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Damián Alvarez feiert als Pferdeflüsterer international große Erfolge und hat viele Groupies. Dass er auch einen erwachsenen Sohn hat, erfährt er erst wenige Tage, bevor dieser sich das Leben nimmt. Geschockt zieht er sich auf das Familienanwesen in Andalusien zurück. Als Linda Grünfelder, die Therapeutin seines Sohnes, ihn überraschend aufsucht, gibt er zunächst ihr die Schuld. Doch etwas zieht ihn immer wieder zu ihr hin. Wird ausgerechnet sie es sein, die seine Schale knackt?
Nora Welling lebt mit ihrem Ehemann, zwei Töchtern, Hund, Katzen, Meerschweinchen und zahlreichen Staubmäusen im Umland von München. Sie liebt romantische Geschichten und das Reisen. Nach dem Abitur in England studierte sie Kommunikation und arbeitete in der Pressestelle eines Filmrechtevermarkters. Als Teil eines Autoren-Duos standen mehrere ihrer Liebesromane auf den Bestsellerlisten
Produktdetails
- Everything-for-You-Reihe 1
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18305
- 1. Aufl. 2020
- Seitenzahl: 317
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 21. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 133mm x 32mm
- Gewicht: 398g
- ISBN-13: 9783404183050
- ISBN-10: 3404183053
- Artikelnr.: 59310061
Herstellerkennzeichnung
Bastei Lübbe AG
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
Obwohl das Thema schwer ist, kommt man gut in die Geschichte durch den leichten Schreibstil. Es wird aus der Sicht von Damián und Linda erzählt, sodass man einen guten Einblick hat, warum die beiden so interagieren. Die Beschreibung von Andalusiens Essen und Landschaft ist sehr …
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Obwohl das Thema schwer ist, kommt man gut in die Geschichte durch den leichten Schreibstil. Es wird aus der Sicht von Damián und Linda erzählt, sodass man einen guten Einblick hat, warum die beiden so interagieren. Die Beschreibung von Andalusiens Essen und Landschaft ist sehr anschaulich, weshalb man sich es gut bildlich vorstellen kann.
Mir hat es gut gefallen, dass man langsam die Gefühle bei Damián und Linda gesteigert hat, sodass es glaubwürdig zu einer Liebe zwischen den beiden gekommen ist. Man erfährt viel über ihre Probleme und die Gefühle sind sehr gut beschrieben. Emotionalität wird hier hochgeschrieben.
Schön hätte ich es gefunden, wenn der Brief von Jannis stärker ausgebaut wäre, denn das war schließlich der Grund, weshalb Linda nach Andalusien zu Damián gekommen ist. Leider wurde dieser nur kurz behandelt. Man lernt viele Personen kennen, die in den nächsten beiden Bänder noch vorkommen werden. Am meisten haben wir Montserrat und Nuria angetan, weil sie eine Frische in die Geschichte gebracht haben. Nuria ist sehr aufgeweckt und bringt einem beim Lesen zum Lächeln. Auf die weiteren beiden Bänder bin ich gespannt.
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„Alles, was ich für dich fühle“ von Nora Welling ist der erste Teil einer Trilogie, erschienen im Lübbe Verlag, und auf den ersten Blick eine leichte Liebesgeschichte. Doch dieses Buch ist mehr.
Damián Álvarez ist als Pferdeflüsterer unterwegs in der …
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„Alles, was ich für dich fühle“ von Nora Welling ist der erste Teil einer Trilogie, erschienen im Lübbe Verlag, und auf den ersten Blick eine leichte Liebesgeschichte. Doch dieses Buch ist mehr.
