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Gelato D'Amore»Sofia tauchte den Löffel in das rosafarbene, das rötliche, das lilarote ... das erdbeerfarbene Eis, führte es zum Mund und ließ es auf der Zunge zergehen. Erdbeereis schmeckte eindeutig wie ein Kuss.«München, 1966: Sofia sehnt sich nach der wahren Liebe. Jeden Freitag im Eissalon Bella Italia träumt sie sich in den Süden: nach Venedig, den verheißungsvollen Sehnsuchtsort. Doch Eigenbrötler Lorenzo, der Besitzer des Salons, weiß, dass das Leben in Italien auch hart und entbehrungsvoll sein kann. Seit Generationen lebte seine Familie im Val di Zoldo, dem Tal der Eismac...
Gelato D'Amore
»Sofia tauchte den Löffel in das rosafarbene, das rötliche, das lilarote ... das erdbeerfarbene Eis, führte es zum Mund und ließ es auf der Zunge zergehen. Erdbeereis schmeckte eindeutig wie ein Kuss.«
München, 1966: Sofia sehnt sich nach der wahren Liebe. Jeden Freitag im Eissalon Bella Italia träumt sie sich in den Süden: nach Venedig, den verheißungsvollen Sehnsuchtsort. Doch Eigenbrötler Lorenzo, der Besitzer des Salons, weiß, dass das Leben in Italien auch hart und entbehrungsvoll sein kann. Seit Generationen lebte seine Familie im Val di Zoldo, dem Tal der Eismacher. Bis zu dem einen, verhängnisvollen Tag, nach dem Lorenzo seiner Heimat für immer den Rücken kehrte ...
Eine fulminante Geschichte über die Eismacher, die das Gelato zu uns brachten
»Sofia tauchte den Löffel in das rosafarbene, das rötliche, das lilarote ... das erdbeerfarbene Eis, führte es zum Mund und ließ es auf der Zunge zergehen. Erdbeereis schmeckte eindeutig wie ein Kuss.«
München, 1966: Sofia sehnt sich nach der wahren Liebe. Jeden Freitag im Eissalon Bella Italia träumt sie sich in den Süden: nach Venedig, den verheißungsvollen Sehnsuchtsort. Doch Eigenbrötler Lorenzo, der Besitzer des Salons, weiß, dass das Leben in Italien auch hart und entbehrungsvoll sein kann. Seit Generationen lebte seine Familie im Val di Zoldo, dem Tal der Eismacher. Bis zu dem einen, verhängnisvollen Tag, nach dem Lorenzo seiner Heimat für immer den Rücken kehrte ...
Eine fulminante Geschichte über die Eismacher, die das Gelato zu uns brachten
Nico Mahler, 1974 in München geboren, studierte Geschichte und Politikwissenschaften und arbeitet als freier Journalist. Er lebt in Berlin. Im Aufbau Taschenbuch erschien sein Debütroman 'Bella Famiglia'.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 199mm x 132mm x 32mm
- Gewicht: 397g
- ISBN-13: 9783746640501
- ISBN-10: 3746640504
- Artikelnr.: 69462085
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»Ein berührender und doch so schöner Roman, der reichlich Appetit auf Eis macht!« Blog Sommerleses Bücherkiste 20240823
Liebe, Leid und Gelati!
Im Aufbau Verlag erscheint der Roman Bella Famiglia von Nico Mahler.
München, 1966: Sofia träumt bei ihren wöchentlichen Besuchen in der Eisdiele Bella Italia sehnsüchtig von der großen Liebe und vom Zauber Venedigs. Der Besitzer der Eisdiele …
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Liebe, Leid und Gelati!
Im Aufbau Verlag erscheint der Roman Bella Famiglia von Nico Mahler.
München, 1966: Sofia träumt bei ihren wöchentlichen Besuchen in der Eisdiele Bella Italia sehnsüchtig von der großen Liebe und vom Zauber Venedigs. Der Besitzer der Eisdiele Lorenzo kennt aus eigener Erfahrung wie hart das Leben in Italien sein kann. Seine Familie lebt im Val di Zoldo, dem Tal der Eismacher, wo existentielle Nöte den Menschen vieles abverlangte. Auch Lorenzo verließ eines Tages das Tal, die Gründe nagen heute noch schwer an ihm.
In "Bella Famiglia" lässt uns Nico Mahler an den schwierigen Lebensumständen einer Eismacherfamilie teilhaben.
