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Die Familie kommt immer zuerst. Sogar vor der Wahrheit ... Mitten in der Nacht erhält John Rebus einen Anruf seiner Tochter Samantha. Ihr Ehemann Keith ist verschwunden. Völlig aufgelöst bittet sie ihren Vater um Hilfe. Rebus vermutet das Schlimmste, denn aus langjähriger Polizeiarbeit weiß er: Falls Keith etwas zugestoßen sein sollte, wird der erste Verdacht auf Samantha fallen. Besorgt macht Rebus sich auf in die kleine schottische Küstenstadt Naver. Doch ein guter Polizist und ein guter Vater zu sein, gestaltet sich schwieriger als erwartet, und bald muss sich der rastlose Ermittler aus…mehr

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Produktbeschreibung
Die Familie kommt immer zuerst. Sogar vor der Wahrheit ... Mitten in der Nacht erhält John Rebus einen Anruf seiner Tochter Samantha. Ihr Ehemann Keith ist verschwunden. Völlig aufgelöst bittet sie ihren Vater um Hilfe. Rebus vermutet das Schlimmste, denn aus langjähriger Polizeiarbeit weiß er: Falls Keith etwas zugestoßen sein sollte, wird der erste Verdacht auf Samantha fallen. Besorgt macht Rebus sich auf in die kleine schottische Küstenstadt Naver. Doch ein guter Polizist und ein guter Vater zu sein, gestaltet sich schwieriger als erwartet, und bald muss sich der rastlose Ermittler aus Edinburgh fragen: Könnte das der erste Fall seiner Karriere sein, bei dem die Wahrheit besser nicht ans Licht käme?

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Autorenporträt
Ian Rankin, geboren 1960, ist Großbritanniens führender Krimiautor, seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Ian Rankin wurde unter anderem mit dem Gold Dagger für »Das Souvenir des Mörders«, dem Edgar Allan Poe Award für »Tore der Finsternis« und dem Deutschen Krimipreis für »Die Kinder des Todes ausgezeichnet. »So soll er sterben« und »Im Namen der Toten« erhielten jeweils als bester Spannungsroman des Jahres den renommierten British Book Award. Für seine Verdienste um die Literatur wurde Ian Rankin mit dem »Order of the British Empire« ausgezeichnet.

Mit »Ein Rest von Schuld« hatte Ian Rankin seinen Ermittler John Rebus nach 17 Fällen in den Ruhestand geschickt und ließ Inspector Malcolm Fox die Bühne betreten. Doch mit »Mädchengrab« kehrte Rebus wieder zurück.

Ian Rankin lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Edinburgh.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude wünscht sich, das Ian Rankin seinen alternden Ermittler John Rebus noch möglichst lange herumschnüffeln lässt. Dass Rankin ein Klischee bedient, wenn er Rebus als alten Hasen darstellt, der die Pfoten nicht von kniffligen Fällen lassen kann, stört Staude nicht weiter. Gern schaltet sie mit Rebus auch einen Gang runter und sitzt mit ihm an der Bar. Langweilig oder simpel wird es jedenfalls nie, wenn Rebus der Spur seines verschwundenen Schwagers folgt und dabei schottische Geschichte aufwühlt, versichert Staude.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Auch in diesem Krimi kommen Rankin-Fans voll auf ihre Rechnung. Zumal der Autor die Handlung wieder mit süffigen Intrigen und Liebesgeschichten im Polizeimilieu garniert.« Kulturtipp