
Marion Kummerow
Broschiertes Buch
A Light in the Window
A completely gripping WW2 historical novel with a heartbreaking twist
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1941, Berlin. Margarete Rosenbaum has been forced to work as a servant in a senior Nazi officer's home. When it's destroyed in a bombing raid, she's the only survivor and is mistaken for the man's daughter. All she needs is a few hours and temporary papers to escape to relative safety. But then the Nazi officer's son, SS officer Wilhelm Huber, tracks her down--and he has his own plans for her.
Produktdetails
- Margarete's Journey
- Verlag: Bookouture
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2021
- Englisch
- Abmessung: 192mm x 125mm x 19mm
- Gewicht: 312g
- ISBN-13: 9781800192942
- ISBN-10: 1800192940
- Artikelnr.: 62305676
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Ein gelungener Auftakt der historischen Trilogie von Marion Kummerow
Vor allem das Buchcover und der Buchtitel haben mich auf das ebook neugierig gemacht. Man springt sofort in die Geschichte und wünscht sich, dass die Jüdin Margarete, die sich als die Tochter ihres rücksichtslosen …
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Ein gelungener Auftakt der historischen Trilogie von Marion Kummerow
Vor allem das Buchcover und der Buchtitel haben mich auf das ebook neugierig gemacht. Man springt sofort in die Geschichte und wünscht sich, dass die Jüdin Margarete, die sich als die Tochter ihres rücksichtslosen Arbeitgebers, Herrn Huber, ausgibt, die Nazi-Zeit heil übersteht.
Hubers Sohn, Wilhelm, der in Paris sein Leben genießt, scheint mir ein typischer Mitläufer zu sein, der die Gunst der Stunde nutzen will, als er seine falsche Schwester trifft. Er hat einerseits die Ideologie der Nazis verinnerlich, andererseits erkennt er jedoch, je länger er mit Margarete zusammenlebt, dass sie eine liebenswerte attraktive junge Frau ist, in die er sich letztendlich verliebt. Ich fand Reiner Huber, Wilhelms älterer Bruder und rechte Hand von Heydrich, von Anfang an unsympathisch, da er – auch seiner Ehefrau gegenüber - menschenverachtend agiert.
Ich finde, dass Marion Kummerow einen tollen Schreibstil hat und ihr der Auftakt dieser Trilogie gelungen ist.
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Ich kannte die Autorin nicht, um so gespannter war ich auf dieses Buch.
Die Jüdin Margarete überlebt einen Bombenangriff und wird fälschlicherweise für die Tochter des toten SS-Mannes gehalten.
Sie flüchtet nach Paris in ein anderes Leben. Der Sohn ihres Arbeitgebers …
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Ich kannte die Autorin nicht, um so gespannter war ich auf dieses Buch.
Die Jüdin Margarete überlebt einen Bombenangriff und wird fälschlicherweise für die Tochter des toten SS-Mannes gehalten.
Sie flüchtet nach Paris in ein anderes Leben. Der Sohn ihres Arbeitgebers Wilhelm Huber findet sie in Paris, verrät sie aber nicht, sondern beschützt sie. Kann Margarete ihm trauen?
Was für ein Buch. Ich konnte mich von der ersten Seite an nicht dem Sog entziehen.
Ich meinte mitten im Geschehen zu sein und fühlte alles mit Margarete.
Die Beschreibungen und die ganze Geschichte war sehr real. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und daraus eine wundervolle, aber auch bedrückende Geschichte geschrieben.
Fazit: Ein Buch für alle, die sich mit Zeitgeschichte befassen und die nicht immer leichte Kost zum Lesen brauchen. Für dieses Buch muss man sich auf jeden Fall Zeit nehmen, sowohl um es zu lesen, als danach darüber nachzudenken.
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Mazel tov, Margarete
Die Familie Huber sind eingefleischte und ranghöhere Nazis, die die Jüdin Margarete als billige Haussklavin halten. Ihre Söhne Reiner und Wilhelm sind ebenfalls bei der SS und hassen die Juden. Wilhelm, der in Paris stationiert ist, fährt zur Beerdigung nach …
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Mazel tov, Margarete
Die Familie Huber sind eingefleischte und ranghöhere Nazis, die die Jüdin Margarete als billige Haussklavin halten. Ihre Söhne Reiner und Wilhelm sind ebenfalls bei der SS und hassen die Juden. Wilhelm, der in Paris stationiert ist, fährt zur Beerdigung nach Berlin. Er ist der einzige der Familie, der mitbekommt, dass das jüdische Hausmädchen Margarete die Identität von seiner Schwester Annegret angenommen hat. Als er sie in Paris wieder trifft, will er die Chance nutzen, um an Annegrets Erbe zu kommen.
