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Eine einzige Postkarte kann alles verändern Als sie an ihrem Geburtstag durch Zufall erfährt, dass ihr Mann sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist - und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine Entdeckung, die das Leben in der kleinen Stadt auf den Kopf zu stellen dro...
Eine einzige Postkarte kann alles verändern
Als sie an ihrem Geburtstag durch Zufall erfährt, dass ihr Mann sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist - und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine Entdeckung, die das Leben in der kleinen Stadt auf den Kopf zu stellen droht - und die mehr mit ihnen zu tun hat, als sie ahnen.
Eine brisante Affäre, ein lang gehütetes Familiengeheimnis und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte - der Roman einer großen Entscheidung unter dem azurblauen Himmel Süditaliens.
Als sie an ihrem Geburtstag durch Zufall erfährt, dass ihr Mann sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist - und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine Entdeckung, die das Leben in der kleinen Stadt auf den Kopf zu stellen droht - und die mehr mit ihnen zu tun hat, als sie ahnen.
Eine brisante Affäre, ein lang gehütetes Familiengeheimnis und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte - der Roman einer großen Entscheidung unter dem azurblauen Himmel Süditaliens.
Kirsten Wulf, geboren 1963 in Hamburg, arbeitete als Journalistin in Mittel- und Südamerika, Portugal und Israel. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Italien. Ihre Apulienkrimis ('Aller Anfang ist Apulien', 'Tanz der Tarantel', 'Vino mortale') werden von der Presse sehr gelobt: 'Geschmeidig und mit großer Liebe zu Besonderheiten ihrer italienischen Wahlheimat erzählt [...] Kirsten Wulf [...] davon, welche Abgründe in kleinen Städten unter der Oberfläche lauern können.' (Buchjournal). Zuletzt erschien ihr Portugalroman 'Sommer unseres Lebens'.
Produktdetails
- KiWi Taschenbücher 1313
- Verlag: BoD - Books on Demand / Kiepenheuer & Witsch
- Artikelnr. des Verlages: 4001335
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 23mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783462044973
- ISBN-10: 3462044974
- Artikelnr.: 36812784
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Kirsten Wulf beschreibt ein Italien, wie man es auch aus Hochglanzprospekten kennt: voll Lavendelduft, Olivenhainen, gutem Rotwein und feinster selbstgemachter Pasta. Und sie zeigt ein dunkles Italien, wie es in Gangsterfilmen erscheint: mit mafiösen Strukturen, Prostitution und Menschenhandel." -- FR, 23.03.2013
Sucht ihr eine Lektüre für den Urlaub ? Dann seid ihr hier bestens unterhalten. Eine hübsche Geschichte um eine Frau die vor ihren untreuen Ehemann aus Deutschland nach Süditalien flüchtet, dabei auf einen jungen Römer trifft der versucht die Vergangenheit seiner " …
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Sucht ihr eine Lektüre für den Urlaub ? Dann seid ihr hier bestens unterhalten. Eine hübsche Geschichte um eine Frau die vor ihren untreuen Ehemann aus Deutschland nach Süditalien flüchtet, dabei auf einen jungen Römer trifft der versucht die Vergangenheit seiner " Mama " aufzuklären. Die beiden geraten in Verwicklungen mit der italienischen Mafia, die im großem Stil Frauenhandel betreibt. Zum schmunzeln bringt einen immer wieder der Onkel Gigi mit seinem Palazzo. Kirsten Wulf hat einen sehr schönen Schreibstil man hat das Gefühl mitten im herbst/winterlichen Apulien zu sein. In der ersten Hälfte des Buches fehlt mir etwas die Spannung und dadurch wird es etwas langatmig
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Das Cover sieht so leicht und unbeschwert aus, das ich einen leichten und seichten Roman erwartete, den ich einfach mal so und zwischendurch weglesen konnte. Es kam dann alles ganz anders und eigentlich fand ich das im Nachhinein sehr angenehm, obwohl ich manchmal auch einfach ganz leichte …
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Das Cover sieht so leicht und unbeschwert aus, das ich einen leichten und seichten Roman erwartete, den ich einfach mal so und zwischendurch weglesen konnte. Es kam dann alles ganz anders und eigentlich fand ich das im Nachhinein sehr angenehm, obwohl ich manchmal auch einfach ganz leichte Lektüre zum Abschalten brauche ohne meine Gehirnzellen, die am Abend nicht mehr so richtig funktionieren wollen zu beanspruchen.
