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Die Beurteilung konglomerater Unternehmenszusammenschlüsse wird in Europa und den USA kontrovers diskutiert. Der Autor nimmt sich dieser Kontroverse an. Er ermittelt den Rechtszustand in beiden Jurisdiktionen anhand einschlägiger Unternehmenszusammenschlüsse und bestimmt ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Im Anschluss analysiert er inwieweit die existierenden Argumentationen und Regelungen in ökonomischer Hinsicht überzeugen. Auf Grundlage der gefundenen Erkenntnisse schlägt er vor, das etablierte Instrumentarium der kartellrechtlichen Analyse um das Kriterium der Wertschöpfungskette zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Beurteilung konglomerater Unternehmenszusammenschlüsse wird in Europa und den USA kontrovers diskutiert. Der Autor nimmt sich dieser Kontroverse an. Er ermittelt den Rechtszustand in beiden Jurisdiktionen anhand einschlägiger Unternehmenszusammenschlüsse und bestimmt ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Im Anschluss analysiert er inwieweit die existierenden Argumentationen und Regelungen in ökonomischer Hinsicht überzeugen. Auf Grundlage der gefundenen Erkenntnisse schlägt er vor, das etablierte Instrumentarium der kartellrechtlichen Analyse um das Kriterium der Wertschöpfungskette zu erweitern. Ausführlich entwickelt er dieses Kriterium und wendet es beispielhaft auf die Zusammenschlüsse Tetra Laval/Sidel und GE/Honweywell an.
Autorenporträt
Jens Schefzig, 2002-2008 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Sheffield und der Universität zu Kiel; 2008-2009 Unternehmensberater; 2011-2013 Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg; seit 2013 Rechtsanwalt.