Damián Álvarez ist als Pferdeflüsterer unterwegs in der ganzen Welt und wird von vielen weiblichen Fans angehimmelt. Aber ist er wirklich so ein Weiberheld? Das zeigt sich erst, nachdem er sich eingeigelt hat auf seinem Familienanwesen in Andalusien, und niemanden mehr an sich heranlässt. Grund für seinen Rückzug ist, dass er von der Existenz seines Sohnes erfährt, als der bereits erwachsen ist und endlich seinen Vater kennenlernen möchte. Wenige Tage später jedoch ist Jannis tot. Für Damián bricht eine Welt zusammen. Er macht sich Selbstvorwürfe und will auch nichts von Linda Grünfelder hören, die eine weite Reise auf sich genommen hat, um ihm von Jannis zu berichten, dessen Therapeutin sie war. Doch es sind zunächst nur Schuldzuweisungen, die Damian für Linda übrig hat…
Es sind im Wechsel Damián und Linda, die Nora Welling die Geschichte erzählen lässt. Mir gefällt daran besonders, dass ich dadurch den Protagonisten in ihrer Gefühlswelt ganz nahe sein kann. Außerdem sorgt die Autorin dafür, dass ich immer nur bruchstückhaft etwas erfahre, so dass die Geschichte spannend und geheimnisvoll bleibt. Ob es die Arbeit mit den Pferden ist oder die Beschreibung der wunderschönen Landschaft: Der Schreibstil ist sehr lebendig und bildhaft - und trotz aller Traurigkeit im Leben von Damián und Linda gibt es immer wieder auch humorvolle Szenen. Dafür verantwortlich sind die liebenswerte Haushälterin Montserrat und deren Tochter Nuria, die ich schnell ins Herz geschlossen habe, weil gerade Nuria immer darauf bedacht ist, dass Linda von ihrem Kummer abgelenkt wird.
„Menschen wie Nuria erlauben dir, Fehler zu machen, und lieben dich trotzdem.“
Das ist eines von vielen wunderbaren und oft berührenden Zitaten.
Da dieses Buch das erste einer Trilogie ist, hatte ich die Befürchtung, dass mich die Autorin am Ende mit einem fiesen Cliffhanger hängen lassen könnte. Doch das war zum Glück nicht der Fall. Ich bin total mit dem Ende dieses ersten Teils zufrieden. Viele Fragen konnten geklärt werden, aber einige werden hoffentlich mit hineingenommen in den Folgeband, auf den ich mich schon jetzt freue. Sehr gern empfehle ich dieses Buch allen, die gute Unterhaltung durch Geschichten mit Tiefgang mögen.
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eine bewegte Liebesgeschichte
Linda ist Psychotherapeutin die sich auf ihre schwerste Reise macht und im Gepäck ein Brief hat, der von einem verstorbenen Patienten ist. Sie muss einem Vater vom Tod seines Sohnes erklären, den er nicht mehr rechtzeitig kennen lernen konnte. Dieser ist …
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eine bewegte Liebesgeschichte
Linda ist Psychotherapeutin die sich auf ihre schwerste Reise macht und im Gepäck ein Brief hat, der von einem verstorbenen Patienten ist. Sie muss einem Vater vom Tod seines Sohnes erklären, den er nicht mehr rechtzeitig kennen lernen konnte. Dieser ist der berühmte Pferdeflüsterer, der sich auf seiner Hazienda in Andalusien zurück gezogen hat. Als sie nach vielen Mühen dort ankommt stößt sie auf totale Ablehnung. Musss sie jetzt unverrichtete Dinge wieder abreisen, oder schafft sie es Gehör zu bekommen und den Brief ab zu geben?
Zu Anfang gibt er sich sehr abweisend und arrogant, aber man merkt schnell, dass dies sein Schutzwall ist den er wehement versucht fest zu halten, da er sich auch selbst die Schuld gibt für den Suizid seines Sohnes.
Die Autorin hat mit ihrer bildhaften und detailgetreue Beschreibung mir ein traumhaftes Land Andalusien und den paradiesischen Ort der Alvarezschen Hazienda vor Augen geführt. Durch die tollen Nebencharakteren mit ihren Liebenswürdigkeiten, Ecken und Kanten, hat sie eine einzigartige Familie auf dem Anwesen gezaubert, die für einander da sind. Ich fühlte mich direkt wohl in deren Wirkungsbereich.
Für mich ist dieses Buch eine gelungene Liebes Geschichte mit bewegenen Momente und ein großes Quantum an Wohlfühlfaktoren. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
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Nora Welling – Alles, was ich für dich fühle: Everything for you
Trotz zu vieler Charaktere, zu wenig Gefühlen und zu wenig Pferdegeflüster ein netter Ausflug nach Andalusien
Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte über einen …
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Nora Welling – Alles, was ich für dich fühle: Everything for you
Trotz zu vieler Charaktere, zu wenig Gefühlen und zu wenig Pferdegeflüster ein netter Ausflug nach Andalusien
Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte über einen Pferdeflüsterer wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Doch leider kamen für mich sowohl das Sanftmütige und Tiefgründige als auch der Umgang mit Pferden zu kurz. Bekommen habe ich eine Geschichte über eine Familie, die aus vielen Einzelpersonen besteht und der das Wir-Gefühl abhanden gekommen ist.
