Stephan Ludwig
Broschiertes Buch
Zorn - Kalter Rauch / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.5
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»MACHE ICH IHNEN ANGST? Das ist gut. Es gehört zu meinem Job. Und ich bin gut darin. Sehr gut.«Es regnet Fische auf die Stadt. Erst landet eine kleine Elritze in der Dachrinne der Kirche auf dem Hasenberg, kurz darauf klatschen Aale und Lachse auf die nächtlichen Straßen und Wege. Bei Morgengrauen wird das Ausmaß des ungewöhnlichen Phänomens sichtbar. Doch während der Aufräumarbeiten kommt etwas viel Seltsameres zutage: Ein künstliches Hüftgelenk liegt im Mülleimer unter einer glitschigen Rotfeder. Zorn und Schröder ermitteln, dass es einer Frau eingesetzt wurde. Doch diese Frau ...
»MACHE ICH IHNEN ANGST? Das ist gut. Es gehört zu meinem Job. Und ich bin gut darin. Sehr gut.«
Es regnet Fische auf die Stadt. Erst landet eine kleine Elritze in der Dachrinne der Kirche auf dem Hasenberg, kurz darauf klatschen Aale und Lachse auf die nächtlichen Straßen und Wege. Bei Morgengrauen wird das Ausmaß des ungewöhnlichen Phänomens sichtbar. Doch während der Aufräumarbeiten kommt etwas viel Seltsameres zutage: Ein künstliches Hüftgelenk liegt im Mülleimer unter einer glitschigen Rotfeder. Zorn und Schröder ermitteln, dass es einer Frau eingesetzt wurde. Doch diese Frau ist verschwunden. Die beiden Kommissare treffen nur ihren Mann Gregor Zettl an, der, wie Schröder feststellt, vor Jahren ein gefeierter Popstar war. Je mehr Zorn und Schröder ermitteln, desto mehr Fragen tauchen auf: Warum ist Zettls Frau verschwunden? War sie in dunkle Machenschaften verstrickt? Warum kann Gregor Zettl den Ermittlern keine Informationen liefern? Ist er wirklich der unwissende Ehemann, der er vorgibt zu sein? Ist Zettls Frau tot?
Was die beiden Ermittler nicht wissen: Jemand ist hinter Zettl her, er schüchtert ihn ein und droht ihn umzubringen ...
Der fünfte Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
Alle Bände der Zorn-Reihe sind erfolgreich fürs Fernsehen verfilmt.
Es regnet Fische auf die Stadt. Erst landet eine kleine Elritze in der Dachrinne der Kirche auf dem Hasenberg, kurz darauf klatschen Aale und Lachse auf die nächtlichen Straßen und Wege. Bei Morgengrauen wird das Ausmaß des ungewöhnlichen Phänomens sichtbar. Doch während der Aufräumarbeiten kommt etwas viel Seltsameres zutage: Ein künstliches Hüftgelenk liegt im Mülleimer unter einer glitschigen Rotfeder. Zorn und Schröder ermitteln, dass es einer Frau eingesetzt wurde. Doch diese Frau ist verschwunden. Die beiden Kommissare treffen nur ihren Mann Gregor Zettl an, der, wie Schröder feststellt, vor Jahren ein gefeierter Popstar war. Je mehr Zorn und Schröder ermitteln, desto mehr Fragen tauchen auf: Warum ist Zettls Frau verschwunden? War sie in dunkle Machenschaften verstrickt? Warum kann Gregor Zettl den Ermittlern keine Informationen liefern? Ist er wirklich der unwissende Ehemann, der er vorgibt zu sein? Ist Zettls Frau tot?
Was die beiden Ermittler nicht wissen: Jemand ist hinter Zettl her, er schüchtert ihn ein und droht ihn umzubringen ...
Der fünfte Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
Alle Bände der Zorn-Reihe sind erfolgreich fürs Fernsehen verfilmt.
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.

