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Träge liegt Lucys Heimatstadt Saarlouis in der Sommerhitze. Doch Lucys Puls erhöht sich schlagartig, als sie eines Tages beim Joggen in ein Feld ätzenden Bärenklaus gestoßen wird. Kurz darauf wird sie Opfer weiterer perfider Anschläge. Den Tod vor Augen beginnt Lucy, zehn Ziele zu formulieren, die sie vor ihrer Ermordung noch unbedingt erreichen will. Während ihr Freund, Kommissar Frank Kraus, mit seinem Partner fieberhaft den Attentäter verfolgt, beginnt für Lucy ein Wettlauf gegen die Zeit.
Angelika Lauriel, geboren in Saarbrücken, studierte Englisch und Französisch. Nach Zeiten des Exils in Frankreich, England und Italien zog es sie wieder in das heimische Saarland, wo sie heute mit ihrer Familie lebt. Schon früh begann das Schreiben neben Übersetzungsaufträgen einen wichtigen Platz im Leben der Autorin einzunehmen. Nach mehreren Kinder- und Jugendromanen gab sie 2012 ihr Debüt im Gmeiner-Verlag.
Produktdetails
- Lucy Schober & Kommissar Frank Kraus 2
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 3. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 25mm x 120mm x 200mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783839214886
- ISBN-10: 3839214882
- Artikelnr.: 40074807
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Saarlouis. Lucy Schober arbeitet im Callcenter Mediaboutique und ist glücklich mit ihrem Freund Frank – alles ist bestens, bis zu dem Tag, als jemand versucht, Lucy zu ermorden. Das Attentat misslingt, doch die Anschläge häufen sich und Lucy beschließt, eine To-do-Liste …
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Saarlouis. Lucy Schober arbeitet im Callcenter Mediaboutique und ist glücklich mit ihrem Freund Frank – alles ist bestens, bis zu dem Tag, als jemand versucht, Lucy zu ermorden. Das Attentat misslingt, doch die Anschläge häufen sich und Lucy beschließt, eine To-do-Liste mit 10 Dingen zu erstellen, die sie unbedingt in diesem Leben erledigen möchte…
Mit „Der Tod steht mir nicht“ ist Angelika Lauriel ein unterhaltsamer Mix aus Frauenroman und Krimi gelungen. Der frisch-fröhliche Schreibstil macht das Lesen zu einem großen Vergnügen und auch wenn die Krimihandlung nicht mit Höchstspannung daherkommt, so konnte ich doch fast bis zum Schluss miträtseln und wurde von der Identität des Täters überrascht.
Der Clou sind ganz eindeutig die wunderbaren und zum Teil recht skurrilen Figuren.
Allen voran natürlich Lucy selbst, die zwar von ihrer Arbeit ein bisschen genervt ist, aber ansonsten mit ihrem Leben rundum zufrieden wäre, wenn ihr nicht ein mysteriöser Verfolger nach dem Leben trachten würde.
Lucys Freund, Hauptkommissar Frank Kraus, lebt anfangs noch im Dachgeschoss des Hauses seiner Noch-Ehefrau Ellen. Diese wiederum ist schwanger von ihrem neuen Lebensgefährten Dieter, der natürlich bereits bei Ellen eingezogen ist. Klar, dass hier die Verwicklungen nicht ausbleiben.
Lucys Eltern kommen mit einer großen Portion Upperclass-Gehabe daher und machen es Lucy auch nicht immer leicht.
Besonders gut gefallen hat mir Lucys Arbeitskollegin und Freundin Lena. Lena hat das Herz am rechten Fleck und ist immer für Lucy da. Außerdem wurde Lena von der Autorin mit einem herrlich erfrischenden Dialekt ausgestattet.
Und dann ist da noch die rätselhafte Ilina, die immer dann auftaucht, wenn man gar nicht mit ihr rechnet und Franks Kollege Herbert, der Lucy einmal aus einer brenzligen Situation retten kann.
