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Nehmt euch in Acht: Gefährlicher können Bücher nicht sein!
Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, dem Wohlleben Adieu zu sagen und nach Buchhaim zurückzukehren, der »Stadt der Träumenden Bücher«. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Freunden, wie dem Lindwurm Ovidios und den Antiquaren Hachmed Ben Kibitzer und Inazea Anazazi, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt.
Ausstattung: über 100 Abb.
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Produktbeschreibung
Nehmt euch in Acht: Gefährlicher können Bücher nicht sein!

Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, dem Wohlleben Adieu zu sagen und nach Buchhaim zurückzukehren, der »Stadt der Träumenden Bücher«. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Freunden, wie dem Lindwurm Ovidios und den Antiquaren Hachmed Ben Kibitzer und Inazea Anazazi, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt.

Ausstattung: über 100 Abb.
Autorenporträt
Der Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz ist der bedeutendste Großschriftsteller Zamoniens. Sein Schöpfer Walter Moers hat sich mit den Romanen rund um Mythenmetz und den fantastischen Kontinent Zamonien weit über die Grenzen des deutschen Sprachraums hinaus in die Herzen der Leser und Kritiker geschrieben. Alle seine Romane wie «Die 13 ¿ Leben des Käpt'n Blaubär», «Die Stadt der Träumenden Bücher», «Der Schrecksenmeister», «Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr», «Weihnachten auf der Lindwurmfeste» und «Der Bücherdrache» waren Bestseller.
Rezensionen
»Nirgendwo findet man kreativeren Irrwitz, nirgendwo mehr Einfälle pro Romanseite.« Denis Scheck, ARD »druckfrisch«

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Katharina Granzin nimmt sich die an einer Stelle im Roman geäußerte, deftige Warnung eines zamonischen Puppenspielers, eine auf die "Kritikerzungen" gemünzte Abwandlung von Francois Villons "Die Ballade von den Lästerzungen", sehr zu Herzen und druckst nach viel Inhaltsangabe etwas verlegen herum: Zwar handle es sich bei Moers' sechstem Zamonien-Roman schon um eine "groß angelegte (?) Abschweifung auf Metatextebene", die das Ende dieses Romans zumindest sprachlich mit dem Beginn des ersten Romans im Zyklus verschweiße, und interessant seien die einzelnen Episoden ja auch. Doch das Labyrinth aus dem Titel bleibt dem auf den nächsten, bereits angekündigten Band vertrösteten Leser vorenthalten, so Granzin, die um ihre Kritikerzunge fürchtet.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Mythenmetz ist ein Popstar, der Michael Jackson des gedruckten Wortes, schlicht: ein Held."
"[Fröhlich] (...) präsentiert mit stimmlicher Wandelbarkeit die wahrwitzigen Wunder von Zamonien. Ein Muss." Märkische Allgemeine Zeitung