Der erste Erzählstrang lässt uns ab 1899 in die Erlebnisse einer Eismacherfamilie eintauchen. Das kleine Tal bot für seine Bewohner karge Lebensbedingungen, um seine Familie über Wasser zu halten, nahm Großvater Tonino in benachbarten Ländern unterschiedliche Arbeiten an. Die Tradition des Eismachens sollte ihnen schliesslich eine Existenzgrundlage bieten, denn es war auch in Österreich und Deutschland sehr begehrt.
Die zweite Zeitebene beleuchtet ab 1966 Sofias Leben, sie ist Erzieherin in einem Kinderheim, hat eine gescheiterte Ehe hinter sich und träumt von dolce vita in Venedig. Im Eissalon Bella Italia lernt sie Lorenzo kennen, der häufig niedergeschlagen aussieht, ein Eigenbrötler mit traurigem Gesicht. Nach und nach lernt sie ihn und die Geschichte seiner Familie näher kennen und Lorenzo zeigt, dass er auch Freude empfinden kann.
Nico Mahler erzählt auf eindrucksvolle und berührende Weise von einer italienischen Familie, die stellvertretend für viele Italiener steht, die sich aus finanzieller Not heraus als Gastarbeiter verdingen mussten, um die Familie zu ernähren. Das Leben in der Ferne war nicht einfach und für die Menschen durch die örtliche Trennung auch schwer zu ertragen, das lässt Melancholie aufkommen. Doch die Geschichte macht nicht nur Trauer und Leid sichtbar, sie feiert auch die Liebe, das Leben und die Kunst des Eismachens. Und sie lässt Hoffnung aufkommen, weil es viele Menschen geschafft haben, neuen Mut zu entwickeln und sich vom Leben nicht unterkriegen lassen.
Die Charaktere sind vielschichtig und lebensecht gezeichnet und ich habe ihre Schicksale gespannt verfolgt. Dieser berührende, schön erzählte Roman ist mir sehr nahe gegangen! Von der Handlung her hat mich der Erzählstrang in der Vergangenheit besonders gepackt, während die Geschichte mit Sofia etwas schwächer ausfällt.
Die heutigen Glücksgefühle beim Essen von Gelati sind verknüpft mit vielen Schicksalen der Eismacher, die schwierige Lebensumstände überwinden mussten, Leid und Schmerz ertrugen und dennoch nicht die Hoffnung verloren.
Eine Geschichte, die uns die Existenzängste einer italienischen Familie aufzeigt, aber auch die Liebe und das Leben feiert. Ein berührender und doch so schöner Roman, der reichlich Appetit auf Eis macht!
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Zum Inhalt:
Sofia sehnt sich nach der wahren Liebe, hatte sie doch bisher eher Frösche statt Prinzen. Jeden Freitag im Eissalon träumt sich in den Süden. Eissalonbesitzer Lorenzo weiß, dass gerade im Süden auch nicht alles Gold ist was glänzt.
Meine Meinung:
Das …
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Zum Inhalt:
Sofia sehnt sich nach der wahren Liebe, hatte sie doch bisher eher Frösche statt Prinzen. Jeden Freitag im Eissalon träumt sich in den Süden. Eissalonbesitzer Lorenzo weiß, dass gerade im Süden auch nicht alles Gold ist was glänzt.
Meine Meinung:
Das war mal so eine richtig schöne Geschichte mit viel auf und ab und sehr viel Flair. Ich kann auch nicht genau sagen, warum ich das so empfunden habe. Ich hatte die Hörbuchversion, die ich auch sehr gut gelesen fand. Ich hätte gerne noch länger zugehört, aber irgendwann geht alles zu Ende.
Fazit:
Schöne Geschichte
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Bella Italia, Eis und Liebe...
Das Hörbuch "Bella Famiglia - Sofia und die Kunst des Eismachens" geschrieben von Nico Mahler wird gesprochen von Anne Düe. Die Erzählstimme ist angenehm und das Sprechtempo ist genau richtig. Das Cover finde ich sehr ansprechend. Obwohl in …
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Bella Italia, Eis und Liebe...
Das Hörbuch "Bella Famiglia - Sofia und die Kunst des Eismachens" geschrieben von Nico Mahler wird gesprochen von Anne Düe. Die Erzählstimme ist angenehm und das Sprechtempo ist genau richtig. Das Cover finde ich sehr ansprechend. Obwohl in der Geschichte keine Motorroller vorkommen. Aber es passt in diese Zeit.
