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Eine junge Studentin, gefangen in einem Käfig. Und ein Spiel mit einer tödlichen Deadline ...Ein Tag im Winter, kurz vor Mitternacht. Laura Gehler ist mit ihrem Trekkingrad im tief verschneiten Wald unterwegs. Wie aus dem Nichts taucht hinter ihr ein SUV auf. Der Fahrer drängt sie vom Weg ab und überwältigt sie. Stunden später erwacht sie in einem Käfig aus Plexiglas. Zwischen Laura und ihrem Entführer beginnt ein tödliches Spiel: Sie muss das Rätsel des Käfigs lösen - sonst wird sie sterben.Lauras Mutter bekommt zeitgleich eine unheimliche Botschaft: eine Barbiepuppe mit Sterbedat...
Eine junge Studentin, gefangen in einem Käfig. Und ein Spiel mit einer tödlichen Deadline ...
Ein Tag im Winter, kurz vor Mitternacht. Laura Gehler ist mit ihrem Trekkingrad im tief verschneiten Wald unterwegs. Wie aus dem Nichts taucht hinter ihr ein SUV auf. Der Fahrer drängt sie vom Weg ab und überwältigt sie. Stunden später erwacht sie in einem Käfig aus Plexiglas. Zwischen Laura und ihrem Entführer beginnt ein tödliches Spiel: Sie muss das Rätsel des Käfigs lösen - sonst wird sie sterben.
Lauras Mutter bekommt zeitgleich eine unheimliche Botschaft: eine Barbiepuppe mit Sterbedatum. Kommissar Lukas Johannsen erkennt darin die Handschrift eines nie gefassten Mörders. Soll Laura sein nächstes Opfer werden? Lukas macht sich bereit, in der Winterkälte ein Phantom zu jagen ...
»Spannend. Originell. Ein Thriller wie ein reißender Strudel - bis einen die schockierende Wendung unausweichlich erwischt. Unverzichtbar für Crime-Fans.«
Paulina Krasa, Mordlust - Der Podcast
Ein Tag im Winter, kurz vor Mitternacht. Laura Gehler ist mit ihrem Trekkingrad im tief verschneiten Wald unterwegs. Wie aus dem Nichts taucht hinter ihr ein SUV auf. Der Fahrer drängt sie vom Weg ab und überwältigt sie. Stunden später erwacht sie in einem Käfig aus Plexiglas. Zwischen Laura und ihrem Entführer beginnt ein tödliches Spiel: Sie muss das Rätsel des Käfigs lösen - sonst wird sie sterben.
Lauras Mutter bekommt zeitgleich eine unheimliche Botschaft: eine Barbiepuppe mit Sterbedatum. Kommissar Lukas Johannsen erkennt darin die Handschrift eines nie gefassten Mörders. Soll Laura sein nächstes Opfer werden? Lukas macht sich bereit, in der Winterkälte ein Phantom zu jagen ...
»Spannend. Originell. Ein Thriller wie ein reißender Strudel - bis einen die schockierende Wendung unausweichlich erwischt. Unverzichtbar für Crime-Fans.«
Paulina Krasa, Mordlust - Der Podcast
Quentin Peck, geboren in Berlin, studierte Dokumentarfilmregie, Germanistik und Publizistik in Deutschland, Madrid und New York. Seit über dreißig Jahren arbeitet er als Fernsehjournalist und -produzent. Für seine Psychothriller experimentiert und prüft er an realen Orten seine Szenen, was seinen Büchern enorme filmische Dichte und Detailverliebtheit verleiht - Kopfkino beim Lesen!
Produktbeschreibung
- Die Johannsen-Reihe 1
- Verlag: Blanvalet
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 25. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 135mm x 35mm
- Gewicht: 436g
- ISBN-13: 9783734112621
- ISBN-10: 3734112621
- Artikelnr.: 70270332
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Ein aufregender Psychothriller in malerischer Landschaft.« MDR Thüringen Journal
Es ist kurz vor Mitternacht im kalten Winter. Laura fährt mit ihrem Trekkingsrad im verschneiten Wald. Als plötzlich ein SUV auftaucht erschrickt sie. Er kidnappt sie und sperrt sie in einen Käfig aus Plexiglas. Laura erwacht in diesem Käfig und muss herausfinden was es damit auf …
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Es ist kurz vor Mitternacht im kalten Winter. Laura fährt mit ihrem Trekkingsrad im verschneiten Wald. Als plötzlich ein SUV auftaucht erschrickt sie. Er kidnappt sie und sperrt sie in einen Käfig aus Plexiglas. Laura erwacht in diesem Käfig und muss herausfinden was es damit auf sich hat. Ansonsten wird sie das nicht überleben.
