamt etwas an Tiefe gefehlt und ich hätte besonders gerne mehr über die Boys und ihre Leben erfahren, allerdings hat sich die Autorin dabei mehr auf das Projekt konzentriert, was sogar nachvollziehbar ist.
"Boy 7" wird aus der Sicht von Sam erzählt, der auch Boy 7 genannt wird. Er erwacht verletzt und ohne Gedächtnis und Vergangenheit auf einer Grasebene und ist vollkommen auf sich alleine gestellt, bis er auf Lara und ihre Tante trifft, die ein Bed & Breakfast betreiben und ihn nur allzu gerne bei sich aufnehmen. Hier soll er zur Ruhe kommen und wieder zu sich selbst finden. Um das zu schaffen, hat er jedoch nur wenige Habseligkeiten bei sich, die ihm nur wenig helfen, wie z.B. ein kleiner Schlüssel, eine winzige Mailbox-Nachricht oder auch eine Bestellliste von einer Pizzeria.
Als Leser*in fiebert man mit Boy 7 direkt mit und begleitet ihn dabei, wie er Stück für Stück mehr über sich und die Umstände seines Gedächtnisverlustes erfährt. Dabei lernt man auch in Tagebucheinträgen die sogenannten anderen Boys kennen, die allesamt durchnummeriert sind und mit Sam gemeinsam in einerm Wissenschaftsinstitut leben und dabei unter permanenter Kontrolle stehen. Auffällig ist dabei, dass alle Jungs ein bestimmtes Talent und dafür anscheinend keine Vergangenheit haben.
Als Schullektüre ist "Boy 7" definitiv geeignet, denn hier gibt es zahlreiche Themen, die diskutiert werden können: Wie handelt man bei Gedächtnisverlust? Darf man sich blind auf andere verlassen? Was darf Wissenschaft und wo sollten die Grenzen sein? Ist "Boy 7" wirklich komplette Fiktion oder kann sowas tatsächlich passieren?
Insgesamt ist "Boy 7" ein interessantes, spannendes und zum Nachdenken anregendes Jugendbuch, in dem durchaus die ein oder andere brisante Frage zur heutigen Gesellschaft gestellt wird. Für mich eine absolute Leseempfehlung.
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Was, wenn du nicht mal dir selbst vertrauen kannst?
"Boy 7" ist das erste Buch, welches ich von der niederländischen Autorin Mirjam Mous gelesen habe.
Das Buch befasst sich mit folgenden Themen:
Ausnutzung von straffälligen …
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Was, wenn du nicht mal dir selbst vertrauen kannst?
"Boy 7" ist das erste Buch, welches ich von der niederländischen Autorin Mirjam Mous gelesen habe.
Das Buch befasst sich mit folgenden Themen:
Ausnutzung von straffälligen jugendlichen
Gedankenmanipulation
Gedankenlöschung
Mir persönlich hat dieses Buch gut gefallen.
Es ist in der Ich-Perspektive geschrieben, wodurch ich als Leser sofort mittendrin im Geschehen war und mich gut in die Geschichte hineinversetzen konnte.
Das Cover gefällt mir nicht so gut, es wirkt einfach zu einfach und einfältig. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, ich denke nur, man hätte noch etwas mehr daraus machen können.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Kapitellänge ist angenehm.
Ich würde das Buch jedem ab 12 Jahren empfehlen.
Handlung:
(eventuell Spoiler)
Boy 7, so nannten sie ihn, doch wer ist er wirklich und warum weiß er nichts mehr von seiner Vergangenheit? Um diese Frage zu beantworten, riskiert er alles, auch wenn es ihm sein Leben kosten könnte. Hinzu kommt , dass er niemanden trauen kann, nicht mal sich selbst.
An einen heißen Tag wacht Boy 7 mit Kopfschmerzen auf einer kahlen Grasebene irgendwo im nirgendwo auf und weis nichts mehr, seine ganzen Erinnerungen sind verschwunden. Er weiß weder, wer er ist, noch wie er hier gelandet ist. Seine einzigen Anhaltspunkte befinden sich in einem Rucksack, der in seiner unmittelbaren Nähe liegt. Doch was soll er mit einer Quittung von Pizza Hut, einem Foto von einem grauen Gebäude und einer Sprachnachricht die: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei.", lautet anfangen?