1960, Sofia lebt in München und arbeitet in einem Kinderheim. Sie ist geschieden und hatte bisher nur Pech in der Liebe. Einmal in der Woche gönnt sie sich ein Eis bei Lorenzo in der Eisdiele. Dieser sieht oft mürrisch und traurig aus. Das hat auch einen Grund...
Nico Mahler nimmt uns mit auf eine Reise zum Ursprung der Eismacher. Durch die abwechselnden Perspektiven von Vergangenheit und Gegenwart erfährt man auch die damaligen harten und entbehrungsreichen Jahre um 1900, als die Industralisierung auch in Italien begann und Lorenzos Ahnen mit Schmiedearbeiten kein Geld mehr verdienen konnten. Seine Familie musste sich neue Geschäftsideen ausdenken und ausprobieren. Irgendwann kamen sie auf eine Eismanufaktur und über Österreich auch nach Deutschland. Die beiden Stränge Vergangenheit und Gegenwart laufen zusammen. Die Hauptprotagonistin Sofia ist sehr unsicher und ängstlich in der Öffentlichkeit. Im Verlauf der Geschichte, wird sie jedoch mutiger. Lorenzo ist freundlich, aber macht einen traurigen und niedergeschlagenen Eindruck. Im weiteren Fortgang des Romans erfährt man auch warum. Der Schreibstil von Nico Mahler ist flüssig und gefällt mir sehr. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
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eBook, ePUB
Aus den Dolomiten
Aus Val di Zoldo, mitten in den Dolomiten, stammt der Eissalonbesitzer Lorenzo, der hier in München für jeweils sechs Monate köstliche Kreationen von Gefrorenem serviert, bevor er über den Winter wieder zurückkehrt in die Heimat seiner Eltern und …
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Aus den Dolomiten
Aus Val di Zoldo, mitten in den Dolomiten, stammt der Eissalonbesitzer Lorenzo, der hier in München für jeweils sechs Monate köstliche Kreationen von Gefrorenem serviert, bevor er über den Winter wieder zurückkehrt in die Heimat seiner Eltern und Großeltern. Sofia, eine junge Kindergärtnerin, sitzt jeden Freitag unter der knorrigen Kastanie und bestellt Erdbeereis. Beide sind sehr ruhig und zurückhaltend, dennoch spüren sie eine ganz besondere Verbindung zueinander. Da Sofia einmal Venedig sehen möchte und das Meer, nimmt Lorenzo sie im Herbst mit nach Italien und erzählt ihr die Geschichte seiner Familie.
Die Rahmenhandlung im Jahre 1966 umfängt frühere Geschehnisse von 1900 weg über zwei Weltkriege bis 1963. Abwechslungsreich schildert Nico Mahler die Ereignisse in unterschiedlichen Zeitebenen und zeigt, wie malerisch es in den Dolomiten aussieht, aber auch, wie karg und hart das Leben dort früher war. Durch moderne Maschinen und stete neue Erfindungen besteht immer weniger Nachfrage nach Holzkohle oder handgeschmiedeten Erzeugnissen, das (Über)Leben wird immer schwieriger. So kommt es, dass Speiseeis die Welt erobert und seinen Weg nach Österreich, Deutschland, Frankreich, ja bis in die Niederlande oder nach England findet. Herausfordernde Schicksalsschläge bestimmen das Leben der Familie Battaglia, dennoch lassen sie sich, Stehaufmännchen gleich, nicht unterkriegen. Überaus lebendige und sehr gut vorstellbare Schauplätze vom Zoldotal über Transsilvanien (Rumänien) und Wien bis nach München beherrschen die Handlung, die Figuren sind realistisch und glaubwürdig angelegt. Viel Historisches fließt wie nebenbei mit ein in die Geschichte, sodass man etliche interessante Dinge liest, ohne das Gefühl zu haben, belehrt zu werden. Der Spagat zwischen wissenswerten Tatsachen und fiktiver Handlung ist jedenfalls sehr gut gelungen. Dass am Ende der Zufall vielleicht ein bisschen zu präsent ist, tut dem Ganzen keinen Abbruch.
Unterhaltsame Stunden, Spannendes über das Zoldotal und die Eisherstellung, dazu noch sehr persönliche Schicksale, die einem beim Lesen nahegehen – so verdient ein Roman seine fünf Sterne!