Mich hat das Buch sehr beeindruckt, denn hier wird uns nicht nur das Drama eines Ehebruchs geboten und eine Frau dargestellt, die ihren Mann durch ihren großen Schmerz, den er durch seine Untreue hunzugefügt hat, verlässt und einen Neuanfang wagen will, sondern eine mutige und starke Frau die in Leece Frauenhandel und Mafiamethoden aufdeckt. In den Danksagungen erwähnt Kirsten Wulf den Frauenhandel aus Nigeria, was also bedeutet, das die Story so wie sie beschrieben wird tatsächlich stimmen könnte. Bücher die Wahrheiten, zwar versteckt offenbaren beeindrucken mich und zeigt mir immer wieder auf, wie krank wir Menschen doch sind und das es tatsächlich Menschen gibt, die Menschen nur wie Ware oder Fleisch behandeln. Sind wir nicht viel mehr wert? Es beängstigt mich und dennoch bin ich dankbar, das ich aus meiner kleinen heilen Welt mitgenommen werden konnte und eine kurze Reise unternehmen konnte nach Apulien.
Gefehlt hat mir hierbei doch ein wenig der Geruch der Olivenbäume und die intensive Beschreibung eines Städtchens, eines Landes, welches mich zum Träumen gebracht hätte. Als ich anfing mit dem Buch lag draußen noch Schnee und ich hätte mir gewünscht abgeholt zu werden in einen wunderbaren Sommertag in der ich die Sonne förmlich auf meiner Nasenspitze hätte fühlen können.
Es ist also kein typischer Frauenroman, so wie ich es anfangs erwartet hätte, sondern bietet teilweise auch leichte Krimieinheiten, die mir aber gefallen haben. Ein echter Neuanfang für Michele und Elena, die Wahrheiten erkennen und auch begreifen müssen, auch wenn es mitunter wirklich schmerzt. Gut, das man Familie hat, die hinter einem steht und stärkt.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung an alle die gerne Frauenromane lesen und auch Spannung und Abenteuer nicht scheuen.
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Elenas Ehe verläuft ziemlich langweilig. Als sie entdeckt, dass ihr Mann eine Affäre mit der Sekretärin hat, packt sie ihre Sachen und fährt mit dem Sohn Ben nach Italien zu Onkel Gigi. Onkel Gigis Palazzo ist allerdings nur bedingt bewohnbar.
Michele Rizzo erfährt nach …
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Elenas Ehe verläuft ziemlich langweilig. Als sie entdeckt, dass ihr Mann eine Affäre mit der Sekretärin hat, packt sie ihre Sachen und fährt mit dem Sohn Ben nach Italien zu Onkel Gigi. Onkel Gigis Palazzo ist allerdings nur bedingt bewohnbar.
Michele Rizzo erfährt nach dem Tod seiner Mutter durch eine alte Postkarte, dass seine Mutter viele Jahre ein Geheimnis mit sich herum trug. Auch er macht sich auf nach Lecce in Apulien, um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
So treffen Elena und Michele in Onkel Antonios Trattoria aufeinander. Antonio will das Geheimnis aber auch nicht lüften. Er scheint Angst zu haben. Deshalb versuchen Elena und Michele gemeinsam dieses Geheimnis zu ergründen und stoßen dabei auf einige kriminelle Machenschaften.
Das Buch ist leicht zu lesen und zeigt uns einige originelle Charaktere. Onkel Gigi ist schon ganz besonders und auch die alte Cosima hat so ihre schwierigen Seiten, ist aber durchaus sympathisch. Ich hatte anhand der Buchbeschreibung einen Liebesroman erwartet, aber es wurde ein humorvoller Krimi mit Liebesgeschichte.
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Aller Anfang ist Apulien
Elena hat Geburtstag, der 40. Dies ist eigentlich ein besonderer Tag aber Elena muss an diesem Tag erfahren, dass ihr Mann ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hat.