Der Täter meldet sich bei Lauras Mutter mit einer Barbiepuppe, die ein Sterbedatum hat. Der Wettlauf mit der Zeit beginnt...
Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen. Die Spannung ist ab der ersten Seite da. Man kann sich sehr gut in alles hineinversetzen und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der flüssige Schreibstil und die Kapitellänge haben mir sehr gefallen.
Stück für Stück setzt sich die Geschichte aus einzelnen Teilen zusammen, die auf den ersten Blick nicht zusammenhängen. Sie fügen sich jedoch zusammen und für mich war es ein unglaublich tolles Leseerlebnis.
Das Cover passt zum Titel und sieht auch sehr toll aus.
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Quentin Peck schafft es, den Leser in eine eiskalte Umgebung zu versetzen...
Laura, Studentin der Fotografie, wird nachts während ihres Radtrainings auf offener Straße entführt. Sie erwacht in einer Plexiglaszelle, nur durch einen Lautsprecher mit dem Entführer verbunden, der …
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Quentin Peck schafft es, den Leser in eine eiskalte Umgebung zu versetzen...
Laura, Studentin der Fotografie, wird nachts während ihres Radtrainings auf offener Straße entführt. Sie erwacht in einer Plexiglaszelle, nur durch einen Lautsprecher mit dem Entführer verbunden, der sie mit Nahrung versorgt, während sie unter Beruhigungsmitteln immer wieder in Dunkelheit versinkt. Und sie mit einem Ultimatum vor ein schier unlösbares Rätsel stellt.
Ariane, promovierte Biologin, lebt zurückgezogen in ihrem Haus am See, in selbstgewählter Einsamkeit. Ihr einziger Gefährte ist eine Nebelkrähe. Eines Tages rettet sie einen Eisläufer, der im See vor ihrem Haus ins Eis einbricht, vor dem Ertrinken. Und schützt eine auf ihrem Grundstück campende Frau mit kleiner Tochter vor deren gewalttätigen Ehemann.
Die anfangs unzusammenhängenden Handlungsstränge werden unterbrochen von Mitschriften einiger Tonbandaufnahmen einer zunächst unbekannten Person.
Häufige Szenenwechsel und Wendungen sorgen für Abwechslung, während die wirkliche Spannung aber auf sich warten lässt.
Erst nach der Hälfte des Buches hatte der Spannungsbogen einen Punkt bei mir erreicht, an dem ich das Buch nicht mehr abbrechen wollte.
Die Ermittlungsarbeit des Kriminalkommissars Lukas Johannsen ist teils nicht nachvollziehbar, dafür erfährt man einiges über ihn persönlich.
"Ein Buch über Entscheidungen und Konsequenzen".
Und über Familienbande und die starke Liebe zum eigenen Kind.
Der Klappentext und das passende Cover erzeugen eine gewisse Spannung in der Erwartung auf einen Psychothriller, der einem das Blut gefrieren lässt.
Die Story ist gut durchdacht und die Lösung hat mich überrascht! Allerdings war für mich der Spannungsbogen zu flach, um mich so wirklich packen zu können!
Deshalb bekommt das Buch von mir nur 3 von 5 Punkten!
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Leider nicht mein Fall
Nach den vielen positiven Rezensionen wollte ich "Minus 22 Grad" von Quentin Peck unbedingt lesen. Die Story klang total gut und der Einstieg war auch echt sehr vielversprechend und spannend. 👀
Los geht die Story mit der Entführung von Laura Gehler, was …
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Leider nicht mein Fall
Nach den vielen positiven Rezensionen wollte ich "Minus 22 Grad" von Quentin Peck unbedingt lesen. Die Story klang total gut und der Einstieg war auch echt sehr vielversprechend und spannend. 👀
Los geht die Story mit der Entführung von Laura Gehler, was mir gut gefallen hat, da so direkt Fahrt aufkommt und man im Geschehen ist. Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch und das winterliche Setting wird sehr bildlich beschrieben. ❄️
Leider hat das Tempo dann aber sehr schnell abgenommen. Zum einen passiert kaum etwas, das die Handlung vorantreibt. Zum anderen haben die verschiedenen Storylines und Erzählperspektiven dazu beigetragen, dass die Geschichte für mich sehr langatmig war und die meiste Zeit keine Spannung mehr aufgekommen ist.