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eBook, ePUB
Mit Bella Famiglia reist man als Leser:in ins München der 1960er Jahre, wo die Geschichte der jungen Kindergärtnerin Sofia spielt. Sie taucht in einem Eiscafé gemeinsam mit dem Eisverkäufer Lorenzo in die Welt des Eismachens und in die Geschichte seiner italienischen Familie …
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Mit Bella Famiglia reist man als Leser:in ins München der 1960er Jahre, wo die Geschichte der jungen Kindergärtnerin Sofia spielt. Sie taucht in einem Eiscafé gemeinsam mit dem Eisverkäufer Lorenzo in die Welt des Eismachens und in die Geschichte seiner italienischen Familie ein. Während sie den schweigsamen Lorenzo kennenlernt, entfaltet sich die Vergangenheit der Familie Battaglia – von einem kleinen Dorf in den Dolomiten bis zu ihrem Neuanfang in Deutschland.
Was mir besonders gefallen hat, war die Mischung aus historischen Rückblicken und der Handlung in den 1960ern. Die Schilderungen der alten Handwerkskunst des Eismachens machen auf jeden Fall Lust, die Eismaschine wieder hervorzuholen. Gleichzeitig fand ich es spannend, mehr über die italienischen Einwanderer zu erfahren, die mit harter Arbeit ihr Glück in Deutschland suchten. Die wechselnden Zeitebenen fügen sich stimmig zusammen. Die flüssige Erzählweise und die liebevoll gezeichneten Figuren haben mir ebenfalls gut gefallen. Besonders die melancholische Grundstimmung und die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit fand ich sehr gelungen.
Insgesamt ein bewegender, atmosphärischer Roman über Familie, Tradition und die Kunst des Eismachens. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen – eine klare Empfehlung für alle, die Familiengeschichten mit historischem Hintergrund lieben!
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eBook, ePUB
Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen spielt sie in den 1960er Jahren. Sofia ist Erzieherin in einem Kinderheim, sie hat sich von ihrem Mann getrennt und die einzige Freude in ihrem Leben ist der wöchentliche Besuch in Lorenzos Eissalon. Die zweite …
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Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen spielt sie in den 1960er Jahren. Sofia ist Erzieherin in einem Kinderheim, sie hat sich von ihrem Mann getrennt und die einzige Freude in ihrem Leben ist der wöchentliche Besuch in Lorenzos Eissalon. Die zweite Handlungsebene spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie beschreibt das harte Leben Lorenzos Familie und wie es dazu kam, dass das italienische Eis seinen Weg nach Österreich und Deutschland fand. Zum Ende verknüpfen sich beide Geschichten.
Leider ist dem e-book kein Nachwort beigefügt, so kann ich nur Vermutungen anstellen. Die Handlung und die Protagonisten sind fiktiv, doch der eigentliche Weg des Eises entspricht in groben Zügen historischen Fakten. Viele der ersten Eishersteller kamen tatsächlich aus dem Zoldo Tal in den Dolomiten und trugen zur Verbreitung von Speiseeis in Nordeuropa bei. Sehr anschaulich wird dieser Weg auch im Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven dargestellt, welches auch eine Migrationsabteilung hat. Wem dieser Roman also nicht ausreicht, ist dort gut aufgehoben.
Dieser Roman ist also eine Kombination zwischen Fiktion und realen Hintergründen. Leider stellte sich bei mir nicht sofort ein Lesefluss ein. Ich brauchte ein wenig, um mich auf die Geschichte einzulassen, denn diese beiden Stränge ergaben für mich erstmal keinen Sinn. Zumal mir Sofias Geschichte zu farblos und belanglos erschien. Bis zum Ende habe ich zu Sofia keinen Zugang gefunden, hier fehlte mir die Tiefe. Hingegen der historische Teil sehr gelungen ist. Der Autor gewährt Eindrücke das harte Leben der Dorfbewohner und gibt diesem Part die nötige Tiefe. Das Romanende erschien mir auch zu gewollt, es gab zu viele Zufälle und dann ging alles sehr schnell. Alles in allem eher unrealistisch.
Der Schreibstil von Nico Mahler ist modern und flüssig und gefällt mir gut. Die Kapitellängen sind angemessen und das Buchcover spiegelt den Zeitgeist wider. Trotz einiger Schwächen gibt es von mir 4 Sterne.
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