Lange schon ist Elena mit ihrem Leben unzufrieden. Nach der Geburt ihres Sohnes war sie zu …
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Aller Anfang ist Apulien
Elena hat Geburtstag, der 40. Dies ist eigentlich ein besonderer Tag aber Elena muss an diesem Tag erfahren, dass ihr Mann ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hat.
Lange schon ist Elena mit ihrem Leben unzufrieden. Nach der Geburt ihres Sohnes war sie zu Hause geblieben und auch jetzt hat sie nur eine halbe Stelle die nicht besonders aufregend ist.
Elena beschließt, dass sie eine Auszeit braucht und fährt zu ihrem Onkel nach Lecce in Apulien. Hier kommt ihre Mutter her und sie hat als Kind immer schöne Ferien dort verbracht.
In Lecce lernt Elena den jungen Maler Michele kennen der auf der Suche nach Verwandten ist. Erst nach dem Tod seiner Mutter hat Michele von der Existenz möglicher Verwandter erfahren.
Zusammen kommen die Beiden einer Bande von Frauenhändlern auf die Spur.
Kirsten Wulf entführt den Leser mit ihrem Roman Aller Anfang ist Apulien nach Italien. Man spürt förmlich den Charme und das das leichte Leben von Italien. Besonders gut gefällt mir der Schreibstil, immer wieder fließen italienische Worte in den Text mit ein sodass, das Gefühl in Italien zu sein noch verstärkt wird. Ein wirklich empfehlenswertes Buch.
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Nach einem recht viel versprechenden Start hat mich dieser Roman letztendlich enttäuscht. Obwohl Elena und Michele beide eher aus traurigen Gründen nach Lecce gereist sind und das Szenario mit Regenwetter im süditalienischen Winter eher düster war, hat mich der Beginn der …
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Nach einem recht viel versprechenden Start hat mich dieser Roman letztendlich enttäuscht. Obwohl Elena und Michele beide eher aus traurigen Gründen nach Lecce gereist sind und das Szenario mit Regenwetter im süditalienischen Winter eher düster war, hat mich der Beginn der Geschichte in eine positive Stimmung versetzt. Das Stilmittel der ein geflochtenen italienischen Begriffe und Wendungen unterstreichen das italienische Flair und haben mich an Sommerurlaube in Italien erinnert. Wirken die Charaktere anfangs noch sympathisch und die Geschichte erfrischend, macht sich jedoch bald Ernüchterung breit. Elena und Michele agieren unglaublich naiv und unangemessen.
(Vorsicht! Um meine Meinung zu erläutern, muss ich etwas mehr von der Story verraten!)
Insbesondere Elena als Journalistin mit ihrem Berufshintergrund müsste wesentlich besonnener und überlegter handeln, als sich blind mit Frauenhändlern und der Mafia anzulegen. Die Geschichte wirkt auf mich oberflächlich, inhomogen und unausgegoren. Es wird kaum ein Klischee ausgelassen. Die Vermischung der zwei Handlungsstränge wirkt gewollt und lieblos. Trotz der Problemchen, die bei Elena, Michele oder ihren Familien auftreten, ist der ganze Roman mit einer Decke von italienischer Leichtigkeit und Unbekümmertheit überdeckt, die nicht zu einem so ernsten Thema wie Frauenhandel und Zwangsprostitution passt. Der Klappentext lies einen leichten, unterhaltsamen Verlauf erwarten, vielleicht eine kleine Romanze, und ein Geheimnis, dass Elena und Michele verbindet. Die Einbindung einer Art Kriminalgeschichte in den Roman sollte wohl eine Bereicherung sein, geht aber nicht tief genug, um überzeugend zu sein. Insbesondere das Ende ist sehr abrupt und unbefriedigend. Wie kann Elena mit dem Ausgang ihrer selbst ernannten Mission zufrieden sein? Am Schluss wird ein wenig „Friede, Freude, Eierkuchen“ über die Szenerie gekippt, und alles ist gut.
Ich möchte der Autorin gar nicht das Talent zum Schreiben absprechen. Die Geschichte liest sich flüssig, die Leichtigkeit, die der Roman auf den ersten Seiten verströmt, hat mir durchaus gefallen. Dieser Stil passt allerdings eher zu einer seichten Sommerlektüre als zu einem tiefgründigen Krimi.
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