„Der Tod steht mir nicht“ ist eine spaßig-spannende Geschichte, die wunderbar kurzweilige Unterhaltung bietet.
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Das Leben in Saarlouis geht weiter, Lucy und ihr Kommissar Frank sind immer noch ein verliebtes und glückliches Paar. Franks Kollege Herbert ist endlich aus der Reha zurück und Frank freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm. Leider ist nicht wirklich eine Sympathie zwischen Lucy und …
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Das Leben in Saarlouis geht weiter, Lucy und ihr Kommissar Frank sind immer noch ein verliebtes und glückliches Paar. Franks Kollege Herbert ist endlich aus der Reha zurück und Frank freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm. Leider ist nicht wirklich eine Sympathie zwischen Lucy und Herbert beim ersten Zusammentreffen.
Lucy hat sich noch keinen neuen Job gesucht und bekommt nun eine neue Kollegin Ilina. Zwischen den beiden herrscht eine große Disharmonie, vielleicht weil sie sich auch einfach zu ähnlich sind.
Dann geschehen Lucy merkwürdige Unfälle, zuerst wird sie in ein Feld Bärenklau gestoßen, dann wird sie mit einem Messer bedroht, Herbert kommt ihr gerade noch rechtzeitig zur Hilfe. Wer will ihr an den Kragen? Lucy bekommt es gewaltig mit der Angst zu tun und macht sich eine Liste mit 10 Dingen, die sie noch vor ihrem Tod erledigen möchte.
"Der Tod steht mir nicht" von Angelika Lauriel ist der zweite Band, indem Lucy eine Hauptrolle spielt. Wie schon im ersten Teil ist es der Autorin super gelungen zwei Genres, Krimi und ChickLit, zusammenzuführen. Sie kann die Spannung gut aufbauen und auch die ganze Zeit halten, sie hat mich mit ihren Worten sofort in den Bann gezogen. Die manchmal tollpatschige Lucy hat zu vielen verschiedenen lustigen Szenen beigetragen und ich habe oft geschmunzelt. Der Schreibstil ist locker und mit einer gewissen Leichtigkeit, aber auch sehr fesselnd und spannend.
Diesmal wird aus drei Perspektiven erzählt, Lucy in der Ich-Form, Franks-Sicht wird in der dritten Person wiedergegeben und dann haben wir diesmal auch die Sicht des Mörders. Dieser Perspektivwechsel hat mir sehr gut gefallen, so war ich als Leser immer mitten im Geschehen.
Dieser ChickLit-Roman mit Krimi-Touch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!!!
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Da mir bereits „Bei Tränen Mord“, der erste Chicklit-Krimi mit der Protagonistin Lucy Schober aus der Feder von Angelika Lauriel, sehr gut gefallen hatte, wollte ich natürlich auch die Fortsetzung lesen.„Der Tod steht mir nicht“ knüpft nahtlos an die Handlung …
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Da mir bereits „Bei Tränen Mord“, der erste Chicklit-Krimi mit der Protagonistin Lucy Schober aus der Feder von Angelika Lauriel, sehr gut gefallen hatte, wollte ich natürlich auch die Fortsetzung lesen.„Der Tod steht mir nicht“ knüpft nahtlos an die Handlung des ersten Teils an. Auch dieser Roman konnte mich mit seinen skurrilen Figuren und einer spannenden Handlung wieder fesseln.
Die Callcenteragentin Lucy Schober und der Kommissar Frank Kraus sind mittlerweile ein Paar. Der Sommer liegt mit drückender Hitze über der Stadt Saarlouis. Alles könnte perfekt sein, wären da nicht ein paar Dinge in ihrem Leben, die Lucy stören. Zum Beispiel ihr unbefriedigender Job im Callcenter, die neue, etwas seltsame Kollegin Ilina und der ewige Zwist mit ihren Eltern, die sich für ihre Tochter ein anderes Leben gewünscht hätten. Als dann auch noch Anschläge auf sie verübt werden, die sie sich absolut nicht erklären kann, beginnt Lucy an ihrem Verstand zu zweifeln. Wer will ihr nach dem Leben trachten? Frank und sein Kollege Herbert begeben sich auf Tätersuche, während Lucy eine Liste der Dinge erstellt, die sie vor ihrer Ermordung noch erledigen möchte.
