"Der Kreis des Todes" ist mein Erstes Mosby den ich gelesen habe, ich fand den Klappentext anprechend und war sehr gespannt auf die Geschichte die mich erwartet.
Es ist spannend, und leider teilweise auch leicht verwirrend wo Alex da hinein gerät, man muss wirklich am Ball bleiben mit dem lesen,
setzt man zu lange Pausen ein, verliert man recht schnell den Faden.
Eigentlich haben wir hier zwei…mehr"Der Kreis des Todes" ist mein Erstes Mosby den ich gelesen habe, ich fand den Klappentext anprechend und war sehr gespannt auf die Geschichte die mich erwartet.
Es ist spannend, und leider teilweise auch leicht verwirrend wo Alex da hinein gerät, man muss wirklich am Ball bleiben mit dem lesen, setzt man zu lange Pausen ein, verliert man recht schnell den Faden.
Eigentlich haben wir hier zwei Geschichten, wir haben zwei Handlungsstränge, zum einen Alex und seine Suche nach Antworten und zum anderen den recht unübersichtlichen Fall von Kearny und Todd... wie das nun Alles zusammen passt, ja, das habe ich mich die ganze Zeit über gefragt, aber nach einigen Verwirrungen fängt es langsam an sich alles zu fügen, und man versteht die Zusammenhänge, die Fragen beantworten sich, und die Handlungsstränge treffen sich. Einiges ist Vorhersehbar gewesen, aber es gibt auch einige Überraschungen.
Spannung wird schon auf den Ersten Seiten aufgebaut, diese bleibt die ganze Geschichte über vorhanden, baut sich Stellenweise rasant weiter auf, oder flaut langsam wieder ab, aber weg ist sie nicht.
Die Charaktere wurden alle sehr gut beschrieben, zu jeden bekommen wir ein gutes Bild.
Auch wenn Alex uns aus seiner Sicht erzählt was ihm widerfahren ist, und ihm gerade widerfährt, ist es mir leider nicht gelungen einen Draht zu ihm zu finden.
Bei Kearney und seinem Kollegen Todd war es nicht anders, ich habe sie gerne in ihren Ermittlungen begleitet, es war auch spannend, aber einen Draht habe ich zu ihnen leider auch nicht finden können.
Die Beschreibungen sind gelungen, man konnte sich die Protagonisten und Schauplätze gut vorstellen.
Der Schreib- und Erzählstil ist angenehm, die Geschichte lässt sich trotz der Perspektivenwechsel flüssig lesen.
Die 427 wurden in 4 Teile und 50 unterschiedlich lange Kapitel unterteilt.
Trotz einiger Verwirrungen hat mir "Der kreis des Todes" recht gut gefallen, denn langweilig wurde es mir definitiv nicht, daher kann ich es empfehlen sich es sich selber mit dem Buch gemütlich zu machen.