Mithilfe von Lara, die zufällig an der Grasebene mit einem Auto vorbeifuhr, möchte Boy 7 mehr über seine Vergangenheit herausfinden. Doch war das Aufeinandertreffen der beiden wirklich ein Zufall oder steckt hinter Laras Hilfe ein ganz anderer Grund?
Nach und nach deckt Boy 7 eine schreckliche Intrige auf, die nicht nur für seinen Gedächtnisverlust, sondern auch für den von vielen weiteren Jungen, den sogenannten Boys verantwortlich ist.
Meine Lieblingsstelle (S. 220):
"Plötzlich wurde ich so wütend, dass ich vergaß, noch länger Angst zu haben. Ich hatte nichts zu verlieren. Schlimmer als das konnte es nicht werden. Was für einen Sinn hatte ein Leben, das nicht wirklich das eigene war? Wenn alles Tun und Lassen von einem anderen bestimmt wurde. Wenn ein anderer für einen entschied und für einen dachte. Dass man wie ein Soldat Befehle befolgt, auch wenn sie noch so stumpfsinnig oder gefährlich waren. Dann war ich noch lieber eine Treibhauspflanze als eine Marionette. Ich wollte meine eigenen Dinge entdecken und meine eigenen Fehler machen. Ich wollte herausfinden, wer ich war und wer ich werden konnte. Ich wollte wachsen und atmen und weinen und lachen und spüren, dass ich lebte. Sonst konnte man sich genauso gut auf einen Stuhl setzen und warten, bis man starb. Wenn es schiefginge, wäre es auf jeden Fall mein eigener Misserfolg."
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Ein ansprechendes Jugendbuch über Manipulation
Am Anfang habe ich mich etwas schwergetan: die Sprache war holprig und ich konnte nicht abschätzen, was der Junge nun hätte wissen sollen und was nicht, bzw. ob da irgendwas getürkt war. Einerseits hat er das Gedächtnis …
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Ein ansprechendes Jugendbuch über Manipulation
Am Anfang habe ich mich etwas schwergetan: die Sprache war holprig und ich konnte nicht abschätzen, was der Junge nun hätte wissen sollen und was nicht, bzw. ob da irgendwas getürkt war. Einerseits hat er das Gedächtnis verloren, weiß andererseits aber viel zu viel.
Aber wie auch immer, ab dem zweiten Teil waren diese Probleme vorbei und ich konnte das Buch wirklich genießen. Die Handlung ist nicht besonders komplex: Ein Junge wacht in einer einsamen Gegend auf und kann sich an nichts erinnern. Das Mädchen, das ihn findet, bietet ihm eine Übernachtungsmöglichkeit und er fühlt sich in Sicherheit. Bis er anfängt, über die Dinge nachzudenken, die er in seinem Rucksack findet...
Seine Geschichte wird dann portionsweise serviert, und das nicht uninteressant - ein bißchen wie Orwell und Huxley. Kann man Menschen so beeinflussen, wie man es gern hätte? - Die alte Frage. Es kommt auf den Menschen an. Ein gefestigter, reifer Charakter wird immer Probleme machen, wenn man ihn fernsteuern will. Das wird hier jugendgerecht und ansprechend vermittelt.
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Dieses Buch handelt von einem Jungen ,der auf einer Grasswiese aufwacht und nicht weiß wer es ist. Er finden neben ihm sein Rucksack. Wo sich seine Unterwäsche, Pyjama, Stickerheft von Pizzahut und sein Handy mit einer Nachricht befindet . die Nachricht ist von ihm selbst und er …
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Dieses Buch handelt von einem Jungen ,der auf einer Grasswiese aufwacht und nicht weiß wer es ist. Er finden neben ihm sein Rucksack. Wo sich seine Unterwäsche, Pyjama, Stickerheft von Pizzahut und sein Handy mit einer Nachricht befindet . die Nachricht ist von ihm selbst und er hört : Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei. Er weiß wirkllich nicht wem er vertrauen soll und weiß überhaupt nicht , ob er sich selbst vertrauen kann.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen,weil es sehr geheimnissvoll und spannend ist. Jede Stelle wurde immer interessanter und geheimnissvoller,was wirklich viel Spannung in das Buch gebracht wurde. Ich würde das Buch Kindern ab 12 Jahren empfehlen,weil es für Jungere vielleicht ein bisschen zu schwer sein wird.