Angeführt wird diese Familie von Damián Alvarez – dem ältesten Bruder. Nachdem es seinem Vater körperlich nicht mehr möglich war die Ranch zu leiten, hat Damián dies übernommen. Allerdings liegt sein Interesse mehr bei den Pferden statt auf der Rinderzucht. Als Pferdeflüsterer tourt er durch die ganze Welt und sorgt so für ein angenehmes finanzielles Polster, das der kompletten Bewirtschaftung der (Familien-)Ranch in Andalusien zugute kommt.
Niemand auf der Ranch weiß warum er die letzte Tour urplötzlich abgebrochen hat und wuterfüllt nach Hause zurückkehrt ist. Doch es muss etwas in Deutschland passiert sein, denn plötzlich steht Dr. Linda Grünfelder vor der Tür. Ihr Erscheinen sorgt bei Damián für einen emotionalen Ausbruch. Und erstmalig erfahren die Menschen im Leben von Damián, dass dieser vor kurzem erfahren hat einen Sohn zu haben, dieser aber kurz darauf den Freitod gewählt hat. Linda war dessen Therapeutin.
Damián weiß nicht wie er mit all diesen lebensverändernden Neuigkeiten umgehen soll. Er macht emotional dicht und schnauzt seine Mitarbeiter an.
Linda ihrerseits hat den Verlust ihres Patienten ebenfalls nicht verarbeiten können. Ihr und auch Damián würde es helfen, wenn sie darüber sprechen. Doch Damián ist dazu nicht bereit – bis er es plötzlich doch ist.
Dieser Sinneswandel konnte mich leider nicht überzeugen. Erst macht Damián zu, lässt niemanden an sich heran, dann offenbart er plötzlich allen, die es hören können, die Geschichte um seinen Sohn und fordert Linda vehement auf zu verschwinden. Und doch toleriert er sie auf seiner Ranch – soweit, dass eine belanglose Unterhaltung möglich ist. Und dann plötzlich ist da mehr?! Ich muss den Funken verpasst haben, der zwischen den beiden übergesprungen ist.
Und während der Tod des Sohnes eigentlich die ganze Zeit wie eine Gewitterwolke über ihnen schwebt, gibt es auch da plötzlich einen Moment, in dem sich das Gewitter entlädt und kurz danach kein Thema mehr zu sein scheint.
In meinen Augen wurde sehr viel Potential verschenkt. Ich würde dies insbesondere mit der Vielzahl an Charakteren, die zu sehr ausgearbeitet wurden, in Verbindung bringen. Denn neben der Hauptstory um Linda und Damián (und Damiáns Sohn) gibt es unter anderem noch zwei Brüder von Damián, die beide im Laufe der Story einschneidende Erlebnisse haben, den Vater, der mit Damiáns Führung der Ranch nicht einverstanden ist, Lindas Schwester, deren Leben prägend für Linda ist, und Lindas Mutter, zu der die Beziehung nicht die beste ist. Unterm Strich passiert viel zu viel am Wegesrand, was von der Story der Hauptcharaktere ablenkt. Ein bisschen weniger davon und dafür eine detailreichere Ausarbeitung der Hauptstory würde mir besser gefallen.
Dies auch in Bezug auf den Aspekt des Pferdeflüsterers. Natürlich gibt es auch ein Pferd, das Damiáns Hilfe braucht. Aber auch diese Storyline wird in meinen Augen lediglich angeschnitten und nicht zu Ende erzählt.
Mein Fazit:
Trotz allem habe ich das Buch zu Ende gelesen ohne darüber nachzudenken es abzubrechen. Es gab bloß einige Stellen, an denen ich mit den Augen gerollt habe.
Letztlich würde ich daher sagen, dass man das Buch gut mal zwischendurch lesen kann. Mehr aber auch leider nicht.
Sterne: 3 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Wohlfühlbuch und Gefühlsachterbahn
Wow, dieses Buch hat mich wirklich komplett gefangen genommen und es wegzulegen war alles andere als leicht.
Die Autorin hat es mit ihrem einfühlsamen Schreibstil sofort geschafft mich auf die Hacienda und nach Spanien zu entführen.