Hinzu kommt, dass mir keiner der Charaktere auch nur ansatzweise sympathisch war – noch nicht einmal Laura als Entführungsopfer. Je mehr ich über sie und ihre Vergangenheit erfahren habe, desto weniger mochte ich sie. Generell empfand ich die Charaktere allesamt als sehr seltsam und karikiert dargestellt, weshalb ich auch nicht mit ihnen warm wurde.
Insgesamt konnte mich "Minus 22 Grad" damit leider nicht überzeugen, da mir Tempo, Spannung und greifbare Charaktere gefehlt haben. Die Zusammenführung der Storylines und die Auflösung fand ich klug und gut gemacht, allerdings war der Weg dorthin sehr lang(atmig).
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Im Käfig
Eine junge Frau, alleine auf ihrem Mountainbike unterwegs im winterlichen Vogtland. Nicht zu einer gemütlichen Radtour am Wochenende. In der Dunkelheit, in der Eiseskälte – nur sie und ihr Puls, nur sie und die Geschwindigkeit, nur sie und ein SUV hinter ihr. Nur sie …
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Im Käfig
Eine junge Frau, alleine auf ihrem Mountainbike unterwegs im winterlichen Vogtland. Nicht zu einer gemütlichen Radtour am Wochenende. In der Dunkelheit, in der Eiseskälte – nur sie und ihr Puls, nur sie und die Geschwindigkeit, nur sie und ein SUV hinter ihr. Nur sie und ein besorgniserregendes Szenario. Nur sie in einem Käfig aus Plexiglas. Nur sie gefangen mit dem Rätsel, warum.
Die Kälte ist das Hauptmotiv dieses Thrillers. Und so ist es ein frostiges Setting, dass der Autor dem Leser präsentiert, und das zieht sich mit fortschreitender Handlung konsequent vom Außen ins Innen. Verschneite Landschaften und zugefrorene Seen, Schlittschuhläufer, Einsiedlerinnen, ein irgendwie kauziger Kommissar, egozentrische erfolgsorientierte Politikerin der mittleren Ebene bis zur Auflösung, der eine absolute Kaltherzigkeit zugrunde liegt und die Opfer-Täter-Frage ins Wanken bringt.
Minus 22 Grad hat mir gut gefallen, war aber kein Highlight für mich. An sich fand ich den Plot gut erdacht und umgesetzt, der Spannungsbogen bleibt in gewissen Handlungssträngen auch sehr gut erhalten und fällt meiner Meinung nach komplett in sich zusammen, wenn der Ermittler Lukas Johannsen oder sogar das Ermittler-Duo auftritt (? Kann ich nicht identifizieren, das Nachwort lässt darauf schließen, dass es eines ist und bleiben soll). Hätte man hier, oder würde man hier für zukünftige Fälle, das Ganze noch ein wenig mit Spannung anfüttern, kann das durchaus sehr gut funktionieren.
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Einer der spannendsten Thriller dieses Jahres
Ich ärgere mich! Ich ärgere mich darüber, dass ich den neuen Thriller von Quentin Peck als E-Book gekauft habe, denn dieses Buch muss ich unbedingt auch meiner Mutter zum Lesen geben. Das wird dann also ein Weihnachtsgeschenk, denn ich …
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Einer der spannendsten Thriller dieses Jahres
Ich ärgere mich! Ich ärgere mich darüber, dass ich den neuen Thriller von Quentin Peck als E-Book gekauft habe, denn dieses Buch muss ich unbedingt auch meiner Mutter zum Lesen geben. Das wird dann also ein Weihnachtsgeschenk, denn ich kaufe es einfach noch einmal .
Die Leseprobe hatte mich schon sehr in den Bann gezogen und so spannend und einfallsreich blieb das Buch dann bis zum Schluss.
Eine junge Frau, Laura, wird vom Rad weg entführt. Alles deutet auf einen Killer hin, der viele Jahre davor bereits einmal gemordet hat. Diese Spur muss nicht richtig sein.
Lukas Johannsen ermittelt in diesem Fall, der sich als sehr vielschichtig herausstellt und einige sehr interessante und spannende Wendungen beinhaltet.
Ich fand es gut, dass die Machenschaften einer Landrätin (Mutter der Entführten) ans Licht kamen. Zu dieser Entführung gab es eine dramatische Hintergrundgeschichte und ein wenig empfand ich es auch als ausgleichende Gerechtigkeit, dass Laura einiges erleiden musste. Dass es sich hier nicht um das nette Mädel von nebenan handelte, sondern um ein richtiges Biest, kam im Laufe der Geschichte ans Licht.
Die Geschichte endet dramatisch und ohne Happy End für die Hauptprotagonisten, traurig.
Alles in allem ist das Buch absolut empfehlenswert.
