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Dein Ziel ist die Wahrheit. Doch was, wenn sie dich nie wieder ruhig schlafen lässt?
Schneechaos in Schottland. Auf einem Landsitz wird die Witwe des kürzlich verstorbenen Lord Darney gefunden - ermordet. Bei der Polizei meldet sich eine Frau, die behauptet, ihr Freund Sean habe die Tat begangen. Doch die Ermittler finden bald heraus: Sean Butler ist vor sieben Jahren verschwunden, sein Tod soll demnächst offiziell erklärt werden. Wieso behauptet seine Freundin, er sei der Mörder? Als die Polizei sie zu Hause aufsucht, ist die junge Frau spurlos verschwunden ...

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Produktbeschreibung
Dein Ziel ist die Wahrheit. Doch was, wenn sie dich nie wieder ruhig schlafen lässt?

Schneechaos in Schottland. Auf einem Landsitz wird die Witwe des kürzlich verstorbenen Lord Darney gefunden - ermordet. Bei der Polizei meldet sich eine Frau, die behauptet, ihr Freund Sean habe die Tat begangen. Doch die Ermittler finden bald heraus: Sean Butler ist vor sieben Jahren verschwunden, sein Tod soll demnächst offiziell erklärt werden. Wieso behauptet seine Freundin, er sei der Mörder? Als die Polizei sie zu Hause aufsucht, ist die junge Frau spurlos verschwunden ...
Autorenporträt
Zoë Beck, geboren 1975, wuchs zweisprachig auf und pendelt zwischen Großbritannien und Deutschland. Ihre große Liebe neben der Literatur ist die Musik. Heute arbeitet sie als freie Autorin, Redakteurin und Übersetzerin. Für ihre Romane und Kurzgeschichten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedrich-Glauser-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

In Zoë Becks Krimi "Das zerbrochene Fenster" geht es um Verwicklungen zwischen Familien, deren einzelne Mitglieder und ihre Verwandtschaftsverhältnisse auseinanderzuhalten den Rezensenten eine Menge Konzentration gekostet hat, wie er bekennt. Zusätzlich erschwert werde das Ganze durch die verzerrende Erzählperspektive, denn vermittelt wird die Geschichte durch die Tagebücher einer Figur, die sich "einen eigenen Kosmos aus Selbstzweifeln und Selbsttäuschung erschreibt", weshalb der Leser zum Lügendetektor werden müsse, um noch den Durchblick zu bewahren. Doch die Mühe scheint sich zu lohnen, Tobias Gohlis beteuert, bestens unterhalten worden zu sein, und bescheinigt der jungen deutsch-britischen Autorin Raffinesse, Virtuosität und Kunstfertigkeit.

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