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Die Täter hinterlassen nichts außer den Kugeln ihrer Maschinenpistolen in den Leichen ihrer Opfer. Und einem Gedicht über den Tod. Nach dem Mordanschlag auf den Vorstand eines Berliner Chemiekonzerns zieht ein Killer eine Blutspur durch das Land. Hauptkommissar Eugen de Bodt steht vor einem unlösbaren Fall. So scheint es jedenfalls. Verlassen kann er sich nur auf seine Mitarbeiter: Silvia Salinger, die ihn stärker anzieht, als es seiner Ehe guttut. Und Ali Yussuf, der unter der Zappelphilippkrankheit ADHS leidet.
Ditfurths coole Mischung aus Härte und Esprit erzeugt atemlose Spannung.

Produktbeschreibung
Die Täter hinterlassen nichts außer den Kugeln ihrer Maschinenpistolen in den Leichen ihrer Opfer. Und einem Gedicht über den Tod. Nach dem Mordanschlag auf den Vorstand eines Berliner Chemiekonzerns zieht ein Killer eine Blutspur durch das Land. Hauptkommissar Eugen de Bodt steht vor einem unlösbaren Fall. So scheint es jedenfalls. Verlassen kann er sich nur auf seine Mitarbeiter: Silvia Salinger, die ihn stärker anzieht, als es seiner Ehe guttut. Und Ali Yussuf, der unter der Zappelphilippkrankheit ADHS leidet.

Ditfurths coole Mischung aus Härte und Esprit erzeugt atemlose Spannung.
Autorenporträt
Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Zuletzt hat er neben Sachbüchern und Thrillern Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht. »Heldenfabrik« ist der erste Band der De-Bodt-Reihe, die höchstes Presselob erhielt. Zuletzt erschien »Ultimatum«, der fünfte Fall für Eugen de Bodt.
Rezensionen
»Ein harter, sehr cooler Krimi - ein großartiger Thriller mit intelligentem Plot und coolem Ermittlertrio.« Lippische Landeszeitung