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Kalt, kälter, minus 22 Grad
Quentin Peck hat einen echten Überraschungsthriller vorgelegt. "Minus 22 Grad" mutet als "typischer Psychothriller" an, ist aber deutlich vielschichtiger und besonderer als man zunächst vermutet.
Die Handlung beginnt mit der …
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Kalt, kälter, minus 22 Grad
Quentin Peck hat einen echten Überraschungsthriller vorgelegt. "Minus 22 Grad" mutet als "typischer Psychothriller" an, ist aber deutlich vielschichtiger und besonderer als man zunächst vermutet.
Die Handlung beginnt mit der Entführung von Laura Gehler, die in einem Plexiglaskäfig gefangen gehalten wird. Ihre Mutter erhält derweil mysteriöse Zuschriften, die sie zunächst nicht einordnen kann. Parallel dazu lernt der Leser die einsame Ariane kennen, die einen Fremden vor dem Ertrinken im Eis rettet. Im dritten Handlungsstrang leitet Kommissar Lukas Johannsen die Ermittlungen im Entführungsfall Gehler.
Die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge ist wirklich außergewöhnlich gut gelungen. Anfangs scheint nichts miteinander verbunden zu sein, doch nach und nach entfaltet sich ein komplexes Netz aus Intrigen und Geheimnissen. Quentin Peck schafft es meisterhaft, Spannung aufzubauen, den Leser mit falschen Fährten zu locken und schließlich mit einer verblüffenden, aber realistischen Auflösung zu überraschen. Obwohl man ab der Mitte eine Ahnung bekommt, wie die Stränge zusammenhängen könnten, bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten und man wird zum Ende trotz aller Grübelei nochmal überrascht.
Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch. Man fühlt mit Laura, leidet mit ihr in ihrem eisigen Gefängnis, fiebert mit dem Kommissar mit und wird zunehmend misstrauischer gegenüber der seltsamen Ariane im Wald. Besonders beeindruckend sind die düsteren Ortsbeschreibungen. Quentin Peck erzeugt mit seiner bildhaften Sprache eine beklemmende und gleichzeitig faszinierende Atmosphäre, die in der gesamten Geschichte erhalten bleibt.
Selbst das Cover dieses Thrillers ist ein Blickfang: Es zeigt einen vereisten See mit einem Loch im Eis, das eine unheilvolle Kälte ausstrahlt.
Minus 22 Grad ist ein toll erzählter Thriller mit gut ausgearbeiteten Charakteren, einer düsteren Kulisse und einem starken Pageturner-Sog, dem man sich nicht entziehen kann und will. Für mich ein überraschendes Highlight und eine klare Leseempfehlung für alle Winterthrillerfans :)
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Quentin Peck legt mit "Minus 22 Grad" den Reihenstart um Kommissar Lukas Johannsen vor. Zunächst wird eine junge Studentin Laura Gehler nachts im Wald entführt und wacht Stunden später in einem einsamem Raum in einem Plexiglaskäfig wieder auf. Als einziger Hinweis des …
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Quentin Peck legt mit "Minus 22 Grad" den Reihenstart um Kommissar Lukas Johannsen vor. Zunächst wird eine junge Studentin Laura Gehler nachts im Wald entführt und wacht Stunden später in einem einsamem Raum in einem Plexiglaskäfig wieder auf. Als einziger Hinweis des vermutlichen Täters bekommt Lauras Mutter eine Barbiepuppe mit einem Todesdatum zugespielt. Was will der Täter ihr damit vermitteln? Außerdem findet Laura noch einen Hinweis, der auf ein bestimmtes Datum im Jahr 2016 hindeutet.
Kommissar Johannsen findet schnell Verbindungen zu einem bisher ungeklärten Mord in der Vergangenheit. Ist dort das Tatmotiv zu finden und wird es helfen, Laura noch rechtzeitig zu finden?
Außerdem dreht sich der Thriller noch um die einsame Ariane, die den mysteriösen Tom spontan aus einem zugefrorenen See rettet. Auf dem ersten Blick haben beide Fälle nichts miteinander zu tun, aber mit der Zeit gibt es ein paar Hinweise auf die Zusammenhänge. Erst ganz zum Schluss schafft es der Autor geschickt die offenen Fäden zusammenzuführen und eine überzeugende Auflösung zu bieten.
Ein etwas ungewöhnlicher Thriller, der zwar zunächst ein wenig unübersichtlich rüberkommt und in deren Verlauf der Kommissar ein wenig blass bleibt. Allerdings schafft es Quentin Peck geschickt die Leser in seinen Bann zu ziehen, so dass ich mich gut unterhalten gefühlt habe und eine klare Leseempfehlung geben kann.