Ich …
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Wohlfühlbuch und Gefühlsachterbahn
Wow, dieses Buch hat mich wirklich komplett gefangen genommen und es wegzulegen war alles andere als leicht.
Die Autorin hat es mit ihrem einfühlsamen Schreibstil sofort geschafft mich auf die Hacienda und nach Spanien zu entführen.
Ich habe mit Linda zugleich mitgelitten und - gefiebert und habe zusammen mit ihre diese Reise erlebt.
Mich in Damian einzufühlen war etwas schwieriger, er hat, ähnlich wie auch bei Linda etwas gebraucht, bis ich ihn in auch in mein Herz schließen konnte.
Die Geschichte ist ergreifend und berührend, man konnte jede Emotion mitfühlen.
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und auf eine weitere Reise nach Andalusien.
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Damián Alvarez ist ein gefeierter Pferdeflüsterer, der viele Fans hat. Leider erfährt er von seinem erwachsenen Sohn erst einige Tage, bevor dieser sich das Leben nimmt. Überfordert und geschockt zieht er sich nach Andalusien auf das Anwesen seiner Familie zurück. Linda …
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Damián Alvarez ist ein gefeierter Pferdeflüsterer, der viele Fans hat. Leider erfährt er von seinem erwachsenen Sohn erst einige Tage, bevor dieser sich das Leben nimmt. Überfordert und geschockt zieht er sich nach Andalusien auf das Anwesen seiner Familie zurück. Linda Grünfelder, die Therapeutin seines Sohnes, sucht ihn überraschend und total unvorbereitet dort auf. Sie möchte einen Brief von seinem Sohn überbringen. Doch er möchte nichts von ihr wissen und gibt ihr die Schuld an seinem Schicksal. Doch etwas zieht ihn immer wieder zu ihr hin...
Auch wenn die Geschichte mit dem Suizid von Damiáns Sohn (und Lindas Patienten) einen traurigen und emotionalen Grundton hat, habe ich mich in dieser Geschichte total wohlgefühlt. Das liegt wohl auch an der tollen Beschreibung von Andalusien und den netten Menschen, die vor allem zu Damiáns Familie und Mitarbeitern zählen, auf die Linda im Laufe der Geschichte trifft.
Damián ist anfangs alles andere als charmant zu Linda und dennoch habe ich seine Gefühlswelt sehr nachvollziehbar gefunden. Und Linda hat mich mit ihrer Hartnäckigkeit und das sie sich trotz des unerfreulichen Empfangs nicht hat von Damián abwimmeln lassen, sehr beeindruckt. Im Laufe der Geschichte wird deutlicher, dass auch sie mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat.
Mir hat sehr gut gefallen, dass die Geschichte abwechselnd aus beider Sicht erzählt wurde. So war die zarte und langsame Annäherung der beiden umso spannender und mitreißender.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der berührende Geschichten mag und sich beim lesen einfach wohlfühlen und nach Andalusien träumen möchte.
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Ich habe gut in die Geschichte reingefunden. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Besonders gefallen hat mir, dass aus 2 Perspektiven geschrieben wird. So erfährt man mehr über die Gefühle von Damian und Linda. Die Handlung ist teils traurig und teils schön.
Damian hat …
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Ich habe gut in die Geschichte reingefunden. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Besonders gefallen hat mir, dass aus 2 Perspektiven geschrieben wird. So erfährt man mehr über die Gefühle von Damian und Linda. Die Handlung ist teils traurig und teils schön.
Damian hat mir anfangs leidgetan. Gerade erst erfährt er von seinem Sohn, da begeht dieser Selbstmord. Wieso er sich zunächst die Schuld daran gibt, ist verständlich.
Nachdem er dann auf Linda trifft, gibt er ihr die Schuld und will nichts von ihr wissen. Er steht noch unter Schock und stößt sie von sich.
Glücklicherweise hat er eine Familie, die um sein Wohlsein besorgt sind und Linda nicht einfach gehen lassen kann. Damian hat seiner Familie nichts vom Verlust erzählt und Linda könnte dabei Licht ins Dunkle bringen.
Es war schön mitzuverfolgen, wie Damian langsam aufgetaut ist und sich Linda genähert hat. Dabei ist klar geworden, dass es auch in Lindas Vergangenheit ein Ereignis gibt, dass sie geprägt hat.