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Das Buch "Boy 7 von Miriam Mous" ist ein packender Thriller. Versuche dich mal in einen Jungen hineinzuversetzen, der weder weiß wer er ist oder wo er ist und vor allem wie er hier er hierher geraten ist. So geht es einem Jungen der eines Tages ohne Erinnerung auf eiener …
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Das Buch "Boy 7 von Miriam Mous" ist ein packender Thriller. Versuche dich mal in einen Jungen hineinzuversetzen, der weder weiß wer er ist oder wo er ist und vor allem wie er hier er hierher geraten ist. So geht es einem Jungen der eines Tages ohne Erinnerung auf eiener Grasfläche in der Wüste aufwacht. ER besitzt nur ein Rucksck , indem sich Kleidung, Trinken und ein Hany befindet. Darauf ist eine Nachricht, dass egal was ihm passiert, er auf gar keinen Fall die Polizei anrufen. Auf der Suche nach seienem alten Leben begegnet er Lara, die ihn zu sich mit nach Hause nimmt.
Doch Lara hängt mit seiner Vergangenheit zusammen und hat etwas mit seiner dunkelsten Geschichte seines Lebens zu tun, dass noch nicht mal seine Familie kennt.
Wenn ihr jetzt nun wirklich ist und was es mit seienr Vergangenheit auf sich hat, solltet ihr dieses Buch UNBEDINGT lesen!!!<br />Ich finde diese Buch einfach nur gigantisch. Ich habe es in einer Nacht verschlungen. Estut mir leid, dass ich nicht mehr über den Inhalt schreiben darf, doch ween ich dies tue, ist dieses Buch nicht mehr spannend. Dieses Buch ist fesselnd und die Wahrheit des jungens shockierend und unvorstellbar. Ich hoffe, dass Miriam Mous noch mehr solcher klasse Bücher schreibt. Ich kann BOY 7 wirklich jedem Leser ab 13 Jahren empfehlen, da die Geschichte zum Teil ziemlich hart istund für jüngere Kinder daher nicht geeignet ist. Jedoch ein super klasse tolles Buch!!!!!
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Es geht um einen Jungen der eines Tages mitten auf einer Wiese aufwacht. Das ist ja eigentlich nicht so schlimm . Das schlimme daran ist, das er überhaupt nichts mehr weiß. Er weiß nicht wo er hin soll , wieso er auf der Wiese liegt , nicht mal seinen eigenen Namen weiß er …
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Es geht um einen Jungen der eines Tages mitten auf einer Wiese aufwacht. Das ist ja eigentlich nicht so schlimm . Das schlimme daran ist, das er überhaupt nichts mehr weiß. Er weiß nicht wo er hin soll , wieso er auf der Wiese liegt , nicht mal seinen eigenen Namen weiß er mehr. Jeder kann sich vorstellen, das das eine ziemlich schlimme Vorstellung ist! Er hörte nur seine Stimme aus der Mailbox sprechen die sagt :“Was auch passiert , ruf auf keinen Fall die Polizei!“Nun ist er auf der suche herauszufinden was eigentlich passierte .<br />Das Buch hat mir sehr gefallen , da es eine sehr ungewöhnliche Geschichte hat und es sehr angenehm zu lesen ist . Ich empfehle das Buch denen , die keine langweiligen Bücher mögen, sondern auf spannende und ausgefallene Thriller stehen . Ich gebe dem Buch die Note 1.
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In diesem Buch handelt es sich um einen Jungen, der eines Tages in einer Art Wüste wach wird und nicht weiß wer er ist, woher er gekommen ist und wo er hinwollte. Er wusste wohl vor seinem Verschwinden, dass er verschwinden würde und sich dann an nichts mehr erinnern würde. …
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In diesem Buch handelt es sich um einen Jungen, der eines Tages in einer Art Wüste wach wird und nicht weiß wer er ist, woher er gekommen ist und wo er hinwollte. Er wusste wohl vor seinem Verschwinden, dass er verschwinden würde und sich dann an nichts mehr erinnern würde. Deswegen hatte er vorher auf seiner Mailbox sich selbst einen Brief geschrieben. Wird er jemals wieder zurück finden ??? Hinweise geben die vielen Boy 7 Schilder, die überall auf seiner
Kleidung befestigt sind.<br />Das Buch ist sehr spannend. Ich gebe diesem Buch eine Eins und kann es sehr weiter empfehlen für Kinder ab 10. Es ist nichts für ängstliche Kinder.
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