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Ausgehend von der Hypothese der mangelnden Managementüberwachung durch die Anteilseigner bei großen Kapitalgesellschaften, werden in dieser Arbeit Situationen untersucht, in denen die Eigeninteressen der Verwaltungsorganmitglieder mit dem zu wahrenden Gesellschaftsinteresse konfligieren. Es werden die Mechanismen untersucht, welche die US-amerikanische und die deutsche Rechtsordnung entwickelt haben, um solchen Interessenkonflikten entgegenzuwirken. Die Mechanismen werden an Hand ihrer Funktion und Wirkungsweise zusammengefasst und miteinander verglichen.

Produktbeschreibung
Ausgehend von der Hypothese der mangelnden Managementüberwachung durch die Anteilseigner bei großen Kapitalgesellschaften, werden in dieser Arbeit Situationen untersucht, in denen die Eigeninteressen der Verwaltungsorganmitglieder mit dem zu wahrenden Gesellschaftsinteresse konfligieren. Es werden die Mechanismen untersucht, welche die US-amerikanische und die deutsche Rechtsordnung entwickelt haben, um solchen Interessenkonflikten entgegenzuwirken. Die Mechanismen werden an Hand ihrer Funktion und Wirkungsweise zusammengefasst und miteinander verglichen.
Autorenporträt
Der Autor: Roland Borsdorff wurde 1979 geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Passau und Bonn absolvierte er 2004/2005 ein LL.M. Programm an der Northwestern University in Chicago. Während seines Referendariats absolvierte er eine Station in New York. Seit 2008 arbeitet der Autor als Rechtsanwalt in Berlin.