Die Alvarez haben es mir angetan. Besonders gespannt bin ich auf Luiz. Interessieren würde mich außerdem, ob sich etwas zwischen Nuria und Ramon entwickeln wird.
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Schon die Thematik des Buches lässt erahnen, dass dieses eine sehr tiefgründige Geschichte beinhaltet und so war es auch.
„Alles was ich für dich fühle“ hat mich komplett in deinem Bann gezogen und es fiel mir wirklich sehr schwer es wieder aus der Hand zu legen.
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Schon die Thematik des Buches lässt erahnen, dass dieses eine sehr tiefgründige Geschichte beinhaltet und so war es auch.
„Alles was ich für dich fühle“ hat mich komplett in deinem Bann gezogen und es fiel mir wirklich sehr schwer es wieder aus der Hand zu legen.
Die Protagonistin Linda wurde mir schon am Anfang sehr sympathisch. Man bekommt einen klaren Einblick in ihre Gefühlswelten.
Mit Damián hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten, doch nach einiger Zeit ist auch er mir ans Herz gewachsen. Es war ein tolles Erlebnis, seine und Lindas Charakterentwicklung im Laufe der Geschichte miterleben zu dürfen.
Doch mit am besten haben mir die Landschaftsbeschreibungen gefallen. Die Autorin hat alles so bildhaft und wunderschön beschrieben, dass ich mehrmals Fernweh bekommen habe und am liebsten direkt nach Spanien geflohen wäre - Dafür gibt es auf jeden Fall Pluspunkte!
Tolle Nebencharaktere wie die Haushälterin Montserrat und ihre Tochter Nuria, die immer einen flotten Spruch auf der Zunge hatte, haben das ganze abgerundet und das doch ziemlich ernste Buch ein wenig aufgelockert.
Insgesamt hat mir das Buch echt gut gefallen und ich empfehle es euch gerne weiter. Natürlich gab es auch einige Kritikpunkte, jedoch sind diese nicht weiter schlimm und beschädigen das Gesamtbild nur minimal.
Ich gebe dem Buch 4/5⭐️
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- Um sein Glück zu finden, muss man wiederkommen
Meine Meinung
Die Autorin entführt uns nach Andalusien auf die wunderschöne Hacienda de los Caballos Blancos, dem Familiensitz der Àlvarez Familie und ihrer preisgekrönten andalusischen Pferde. Hier sind nicht nur die …
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- Um sein Glück zu finden, muss man wiederkommen
Meine Meinung
Die Autorin entführt uns nach Andalusien auf die wunderschöne Hacienda de los Caballos Blancos, dem Familiensitz der Àlvarez Familie und ihrer preisgekrönten andalusischen Pferde. Hier sind nicht nur die Pferde stolz, auch die Àlvarez Brüder sind stolz und eigen. Damián und Ramon lernen wir recht gut kennen und die Geschichte von dem jüngsten Bruder Luis wird auch grob angerissen. Mit ihm geht es im zweiten Band der Serie weiter (entnommen aus dem Klappentext - Alles, was du für mich bist). Die mutige Linda Grünfelder hat sich auf den Weg gemacht, um Damián einen Brief von seinem Sohn zu überbringen und auch um ihm zu sagen, das ihn keine Schuld am Tod seines unbekannten Sohnes trifft. Doch sie hat nicht mit diesem temperamentvollen Mann gerechnet! Immer wenn sie das Gespräch sucht, stößt er sie von sich weg. Gut, dass in dem Haus noch Nuria, die Tochter von Montserrat wohnt. Sie wird Linda in der kurzen Zeit eine gute Freundin. Ein Anruf aus Deutschland ändert plötzlich das Verhalten von Damián.
Bildhafte Beschreibungen nehmen uns mit nach Andalusien, die temperamentvollen und exklusiven Pferde lassen jedes Mädchenherz höherschlagen. Und dann sind da noch die Familienmitglieder und die Angestellten der Hacienda, die man mehr oder weniger in sein Herz lässt. Montserrat und Nuri haben es ohne Umschweife geschafft, Linda hätte ich zu gerne fest in die Arme genommen und ihr gesagt, was für eine tolle junge Frau sie doch ist. Damián hätte ich zu gerne mal den Kopf gewaschen, er ist mindestens genauso temperamentvoll wie sein Hengst Ebano, aber leider nicht so lernwillig.
