Das Leben wirft nahezu täglich neue Fragen auf. Und die Antwort fällt uns oft so schwer: Warum muss das ausgerechnet mir passieren? Und warum gerade jetzt?
Viele haben angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen Zukunftsangst und fragen sich besorgt: 'Wo wird das alles enden?' Oder: 'Kann ich persönlich noch einmal neu anfangen?'
Margot Käßmann kennt solche Fragen - von sich selbst und aus zahllosen Briefen, die sie Tag für Tag geschickt bekommt. In ihrem neuen Buch versucht sie, Antworten zu formulieren. Offen, ganz persönlich, warmherzig, voller Liebe zum Menschen.
Entstanden ist ein Buch, das vielen aus der Seele spricht. Ein Ratgeber, der Mut macht, das Morgen hoffnungsvoll zu wagen, ganz egal wie kompliziert das Heute gerade ist. Mit feinfühligen Bildern der Künstlerin Kristina Johlige Tolstoy.
Viele haben angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen Zukunftsangst und fragen sich besorgt: 'Wo wird das alles enden?' Oder: 'Kann ich persönlich noch einmal neu anfangen?'
Margot Käßmann kennt solche Fragen - von sich selbst und aus zahllosen Briefen, die sie Tag für Tag geschickt bekommt. In ihrem neuen Buch versucht sie, Antworten zu formulieren. Offen, ganz persönlich, warmherzig, voller Liebe zum Menschen.
Entstanden ist ein Buch, das vielen aus der Seele spricht. Ein Ratgeber, der Mut macht, das Morgen hoffnungsvoll zu wagen, ganz egal wie kompliziert das Heute gerade ist. Mit feinfühligen Bildern der Künstlerin Kristina Johlige Tolstoy.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Hanna Lühmann gibt sich als echter Anhängerin von Margot Käßmann zu erkennen. Ihr psychologisches Ratgeberbuch kann sie allerdings nicht einordnen. Weder ist die Autorin manipulativ noch fordert sie den Leser dauernd zum Entspannen auf, meint sie. Wie man aus einer Lebenskrise herauskommt, dürfte die Autorin allerdings gut wissen, findet Lühmann mit Blick auf Käßmanns eigene Geschichte. Großartig scheint ihr, wie die Autorin mit Bibelverweisen irdische Krisen relativiert und in "rührende" Allgemeinheit überführt. Mit Esoterik hat das für die Rezensentin nichts zu tun, mit mantrisch-meditativer Versenkung wie beim Beten schon eher, findet sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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