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Der Wunsch eines kleinen Jungen kann Berge versetzenAmelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner ...
Der Wunsch eines kleinen Jungen kann Berge versetzen
Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner Villa. Doch der Brief des kleinen Jungen weckt in ihm den plötzlich Wunsch zu helfen ...
Eine stimmungsvolle und anrührende Geschichte zur schönsten Zeit des Jahres!
Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner Villa. Doch der Brief des kleinen Jungen weckt in ihm den plötzlich Wunsch zu helfen ...
Eine stimmungsvolle und anrührende Geschichte zur schönsten Zeit des Jahres!
Hohlfeld, KerstinKerstin Hohlfeld, geboren 1965 in Magdeburg, studierte von 1985 bis 1991 Theologie in Naumburg und Berlin. Danach gründete sie eine Familie und verlegte sich aufs Schreiben. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28853
- Verlag: Ullstein TB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 120mm x 21mm
- Gewicht: 241g
- ISBN-13: 9783548288536
- ISBN-10: 3548288537
- Artikelnr.: 48218941
Herstellerkennzeichnung
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Super schönes und berührendes Buch. Ganz toll geschrieben und blitzschnell durchgelesen! Absolut empfehlenswert!
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Mir hat sehr gut die sympathische Amelie gefallen, die alles für ihren Sohn tun will, damit es ihm gut geht und dadurch sogar nachts arbeiten muss. Es ist nicht einfach als alleinerziehende Mutter, allem gerecht zu werden. Elias, Amelies Sohn, ist sehr bescheiden und hat nur einen einzigen …
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Mir hat sehr gut die sympathische Amelie gefallen, die alles für ihren Sohn tun will, damit es ihm gut geht und dadurch sogar nachts arbeiten muss. Es ist nicht einfach als alleinerziehende Mutter, allem gerecht zu werden. Elias, Amelies Sohn, ist sehr bescheiden und hat nur einen einzigen Wunsch, der auch noch in falsche Hände gerät. Die Darstellung des Feinkostladens hat mir sehr gut gefallen und auch der Eifer der Mutter dort, trotz ihres Handicaps. Die Entwicklung von Herrn Sasse, der als echter Griesgram seinen Mitmenschen das Leben schwer macht, war herausragend. Die Geschichte ist voller Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Bereitschaft neue Freundschaften zu schließen. In einem wunderschönen Schreibstil verpackt die Autorin eine gefühlvolle Geschichte mit sympathischen Charakteren, bei der die Verkettung unglücklicher Umstände eine Reaktion in Gang setzt, die den Leser des Buches am Ende zufrieden zurück lässt.
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"Bevor die Stadt erwacht" aus der Feder der Autorin Kerstin Hohlfeld ist mehr als eine Weihnachtsgeschichte. Sie bringt uns mit ihrer Lektüre die ganze Magie der Weihnachtszeit nahe. Eine Geschichte, die wirklich zu Herzen geht.
Der Inhalt: Die alleinerziehende 23jährige …
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"Bevor die Stadt erwacht" aus der Feder der Autorin Kerstin Hohlfeld ist mehr als eine Weihnachtsgeschichte. Sie bringt uns mit ihrer Lektüre die ganze Magie der Weihnachtszeit nahe. Eine Geschichte, die wirklich zu Herzen geht.
Der Inhalt: Die alleinerziehende 23jährige Amelie Rothermund ist mit ihrem Sohn Elias ganz auf sich allein gestellt. Um ihrem Kind ein einigermaßen sorgenfreies Leben zu ermöglichen, hat Amelie zwei Job. Jede Nacht ab 22 Uhr fängt ihre Arbeit bei einer Putzkolonne an und am Morgen übernimmt sie dann die Frühschicht in einem Feinkostladen. Sie will unter tags möglichst viel Zeit mit ihrem kleinen Sohn verbringen. Und dann schreibt Elias einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann mit einem etwas außergewöhnlichen Wunsch. Und dieser Wunschzettel fällt augerechnet dem Komponisten Ephraim Sasse in die Hände. Durch Zufall lernt Sasse Amelie kennen und beschließt Elias zu helfen. Aber für Sasse nicht einfach, denn er hat sich ja jahrelang in seiner Villa verkrochen.
Eine wunderschöne Geschichte zum Träumen. Die Autorin lässt die Protagonisten lebendig werden. Und es liegt soviel Herzenswärme in dieser Geschichte. Wir lernen die junge Amelie kennen, die gerne in dem Feinkostgeschäft arbeitet, und der es aber nicht leicht gemacht wird. Aber Amelie ist ein zurückhaltender Mensch und freut sich an den kleinen Dingen des Lebens. Die Harmonie zwischen Amelie und ihrem Sohn Elisas ist direkt greifbar. Dann lernen wir Ephraim Sasse kennen, zu anfangs ein rechter Griesgram. Aber im Laufe der Geschichte hat sich gezeigt, dass auch er das Herz an der rechten Stelle hat. Bei dem Konzert in der Kirche - ich habe jetzt noch dieses herrliche Musik in den Ohren - wäre ich gerne ein Mäuschen gewesen. Diese sensationelle Stimmung ist ja förmlich zu spüren und der Funke springt auf den Leser über. Und dann liegt ja ständig dieser Zauber der Weihnachtszeit in der Luft. Und Weihnachtswunder gibt es doch immer wieder!
Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame und berührende Lesestunden. Ich habe mich beim Lesen einfach pudelwohl gefühlt. Eine absolute Traumgeschichte. Es war schön zu sehen, was ein kleiner Junge mit seinem Weihnachtswunsch bewirkt hat. Das Cover ist auch ein echter Hingucker, da ist ein Glückgefühl zu spüren. Gerne vergebe ich für diese tolle Weihnachtsgeschichte 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.
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Elias ist das einzige Kind seiner allein erziehenden Mutter Amelie. Um die beiden über die Runden zu bekommen, arbeitet Amelie auf 2 Arbeitsstellen. Um Zeit für Elias zu haben, arbeitet sie in der Nacht als Putzkraft und nach der Nachtschicht in einem Feinkostladen.
Elias ist ein …
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Elias ist das einzige Kind seiner allein erziehenden Mutter Amelie. Um die beiden über die Runden zu bekommen, arbeitet Amelie auf 2 Arbeitsstellen. Um Zeit für Elias zu haben, arbeitet sie in der Nacht als Putzkraft und nach der Nachtschicht in einem Feinkostladen.
Elias ist ein feinfühliges liebes Kind, das spürt, wie schwer es seine Mutter hat. Es geht auf Weihnachten zu und er schreibt an den Weihnachtsmann einen Zettel mit dem Wunsch, dass seine Mutter es leichter hätte und nicht immer so müde wäre. Den Brief gibt er seiner Mutter, die ihn abschicken soll.
Doch bei der Zustellung des Briefes geht etwas schief, denn er landet nicht wie gewünscht im Briefkasten, sondern bei dem griesgrämigen Komponisten Ephraim Sasse.
Dieser lebt allein und zurückgezogen und versucht, eine Weihnachtsphantasie zu komponieren. Aber sein Kopf ist wie leer, hinzu kommt noch der Lärm und Stress, den der vor seiner Tür aufgestellte Weihnachtsmarkt mit sich bringt. Er ist mit sich und der Welt böse und behauptet, das würde man mit Absicht machen.
Als der Wunschzettel von Elias mitsamt gelieferten Backwaren bei ihm landet, hält er es für einen Trick, sich Almosen zu ergaunern. Er hadert mit sich und der Welt und lässt seinen Frust an allen anderen aus.
Doch der Brief bewirkt etwas in ihm und er springt über seinen Schatten und versucht, anderen zu helfen...
In der bezaubernden Geschichte von Kerstin Hohlfeld, die um die Weihnachtszeit spielt, geht es um die allein erziehende Amelie und ihren Sohn Elias, für den sie alles tun würde. Ohne zu murren hat sie 2 Jobs, damit sie ihre kleine Familie über Wasser halten kann. Aber durch die Missgunst anderer scheint nun einer der beiden Jobs wegzufallen und sie sieht sich in der Zwangslage.
Der Komponist Ephraim Sasse ist ein in sich zurückgezogener Kauz, der nur für seine Musik lebt, die ihm aber momentan abhanden gekommen scheint.
Alles in seinem Leben geht seinen geregelten Gang, mit Abweichungen kann er schlecht umgehen. Er ist kein Menschenfreund und tut sich schwer mit ihnen, vor allem, wenn fremde Menschen seine Kreise berühren.
Als sich seine Haushälterin, die er wie ein Möbelstück behandelt, das Bein bricht und für eine ganze Weile ausfällt, sieht es schlecht aus mit seinem geregelten Tagesablauf. Der Ersatz für diese lässt sich nichts sagen und macht ihm das Leben schwer.
Amelies und Ephraims Wege kreuzen sich des öfteren und so bleibt es nicht aus, dass Ephraim von Amelies Nöten erfährt. Sie berührt etwas in ihm und so beginnt er den Versuch, ihr zu helfen.
Amelie ist die Mutter, die sich ein kleiner Junge nur wünschen kann. Sie ist immer für ihn da und versucht, seine Wünsche zu erfüllen. Sie ist fleißig und strebsam und hat ein Händchen für schöne Auslagen im Feinkostgeschäft. Aber sie hat ein Handicap, das ihr nun zum Verhängnis wird.
Ephraim ist ein Einzelgänger, immer mürrisch, unzufrieden und auf sich selbst bezogen. Ein Mann, den man nicht mögen muss und der alles andere als Sympathie in einem weckt. Und doch ist genau er es, der die größte Wandlung in der Geschichte durchmacht.
Es ist eine ans Herz gehende Geschichte, die nicht nur zur Weihnachtszeit gelesen werden sollte.
