Mein Eindruck
. Dafür sei auch dem Verlag an dieser Stelle gedankt. Bereits im 19. Jahrhundert hatten deutsche Forscher die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. (unter anderem der Experte Günter Enderlein). So nun auch Frau Lebedewa, nur mit dem Unterschied das sie
den Parasiten identifiziert hat. Es dürfte auch nicht unbekannt sein, das Forscher sehr oft als…mehrMein Eindruck
. Dafür sei auch dem Verlag an dieser Stelle gedankt. Bereits im 19. Jahrhundert hatten deutsche Forscher die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. (unter anderem der Experte Günter Enderlein). So nun auch Frau Lebedewa, nur mit dem Unterschied das sie den Parasiten identifiziert hat. Es dürfte auch nicht unbekannt sein, das Forscher sehr oft als Scharlatane abgestempelt werden. Sie verlieren ihre Arbeit oder werden sogar ins Irrenhaus gesteckt. In Deutschland erkranken jährlich etwa 350 000 Menschen an Krebs, aber die Mediziner beharren auf ihre Behandlungsstrategien. Selbst wenn Menschen mit Krebs überleben, haben sie nach den Hochdosis-Chemotherapien, dem Körper so viel Schaden zugefügt, dass es mitunter kaum zu verkraften ist.
In der Einführung des Buches ( 9. Auflage) geht die russische Wissenschaftlerin auf die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten Erde ein, welches ich schon mal hochinteressant empfinde. Da sie die biologischen Prozesse in der Betrachtungsweise mit der Medizin wieder zusammenfügt und nicht trennt, wie es heute die Lehrwelt tut. Einen Zusammenhang kann man augenblicklich erkennen, da in der Natur auch Mikroorganismen leben die bereits mehr als 800 Millionen Jahre existieren. Es sind Einzeller die hierbei eine große Rolle spielen, nämlich Geißeltierchen (Trichomonaden), die nur auf Vermehrung/Fortpflanzung programmiert sind. Immer wieder macht Frau Lebedewa darauf aufmerksam, das auch der menschliche Organismus ein Milieu besitzt, wo Einzeller (u.a.Trichomonaden) bevorzugt leben. Es ist wirklich bemerkenswert wie sie die Überlebensstrategie dieser Parasiten beschreibt und wie daraus folgend bewusst wird, das wir der Wirt für diese Tiere sind. Die Beschreibung meines Leukämie erkrankten Partners, ich habe Alien im Bauch, erklärt mir, dass die Ergebnisse der Forschungsarbeiten von Frau Lebedewa wahr sind. Die Schutzzellen (Lymphozyten) sehen nach Aussagen und Beweisen (Fotos, Abbildungen und Tabellen im Buch vorhanden) von Frau Lebedewa den zystenförmigen Trichomonaden zum Verwechseln ähnlich. Was erwartet uns nun als moderner Mensch mit den vielen Zivilisations - Erkrankungen? Die Menschen und insbesondere die Mediziner sollten ihr Intellekt wieder nutzen und endlich in den Tumoren, die Kolonien von Parasiten erkennen. Da unerträgliche Standarttherapien angewendet werden, anstatt neu zu überdenken und zu überprüfen, kommt es auch kaum zu anderen Ergebnissen für die Erkrankten und Patienten. Jedoch gibt es auch andersdenkende in der medizinischen Fachwelt, die andere Wege einschlagen. Sehr offen und ehrlich ist die Wissenschaftlerin aber auch, das sie einen langen Prozess sieht um Heilung zu erfahren. Dennoch kann man vorbeugend sehr viel tun. Und dies sind vier Etappen um den Trichomonaden die Hölle heiß zu machen. Mediziner müssen endlich von der Behandlung der Krankheiten zur Behandlung der Erkrankten kommen und müssen nicht mehr die traumatisierenden Methoden und Therapien anwenden. Wenn sie wirklich ernsthaft ihre Patienten vom Erreger der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vom Krebs, Diabetes und anderen Leiden befreien wollen. Der Kampf gegen die wahren Krebserreger muss von den Onkologen endlich anerkannt werden, damit die Vernichtung der gesunden menschlichen Zellen aufhört. Mediziner werden aber ihre Macht über menschliches Leben nicht einfach abgeben und schon gar nicht die Pharmazie mit ihren teuren, gewinnbringenden Arzneimitteln. Sie kämpfen nicht gegen unseren wichtigsten biologischen Gegner (Einzeller), sondern bekämpfen den menschlichen Körper, seine „entarteten“ Zellen. Sie bescheren dem Patienten unendliches Leid und sie selbst erfahren immer wieder Niederlagen.
Frau Lebedewa rät nicht dazu, die Leistungen der Mediziner abzulehnen, da sie ebenso mit ihren wissenschaftlich-technischen Möglichkeiten ein sehr gutes Reservoir besitzen.
Bisher gelang es Frau Lebedewa hunderttausende von Menschen zu motivieren.