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Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefasste ist still.“ (Berthold Auerbach)
Eine junge Studentin, gefangen in einem Käfig. Und ein Spiel mit einer tödlichen Deadline. Ein Tag im Winter, kurz nach Mitternacht. So fängt der …
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Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefasste ist still.“ (Berthold Auerbach)
Eine junge Studentin, gefangen in einem Käfig. Und ein Spiel mit einer tödlichen Deadline. Ein Tag im Winter, kurz nach Mitternacht. So fängt der Klappentext an, so fängt das Buch an, eine junge Frau, Studentin der Fotografie fährt mit dem Treckingrad durch die vermeidliche Idylle der Nacht, aber jede Idylle trügt. Das Cover zeigt eine Spiegelglatten Eisfläche, aber sie hat Kratzer, wie ist das mit Spiegelbilder, erkennt man wirklich, was man sieht und was sieht man? Das Buch lässt uns die Protagonisten begleitet durch eine eisige Zeit, jeder hat seine Geheimnisse, die einen bringen sie ans Licht, die anderen haben sie längst vergessen oder möchten sie gerne vergessen. Eine Tat wurde bisher nicht aufgedeckt und bei anderen Taten nicht hingesehen. Und dann scheint alles gegen die Zeit zu laufen. Ein Thriller der mich sehr berührt hat und bis zum Ende interessant, spannend und fordert war und letztlich den Leser nachdenklich zurücklässt. Zu was ist ein Mensch fähig, was ist ein Menschenleben wert und was kann mit einer Sekunde zerstört werden. Das Ende regt zum Nachdenken über unser Tun an, seinen wir sensiblere miteinander. Vielen Dank.
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Ein langsamer Thriller - keiner für Abenteuerfans die pure Action von Start bis Ende brauchen.
"Minus 22 Grad" ist ein super gelungener Thriller, eingebettet in einer eisig atmosphärischen Umgebung. Wie auch bei anderen Thrillern dieses Autoren, merkt man hier die …
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Ein langsamer Thriller - keiner für Abenteuerfans die pure Action von Start bis Ende brauchen.
"Minus 22 Grad" ist ein super gelungener Thriller, eingebettet in einer eisig atmosphärischen Umgebung. Wie auch bei anderen Thrillern dieses Autoren, merkt man hier die vorangegangene Recherchearbeit. Quentin Peck besucht stets die Spielorte zuvor um so in die Atmosphäre der Landschaft und deren Details einzutauchen. So auch in diesem Fall: wer Lust auf Details, Atmosphäre, die Schönheit der Natur hat, ist hier richtig.
Die Thrillergeschichte ist Spannung pur auch wenn sie im Mittelteil teils etwas nachgelassen hat. Dennoch ist bis zum Ende die Lösung nicht absehbar und hält die Spannung bis zur letzten Seite hoch. Ein Konstrukt aus familiärer Liebe, Enttäuschung, Liebe, Lügen.
Wer Lust auf einen etwas langsameren Thriller hat, ist hier genau richtig.
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Obwohl ich zunächst nur langsam in dieses Buch hinein finden konnte, möchte ich ihm 5 Sterne geben! Die ersten Seiten waren für mich eher zäh doch nach ca. 50 Seiten kam die totale Kehrtwende und ich konnte nicht genug von diesem Buch bekommen.
Auch das Cover hatte mich …
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Obwohl ich zunächst nur langsam in dieses Buch hinein finden konnte, möchte ich ihm 5 Sterne geben! Die ersten Seiten waren für mich eher zäh doch nach ca. 50 Seiten kam die totale Kehrtwende und ich konnte nicht genug von diesem Buch bekommen.
Auch das Cover hatte mich zunächst nicht allzu sehr angesprochen, unterscheidet es sich doch kaum von ähnlichen Thrillern. Schaut man darüber hinweg, bekommt man einen der besten Thriller in diesem Jahr!
Der Autor Quentin Peck war mit bislang nicht bekannt. Er hat einen besonderen Schreibstil, welcher einen genau mitfühlen lässt und Orte und Personen sehr genau beschreibt. Dadurch fiebert der Leser in diesem Buch so sehr mit. Er spielt geschickt mit diesen Gefühlen des Lesers, mit der Angst und der Spannung und auch mit der Neugier, was hinter dem allem steckt.
Kommissar Lukas Johannsen ist sympathisch und hat, wie fast jeder Kommissar*in eine Eigenheiten. Das Buch macht eher der Fall, als der Kommissar aus. Mir hat es vor allem das Ende angetan, zu welche ich nicht zu viel verraten möchte!
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