Das wunderschöne Buchcover passt inhaltlich sehr gut zu dem ebook, da die Hauptgeschichte letztendlich in Paris spielt. Für einen historischen Roman ist das ebook jedoch relativ dünn (etwas mehr als 300 Seiten) und an manchen Stellen hätte ich mehr Tiefgang gewünscht. Die Kapitel an sich haben eine angenehme Länge.
Fazit:
Dieses ebook, das der Auftakt einer Trilogie ist, ist packend geschrieben und ich hatte beim Lesen einige unterhaltsame Stunden.
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Eine bewegende, eindringlich geschriebene Geschichte über das jüdische Hausmädchen Margarete, die als Einzige aus dem Haushalt der 'Nazi-Familie' Huber, bei einem Bombenangriff auf Berlin überlebt. Nicht dumm, gibt sie sich mit den Papieren der Tochter der Hubers - Annegret - als …
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Eine bewegende, eindringlich geschriebene Geschichte über das jüdische Hausmädchen Margarete, die als Einzige aus dem Haushalt der 'Nazi-Familie' Huber, bei einem Bombenangriff auf Berlin überlebt. Nicht dumm, gibt sie sich mit den Papieren der Tochter der Hubers - Annegret - als diese aus, da sie sich einigermaßen ähnlich sehen. So kommt sie zu ihrer Tante nach Leipzig. Sehr interessant dargestellt sind die ganzen Verwicklungen, die dieser Identitätstausch mit sich bringt. Margarete/ Annegret rutscht immer weiter in die teilweise erfundene Geschichte hinein, bis sie selbst an sich zweifelt. - Wie lange wird sie das Durchhalten? Und wie sehr kann sie sich verbiegen, nicht auf Missachtungen und Gewalt gegenüber Juden zu reagieren? Bekommt sie es hin, die perfekte ideologisch sichere Annegret zu spielen?
Die Autorin schreibt sehr flüssig, so dass man mit dem Buch zu Ende ist, bevor man alles verdaut hat. Da es der erste Band einer Trilogie ist, endet es natürlich mit einem Cliffhanger. Doch hier werde ich gerne weiterlesen. Ein empfehlenswertes Buch.
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Die Jüdin Margarethe Rosenbaum arbeitet 1941 als junge Frau bei der Nazifamile Huber in deren Villa in Berlin. Die beiden Söhne arbeiten bei der SS, somit sind Herr und Frau Huber mit ihrer Tochter Annegret im Haus und behandeln Margarethe wie eine Sklavin. Ihre Deportation ist schon …
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Die Jüdin Margarethe Rosenbaum arbeitet 1941 als junge Frau bei der Nazifamile Huber in deren Villa in Berlin. Die beiden Söhne arbeiten bei der SS, somit sind Herr und Frau Huber mit ihrer Tochter Annegret im Haus und behandeln Margarethe wie eine Sklavin. Ihre Deportation ist schon beschlossene Sache, als ihre Villa durch ein Bombenangriff zerstört wird. Einzig Margarethe überlebt. Ohne zu überlegen nutzt sie die Gunst der Stunde und tauscht ihre Kennkarte mit den Papieren der Toten Annegret. Dass diese etwas jünger war als sie, fällt nicht auf. Bei ihrer arischen Tante findet sie Unterschlupf und bekommt eine Arbeit in eine Bibliothek. Alles könnte gut sein, wenn nicht auf einmal Annegrets Brüder nach ihrer Schwester suchen würden. Als Wilhelm sie aufspürt, schließt sie mit ihren Leben ab. Doch er hat andere Pläne und dafür muß Annegret am Leben sein!
Das Buch von Marion Kummerow zeigt wieder mal deutlich, wie schwer der Überlebenskampf der jüdischen Bevölkerung im Dritten Reich unter Adolf Hitler und den Nazis war. Anfangs glaubten viele, es ist nur eine vorübergehende Zeit. Doch die Erkenntnis, was wirklich geschah, war traumatisierend. Auch hier wurden die Ängste vor dem erkannt werden bildlich dargestellt. Mich hat dieses Buch mit seiner Handlung überzeugt. Es ist flüssig geschrieben und läßt sich gut lesen.