Sie berührt den Leser, macht ihn empfänglich für die Sorgen und Nöte anderer.
Das Buch spricht Dinge an wie existenziellen Arbeitsplatzverlust, finanzielle Nöte, Einsamkeit, aber auch den Wünschen auf ein besseres, leichteres Leben.
Neben den beiden Hauptsträngen von Amelie und Elias wie auch Ephraim gibt es viele kleinere Geschichten um Menschen mit ihren Sorgen und Nöten, die das Buch zu einem Ganzen machen.
Es ist ein wunderbares Buch, das mich angesprochen hat, das mich mitfühlen ließ und das man nicht aus der Hand legen mag.
Ich empfehle es sehr gern weiter und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
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Der Komponist Ephraim Sasse lebt zurückgezogen in seiner Villa und ist seit Neuestem dem Weihnachtsterror ausgesetzt, da ein Weihnachtsmarkt direkt vor seiner Tür einen neuen Standort gefunden hat. Dabei soll er doch wie jedes Jahr die Weihnachtsphantasie komponieren, die im Berliner Dom …
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Der Komponist Ephraim Sasse lebt zurückgezogen in seiner Villa und ist seit Neuestem dem Weihnachtsterror ausgesetzt, da ein Weihnachtsmarkt direkt vor seiner Tür einen neuen Standort gefunden hat. Dabei soll er doch wie jedes Jahr die Weihnachtsphantasie komponieren, die im Berliner Dom aufgeführt wird. Alles scheint sich gegen ihn verschworen zu haben, als sich auch noch seine Haushälterin verletzt und er mit der lebensfrohen Agnes als Ersatz auskommen muss. Diese erdreistet sich, ihm Suppe vorzusetzen und spielt auch sonst eher nach eigenen Regeln. Durch einen Zufall erreicht ihn ein Brief an den Weihnachtsmann vom kleinen Elias. Dessen Mutter Amelie arbeitet auch nachts, um sich und den Jungen durchzubringen und ist daher oft müde. Genau dies abzustellen, ist Elias‘ größter Wunsch. Sasse beginnt, vor allem durch Agnes‘ Einfluss, seine Umwelt mit anderen Augen zu sehen und öffnet Stück für Stück sein Herz …
Meine Meinung:
Ich habe lange keinen Weihnachtsroman mehr gelesen. Diesmal hat es genau gepasst und das Buch von Kerstin Hohlfeld war eine wunderbare Möglichkeit, in Weihnachtsstimmung zu kommen. Beim Lesen fiel aller Stress dieser hektischen Zeit von mir ab und ich konnte mich voll in die Geschichte fallen lassen. Die unglaubliche Geschwindigkeit, mit der ich das Buch im Gegensatz zu anderen in der letzten Zeit weggelesen habe, ist für mich auch ein Zeichen, dass es mich absolut gefesselt hat. Es ging fast ein bisschen zu schnell, denn eigentlich hätte ich gern noch viel länger in dieser Parallelwelt verweilt.
Der Roman hat einfach alles, was man sich von einer Weihnachtsgeschichte nur wünschen kann. Liebenswerte Figuren mit einem Herz aus Gold, die wieder an das Gute im Menschen glauben lassen. Den anfangs hartherzigen, aber dennoch sehr wandlungsfähigen Komponisten, der sich vom Weihnachtshasser in das Gegenteil verwandelt und dabei sogar noch ein neues Glück erfährt. Die Figuren sind authentisch und werfen einen Blick auf die vielen dienbaren Geister, die bereits fleißig sind, bevor die Stadt erwacht und die meisten von uns noch im Bettchen liegen. Es geht um die einfachen Menschen, mit all ihren Sorgen und Problemen. Auch die Flüchtlingsthematik findet ihren Platz, ohne allzu plakativ zu wirken. Nicht zu vergessen Berlin selbst, das ebenfalls einen hohen Anteil am Zauber dieser Geschichte hat.
Wer dem Geist der Weihnacht nicht abgeneigt ist und nicht verlernt hat, an Wunder zu glauben, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Die stimmungsvolle Geschichte passt perfekt in die schönste Zeit des Jahres und sollte auf dem Wunschzettel nicht fehlen.
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Ich mag den Schreibstil von Kerstin Hohlfeld. Und genau aus diesem Grund habe ich dieses Buch ausgewählt und ich wurde nicht enttäuscht. Kerstin Hohlfeld lässt in ihrer Geschichte den Zauber der Weihnacht erscheinen. Ich habe mich beim Lesen sehr gerne verzaubern lassen und kann es …
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Ich mag den Schreibstil von Kerstin Hohlfeld. Und genau aus diesem Grund habe ich dieses Buch ausgewählt und ich wurde nicht enttäuscht. Kerstin Hohlfeld lässt in ihrer Geschichte den Zauber der Weihnacht erscheinen. Ich habe mich beim Lesen sehr gerne verzaubern lassen und kann es jedem nur empfehlen, der ein kleinwenig Weihnachtszauber in dieser hektischen Zeit sucht.
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