Das Besondere an diesem „skurrilen Frauenkrimi“, wie die Autorin ihn selbst auf ihrer Homepage betitelt, sind die überzeichneten Figuren, die mir immer wieder ein Schmunzeln entlockt haben. Da gibt es zum Beispiel Franks Partner Herbert, der mit seiner plumpen und schrulligen Art an Hape Kerkelings Figur Horst Schlämmer erinnert. Oder „der Dieter“, neuer Partner von Franks Exfrau, der sein neues Hobby Handarbeiten mit Leidenschaft betreibt und Büroklammern umhäkelt. Lucy selbst ist mit ihrer etwas tollpatschigen Art eine Figur, die ich auf Anhieb mochte.
Die Tätersuche gestaltet sich indes etwas kompliziert, da der Attentäter nach den Anschlägen immer sofort spurlos verschwunden ist. Teilweise habe ich mich gefragt, ob Lucy sich diese Angriffe nur eingebildet hat. In einem furiosen Finale stellt sich dann aber heraus, wer der Täter war.
Ich empfehle im Übrigen, die beiden Teile der Reihenfolge nach zu lesen. Die Autorin erzählt in kurzen Rückblenden zum besseren Verständnis, was im ersten Band passiert ist. Leider verrät sie dabei ziemlich viel, unter anderem wer der Täter war. Da beide Romane aber ein echter Genuss sind, sollte man sie sich sowieso nicht entgehen lassen.
Ich hoffe sehr, dass die Geschichte um Lucy und Frank noch weitergeht. Eine Fortsetzung würde ich sehr gerne lesen.
Fazit:
Ein echtes Lesevergnügen!
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Eine gelungene Fortsetzung!
Die tollpatschige Lucy ist mit ihrem Kommissar Frank Kraus liiert. Den Job im CallCenter hat sie immer noch. Beim joggen wird sie in ein Feld mit ätzendem Bärenklau gestoßen. Als dann kurze Zeit später weitere Anschläge auf sie geschehen, …
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Eine gelungene Fortsetzung!
Die tollpatschige Lucy ist mit ihrem Kommissar Frank Kraus liiert. Den Job im CallCenter hat sie immer noch. Beim joggen wird sie in ein Feld mit ätzendem Bärenklau gestoßen. Als dann kurze Zeit später weitere Anschläge auf sie geschehen, sieht sie ihr Leben in Gefahr und schreibt eine To-do-Liste: 10 Dinge, die sie vor ihrer Ermordung noch erledigen möchte.
Auch mit diesem Buch konnte mich die Autorin wieder fesseln. Spannend erzählt sie das Leben von Lucy, die sich mit einer Kollegin auseinander setzen muss, die sie kopiert, um an ihren Freund ran zu kommen. Es bekommt niemand mit, dass es jemand auf sie abgesehen hat. Zwar wird der zweite Anschlag nur durch Franks Kollegen vereitelt, aber bei den anderen gibt es keine Zeugen. Wer hat es auf Lucy abgesehen und warum? Das wird erst auf den letzten Seiten aufgelöst und bleibt bis dahin total offen.
Frank will die Scheidung noch durchbekommen, bevor Ellen das Kind zur Welt bringt und die Einblicke, die der Leser in Lucy Familienkreis bekommt, sind wundervoll beschrieben. Auch die To-do-Liste finde ich genial und es bleibt interessant, ob sie alle Punkte abarbeiten kann. Bei manchen Punkten musste ich grinsen und manche waren von Misserfolg gekrönt, aber alle waren nachvollziehbar. Am Ende wurde alles gut gelöst und aufgeklärt. Dennoch würde ich mich freuen, weiter von Lucy und Frank lesen zu dürfen.
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