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Aus Margarete wird Annegret
Das Buchcover zeigt eine junge Frau im Vordergrund und den Pariser Eifelturm mit Fliegerbomber im Hintergrund und gefällt mir sehr gut. Zu Beginn werden die Hauptprotagonisten Margarete und Wilhelm vorgestellt. Sie, die Jüdin hat die Identität der toten …
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Aus Margarete wird Annegret
Das Buchcover zeigt eine junge Frau im Vordergrund und den Pariser Eifelturm mit Fliegerbomber im Hintergrund und gefällt mir sehr gut. Zu Beginn werden die Hauptprotagonisten Margarete und Wilhelm vorgestellt. Sie, die Jüdin hat die Identität der toten Tochter ihres Arbeitgebers übernommen, um so als Arierin weiter leben zu können und Wilhelm, der in Paris als Besatzungsoffizier das Leben genießt, erfährt von seiner Schwägerin, dass seine Eltern bei einem Bombenangriff ums Leben kam und von seiner Schwester Annegret jede Spur fehlt. Zuerst in Leipzig und dann in Paris treffen sich die beiden wieder. Aus reiner Berechnung deckt Wilhelm die Lüge von Margaret und je länger die beiden als Geschwister miteinander leben, desto sympathischer finden sie sich. Die Protagonisten sind trotz oder gerade wegen ihren widersprüchlichen Handlungen authentisch. Zitat aus dem ebook: Wie konnte ein Mensch zwei so unterschiedliche Gesichter haben?
Mir hat der Schreibstil von Marion Kummerow sehr gut gefallen. Ich freue mich auf die Fortsetzung „Am Ende dunkler Tage“ (zweiter Teil der Trilogie) und spreche eine Kaufempfehlung aus.
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Überleben unter Feinden
Worum geht’s?
Berlin 1941: Als das Haus ihrer Dienstherren in Berlin zerbombt wird, bietet sich für die Jüdin Margarete die Chance ihres Lebens. Annegret, die Tochter der Dienstherren, kam ebenfalls ums Leben. Ohne nachzudenken, greift sich Margarete …
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Überleben unter Feinden
Worum geht’s?
Berlin 1941: Als das Haus ihrer Dienstherren in Berlin zerbombt wird, bietet sich für die Jüdin Margarete die Chance ihres Lebens. Annegret, die Tochter der Dienstherren, kam ebenfalls ums Leben. Ohne nachzudenken, greift sich Margarete deren Kennkarte und Papiere, lässt ihre Jacke mit dem Judenstern und ihre eigenen Papiere bei der Leiche und steigt über die Toten hinweg einem neuen Leben und einer neuen Zukunft entgegen.
Meine Meinung:
Mit „Ein Licht der Hoffnung“ (Bookouture, Januar 2021) startet Marion Kummerow ihre Romanserie Margaretes Weg. Dabei bringt sie uns ins zerbombte Berlin und in das lebensfrohe aber von Nazis besetzte Paris der 1941er Jahre. Mir ihrem mitreißenden Schreibstil lässt uns die Autorin die Zeit lebensecht und ergreifend erleben und es war schade, dass das Buch viel zu schnell fertiggelesen war.
Mit Margarete haben wir unsere Hauptprotagonistin, deren Weg wir miterleben dürfen. Sie ist eine Anfang 20jährige Frau, die als Jüdin verfolgt wird und ohne nachzudenken die sich ihr bietende Chance ergreift. Doch mit der neuen Identität, die sie sich durch den Tausch der Papiere mit der Tochter ihrer ehemaligen Dienstherren verschafft, kommen auch ganz neue Ängste und Komplikationen auf sie zu, die aus ihrem neuen Leben Traum und Alptraum zugleich machen.
Das Buch selbst ist ein gelungener Einstieg in Margaretes Leben. Wir erleben Berlin und Paris in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und was mir gut gefällt ist, dass es eine etwas andere Sicht ist, als die der Bücher aus dieser Zeit, die ich bislang gelesen habe. Wir bekommen einen Einblick in das Regime. In die Gedanken der SS-Soldaten. Erleben die Verblendungen mit. Den Kampf der französischen Resistance gegen diese Eindringlinge. Und neben dieser ganzen grausamen Zeit dürfen wir auch noch eine kleine Romanze miterleben. Teilweise hätte ich mir noch mehr Informationen gewünscht oder mehr Details, um noch tiefer in diese Zeit einzutauchen. Gerne hätte ich auch mehr über Paulette und ihre Hintergründe erfahren. Dafür einen kleinen Stern Abzug. Aber ansonsten hat mich das Buch gefesselt und mitgerissen, ich konnte mit Margarete mitfiebern, und der Einstieg in diese Reihe ist definitiv ein Start, der Lust auf mehr macht. Ich will unbedingt wissen, wie es mit Margarete weitergeht. Mit Paulette. Mit Heidi und all den anderen, die wir in diesem ersten Roman kennenlernen durften und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!