Fazit
Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und trotz des Todes von Damián Sohns hat der Roman eine schöne Leichtigkeit. Durch die abwechselnde Erzählweise von Linda und Damián ist man nah am Geschehen. Und auch die vielfältigen Emotionen machen die Geschichte zu einem wahren Leseerlebnis. Ich gebe sehr gerne 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung. Nun bin ich sehr gespannt auf Luis Àlvarez.
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"Alles, was ich für dich fühle" habe ich aus dem Grund gelesen, dass ich ausschließlich positive Rezensionen gefunden hatte. Eigentlich war das Thema "Pferde" jedoch nicht wirklich mein bevorzugtes Interessensgebiet. Jedoch gab es tatsächlich bloß …
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"Alles, was ich für dich fühle" habe ich aus dem Grund gelesen, dass ich ausschließlich positive Rezensionen gefunden hatte. Eigentlich war das Thema "Pferde" jedoch nicht wirklich mein bevorzugtes Interessensgebiet. Jedoch gab es tatsächlich bloß Rezensionen von 4 oder 5 Sternen.
Allerdings hat mich der Beginn des Romans direkt irritiert. Man erfährt direkt, dass der Sohn schon tot ist und die Therapeutin Linda beschreibt, wie heiß der Vater Damian doch ist, der nicht mal wusste, dass er ein Vater war...PIETÄTLOS!?
Noch schräger wurde es, als herauskam, dass nicht nur der tote Sohn bei Lina Patient war, sondern auch seine Mutter.
Auf S. 41 war ich noch immer nicht vom Inhalt gepackt. Der Roman dümpelte nur vor sich hin. Ich las immer nur so 2-3 Seiten, auch wenn ich mehr Zeit hatte. Spannung? Fehlanzeige!
S. 81: Das Buch ist irgendwie deprimierend, verströmt depressive Stimmungen. Keine Ahnung, wie das sich im Winter während Corona so gut verkauft hat. Da steckt man ja schon genug im negativen Blues...
Ich hatte schon einmal einen Roman, der sich in Spanien abspielte, gelesen und in ihm ging es vor allem um den Flamenco. Ich habe den Tanz gegooglet und der Tanz sprach mich schon damals nicht an. So konnte dieses Buch mich auch nicht wirklich in dem Sinn verführen. Ich finde an dem Tanz einfach nichts sinnlich. Langweilig eher.
S. 149: Hier wollte ich das Buch nur noch abbrechen. Ich war noch immer nicht gebannt. Null gefesselt. Ich freute mich einfach nicht auf die Lesestunden, griff eher nach einem anderen Buch, der Fernbedienung oder dem Handy.
Ich riss mich dennoch zusammen: Ich will nicht spoilern, aber das, was da danach noch passiert, ist unromantisch und respektlos gegenüber dem armen, depressiven Jungen. Richtig ekelhaft. Verstehe die ganzen positiven Rezensionen nicht und kann sie absolut nicht nachvollziehen. Mir hat der Roman so gar nicht gefallen. Sie bereuen die Tat zwar direkt im Nachhinein, jedoch sind das 2 erwachsene Menschen, die Gut und Schlecht voneinander unterscheiden können sollten! Allgemein ist mir aufgefallen, dass die Protagonisten mir vorn Anfang an einfach nicht sehr sympathisch waren.
Stilistisch: Man sollte ein paar Brocken Spanisch drauf haben. Es kommen hin und wieder Sätze auf Spanisch. Selten übersetzt. Da denke ich mir: Wozu? Das hat mich schon gestört, aber nicht so sehr interessiert, dass es mich dazu verleitet hätte sie direkt zu übersetzen, denn so wäre ich viel länger am Handy (durch lange Ablenkung von Push-Nachrichten,...) geblieben als nötig...
Teilweise erwähnte Welling seitenlang Hintergrundwissen zu Pferdegeschirr und co. Für mich extrem irrelevant und langweilig.
Fazit: Nur für Pferdeliebhaber empfehlenswert. Für mich ein klarer Flop. Ab der Hälfte bin ich geistig immer wieder beim lesen abgedriftet und als ich es bemerkte habe, verzichtete ich auf eine Wiederholung und wollte ab dem Punkt eigentlich nur noch das Ende erreichen. Ich verstehe die Liebe der beiden nicht. Sie kennen sich kaum, reden nie miteinander und gehen sich ständig aus dem Weg. Voll unromantisch!
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