-10%20
15,00 €**
13,45 €
inkl. MwSt.
**Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

Sofort lieferbar
payback
7 °P sammeln
  • MP3-CD

3 Kundenbewertungen

Ein Dorf in der kirgisischen Steppe zur Zeit des Zweiten Weltkrieges: Hier begegnen sich die verheiratete Dshamilja und der kriegsversehrte Danijar. Der betörende Gesang Danijars zieht die lebensfrohe Frau in seinen Bann, sie kann sich ihm nicht entziehen und verliebt sich in ihn. Damit bricht sie mit allen Konventionen. Ihr junger Schwager, der sie vor Männern schützen soll und auch eigene Gefühle für die schöne Frau hat, lässt das Paar gewähren. Doch als Dshamiljas Mann aus dem Krieg zurückkehrt, eskaliert die Situation und die beiden Liebenden müssen das Dorf verlassen. Aitmatows…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ein Dorf in der kirgisischen Steppe zur Zeit des Zweiten Weltkrieges: Hier begegnen sich die verheiratete Dshamilja und der kriegsversehrte Danijar. Der betörende Gesang Danijars zieht die lebensfrohe Frau in seinen Bann, sie kann sich ihm nicht entziehen und verliebt sich in ihn. Damit bricht sie mit allen Konventionen. Ihr junger Schwager, der sie vor Männern schützen soll und auch eigene Gefühle für die schöne Frau hat, lässt das Paar gewähren. Doch als Dshamiljas Mann aus dem Krieg zurückkehrt, eskaliert die Situation und die beiden Liebenden müssen das Dorf verlassen. Aitmatows bezaubernde Erzählung, ein Stück Weltliteratur, wird ungekürzt gelesen von Ulrich Matthes.Ungekürzte Lesung mit Ulrich Matthes1 mp3-CD ca. 2 h 14 min
Autorenporträt
Tschingis Aitmatow, 1928 in Nordkirgisien geboren, gilt als Nationalschriftsteller seines Landes. Nach seinem Abschluss in der Veterinärmedizin studierte er am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Bis 1966 arbeitete er bei der Zeitung Prawda und war u. a. 1989 Berater Gorbatschows und 1990 letzter Botschafter Kirgisiens. Aitmatow verstarb 2008 in Nürnberg.
Rezensionen
»Ich schwöre, es ist die schönste Liebesgeschichte der Welt.« LOUIS ARAGON
»Es gibt Bücher, die begleiten einen durch das ganze Leben. Man liest sie mit vierzehn, fünfzehn, wenn man meint, schon viel zu wissen von den Dingen des Lebens, aber dann doch immer wieder in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt wird, man liest sie in einem Alter, in dem sich die Lebenswege augenscheinlich gefestigt haben, und man liest sie vermutlich auch später, in Momenten, in denen man sich seiner selbst, seiner eigenen Geschichte vergewissern will. Bei jeder erneuten Lektüre wird man etwas erfahren, was vor Jahren, als man das Buch zum letzten Mal zur Hand genommen hat, noch unentdeckt geblieben ist. So ergeht es einem mit 'Dshamilja'.« Pflege-Zeitschrift