Ein urkomisches Roadmovie, ein Krimi und eine zarte Liebesgeschichte voll leiser Töne und erotischer Schwingungen. Ein Wolfsmensch, so sagen die Leute, zieht nach Einbruch mordend durch die Dörfer des Mercantour, reißt Schafe und hat in der letzten Nacht die Bäuerin Suzanne getötet.
Gemeinsam mit der schönen Camille machen sich Suzannes halbwüchsiger Sohn und ihr wortkarger Schäfer in einem klapprigen Viehtransporter an die Verfolgung des Mörders, doch der ist ihnen immer einen Schritt voraus. Schweren Herzens entschließt sich Camille, Kommissar Adamsberg aus Paris um Hilfe zu bitten, den Mann, den sie so sehr geliebt hat und mit dem sie doch nicht leben konnte.
Gemeinsam mit der schönen Camille machen sich Suzannes halbwüchsiger Sohn und ihr wortkarger Schäfer in einem klapprigen Viehtransporter an die Verfolgung des Mörders, doch der ist ihnen immer einen Schritt voraus. Schweren Herzens entschließt sich Camille, Kommissar Adamsberg aus Paris um Hilfe zu bitten, den Mann, den sie so sehr geliebt hat und mit dem sie doch nicht leben konnte.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Robert Brack bespricht zwei neue Krimis aus Frankreich, deren Autoren von deutschen Lesern mittlerweile sehr geliebt würden: Fred Vargas, weil sie solide Geschichten baut, und Jean-Claude Izzo, der einem Marseille nahe bringt.
1) Fred Vargas: "
1) Fred Vargas: "
"Phantastisches Märchen, Fabel, Kriminalroman, road story? Es ist vollkommen egal. Denn man kommt von diesem Buch nicht mehr los, sobald man das erste Kapitel aufgeschlagen hat. Diese Einfälle. Diese Wörter. Diese Metaphern. Dieser Sieg des Humors über die Dummheit. Der Phantasie über die Verzweiflung... einfach ein Leseglück!" (Le Monde.) "Ich werde dem Leser nicht das Ende verraten. Wie immer bei Fred Vargas ist es unerwartet, zärtlich, fesselnd, es kommt auf Umwegen und ist grausam und gerecht zugleich." (Radio 21, Bruxelles)
»Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres. « STERN 20070308