Fazit:
Mit „Ein Licht der Hoffnung“ startet Marion Kummerow absolut mitreißend und emotional in ihre Romanserie Margaretes Weg. Mir haben die Charaktere gefallen, allen voran Margarete, die mit sich selbst, ihrem Gewissen und ihrem Überlebenswillen zu kämpfen hat. Aber auch all die anderen, Wilhelm, Paulette und wie sie alle heißen. Alles authentische Charaktere, die direkt dem Jahr 1941 entsprungen zu sein scheinen. Dann die Geschichte selbst. Margaretes neues Ich, die Pläne der deutschen Regierung, der Kampf der französischen Resistance. Ein anderer Blickwinkel, bei dem ich teilweise gerne noch tiefer eingetaucht wäre, der aber mein Interesse an diesem Teil der Geschichte entzündet hat und ich werde mich definitiv etwas weiter einlesen, weil für mich eine Menge mir unbekannter Aspekte genannt wurden, über die ich unbedingt mehr wissen möchte.
4 Sterne von mir und ich bin schon sehr gespannt, wie es im zweiten Teil mit Margarete weitergehen wird!
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Keine Geschichte, wie sie das Leben schrieb
Margarete arbeitet als jüdisches Hausmädchen bei einer SS-Größe, als bei einem Bombenangriff auf Berlin das Haus in Schutt und Asche gelegt wird und nur Margarete wie durch ein Wunder überlebt. Geistesgegenwärtig nimmt sie …
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Keine Geschichte, wie sie das Leben schrieb
Margarete arbeitet als jüdisches Hausmädchen bei einer SS-Größe, als bei einem Bombenangriff auf Berlin das Haus in Schutt und Asche gelegt wird und nur Margarete wie durch ein Wunder überlebt. Geistesgegenwärtig nimmt sie die Identität der verstorbenen Tochter des Hauses an. Da es aber noch zwei Brüder gibt, kommt es zu komplizierten Verwicklungen über Leipzig bis nach Paris, in die Wohnung des jüngeren der beiden Brüder, der nicht nur großes Interesse an dem Erbe seiner Schwester hat, sondern auch an Margarete, deren Geheimnis er nicht ohne Eigennutz vor seinem Bruder und den restlichen bösen Nazis zu verbergen sucht.
Die interessante Ausgangslage entwickelt sich allerdings auch sehr schnell zum Problem der Geschichte: zu welchem sinnigen Ende soll man diese Verwicklungsgeschichte führen? Und genau diese Auflösung bleibt nach einigen durchaus rasanten Wendungen mehr als unbefriedigend. Um hier den Ausklang der Geschichte nicht zu verraten, sei nur angemerkt, dass er doch zu klischeehaft kitschig und wenig glaubwürdig ist. Genauso wie die Figurenzeichnung: da ist die naiv-ängstliche Margarete, aus deren unbedarfter Lüge bald eine raffinierte Verschwörung wird, bei der ihre weiblichen Reize und ihr Sinn für französische Lebenskunst und Antiquitäten sowie die Liebe zu Wilhelm erwacht, obwohl sie in er Höhle des Löwen doch in größter Lebensgefahr schweben müsste. Ab und an fällt ihr auch wieder ein, dass der von ihr Angebetete ein böser SS-Mann ist. So böse ist Wilhelm dann aber doch nicht, wird er zunehmend zum Ritter und Retter von Margarete, dem sogar sein eigenes Leben nicht mehr bedeutet als Margarete, obwohl er in einer für einen erwachsenen SS-Mann ziemlich naiven Art alle Juden für böse hält. Nur böse, unsympathisch und abstoßend ist sein älterer Bruder, der seine schwangere Frau betrügt, Margarete missbraucht und die rechte Hand Heydrichs ist, um mit der „Endlösung“ der Judenfrage Karriere zu machen. Ich weiß nicht, ob das eine angemessene Auseinandersetzung mit diesem weitreichenden Teil Deutscher Geschichte ist, auch wenn es nur den Anspruch hat, gut zu unterhalten.
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