Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 8,00 €
  • Broschiertes Buch

Burkhard Plemper stellt beim Thema »Demenz« gesellschaftliche Reaktionen in den Mittelpunkt. Er lässt die Leser teilhaben am ersten öffentlichen Auftritt einer Betroffenen, die offen mit ihrer Demenz umgeht, an der Verzweiflung und der Hoffnung des Juristen, der trotz der mitunter erdrückenden Fürsorglichkeit seiner Frau auch mit Alzheimer ein gutes Leben haben will. Demenz ist eine gesellschaftliche Herausforderung und geht alle an. Sie ist eine Aufgabe der Zivilgesellschaft. Burkhard Plemper stellt Mut machende Ideen vor und Mut machende Menschen, die sich ihrer Demenz stellen. Gemeinsame…mehr

Produktbeschreibung
Burkhard Plemper stellt beim Thema »Demenz« gesellschaftliche Reaktionen in den Mittelpunkt. Er lässt die Leser teilhaben am ersten öffentlichen Auftritt einer Betroffenen, die offen mit ihrer Demenz umgeht, an der Verzweiflung und der Hoffnung des Juristen, der trotz der mitunter erdrückenden Fürsorglichkeit seiner Frau auch mit Alzheimer ein gutes Leben haben will. Demenz ist eine gesellschaftliche Herausforderung und geht alle an. Sie ist eine Aufgabe der Zivilgesellschaft. Burkhard Plemper stellt Mut machende Ideen vor und Mut machende Menschen, die sich ihrer Demenz stellen. Gemeinsame Sorge ist so viel mehr als Pflege.Erinnern - vergessen - gestalten?
Autorenporträt
Burkhard Plemper ist Soziologe, freier Journalist, Filmemacher und Moderator, berichtet für Fernseh- und Hörfunkredaktionen der ARD, lehrt an einer Hochschule für Soziale Arbeit, hat früher in der Justiz mit Straftätern gearbeitet und zur Situation von Opfern geforscht. Er produziert Informationsfilme für soziale Einrichtungen, moderiert die Diskussions-Sendung "Redezeit" auf NDR-info sowie zahlreiche Veranstaltungen und Kongresse. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Gesundheits- und Sozialpolitik, vor allem die Situation der Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen. Er arbeitet - ehrenamtlich - im Vorstand der Aktion Demenz. 1983 ist er mit dem Preis "Reportagen aus der Arbeitswelt" für einen Bericht über seine Arbeit in der Justiz ausgezeichnet worden, im Jahre 2002 für sein Hörfunkfeature "Leben bis zum letzten Atemzug" über eine Palliativstation mit dem Deutschen Sozialpreis.