© Claudia Kern
Produktbeschreibung
- Fischer Taschenbücher Bd.3192
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1019031
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 26. November 2015
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 131mm x 35mm
- Gewicht: 361g
- ISBN-13: 9783596031924
- ISBN-10: 3596031923
- Artikelnr.: 42679451
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Stephan Ludwig schickt seine Ermittler in ihrem fünften Fall in eine abgedrehte Welt. 'Zorn - Kalter Rauch' ist extrem spannend und - amüsant Hannover Live 20160201
Es ist der erste Zorn-Krimi, den ich gelesen habe und ich bin ziemlich überrascht. Die ersten Teile dieser Reihe, die ja bereits verfilmt worden sind, habe ich schon im Fernsehen gesehen und sie gefielen mir recht gut. Was ich jedoch nicht für möglich gehalten hätte, wie genau …
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Es ist der erste Zorn-Krimi, den ich gelesen habe und ich bin ziemlich überrascht. Die ersten Teile dieser Reihe, die ja bereits verfilmt worden sind, habe ich schon im Fernsehen gesehen und sie gefielen mir recht gut. Was ich jedoch nicht für möglich gehalten hätte, wie genau die Hauptfiguren dieser Serie der Buchvorlage entsprechen. Insbesondere bei Schröder war der Wiedererkennungswert derart hoch, dass ich darauf gewettet hätte, dass es zuerst die Filme gab und dann die Bücher. Derart schon nach wenigen Seiten positiv eingestimmt machte ich mich ans Weiterlesen.
Überaus mysteriös fängt dieses Buch an und viel klarer wird es auch nicht auf den weiteren Seiten. Ein Starkregen aus toten Fischen geht über der Stadt nieder und bei den Aufräumarbeiten am folgenden Tag findet man zufälligerweise ein künstliches Hüftgelenk. Die Trägerin desselben ist verschwunden und das Verhalten ihres Ehemannes wirft noch mehr Fragen auf als er Antworten auf das Verschwinden seiner Frau hat. Offenbar hat er Angst - doch vor was oder wem?
Neben der Krimigeschichte nimmt das Privatleben inbesondere von Zorn recht viel Raum ein. Seine Probleme bringen ihn im wahrsten Sinne des Wortes an den Rand des Abgrunds, sodass selbst der hypergutmütige Schröder an seine Grenzen kommt. Wer nicht so viel Wert auf 'Gemenschel' legt, den werden diese teilweise ausführlichen Beschreibungen von Zorns Seelenleben vielleicht langweilen. Mir hat es jedoch gefallen, denn die Figur des egozentrischen Kommissars kam mir dadurch deutlich näher. Sein sonstiges Verhalten (das ich bis dahin nur aus den Filmen kannte, war einfach nur 'bäh'.) empfand ich bisher als ausgesprochen unleidlich, insbesondere neben der so sympathischen Figur Schröders.
Der Kriminalfall selbst bleibt bis zum Schluss spannend, wobei mir die Auflösung am Ende etwas zu hollywoodhaft daherkam. Ein Showdown mit großen Getöse, ein liebendes Paar und die große Aufklärung - danach der Zusammenbruch? Etwas Weniger hätte mir hier mehr zugesagt, dennoch: Alles in Allem hat mir auch die Lektüre dieser Zorn-Folge gut gefallen. Vielleicht sollte ich die bereits Gesehenen ebenfalls noch lesen.
Ach ja, bei dem Hüftgelenk hätte es etwas Mehr sein können ;-)
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Zorn und Schröder ermitteln nun zum fünften Mal. Das Lesen in der richtigen Reihenfolge ist wegen der Entwicklung der Protagonisten auf jeden Fall empfehlenswert.
Dieser Band wirkt gegen die Vorgänger ruhiger und abgeklärter, actiongeladene Szenen gibt es nur wenige. Dennoch …
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Zorn und Schröder ermitteln nun zum fünften Mal. Das Lesen in der richtigen Reihenfolge ist wegen der Entwicklung der Protagonisten auf jeden Fall empfehlenswert.
Dieser Band wirkt gegen die Vorgänger ruhiger und abgeklärter, actiongeladene Szenen gibt es nur wenige. Dennoch konnte ich wieder gespannt in die Handlung eintauchen, und habe in diesem Band wieder einiges über Schröders und Zorns Privatleben erfahren. Ihre Charaktere und teilweise humorvollen Wortwechsel machen einen Hauptteil des Lesevergnügens aus und beide Personen bilden trotz einiger Schwächen einfach ein geniales Team. Claudius Zorn hat in diesem Band neben seiner lustlosen und mürrischen Art gerade eine depressiv wirkende Phase seines Lebens zu überstehen, doch seine schnodderige Art hat er beibehalten. Wieder einmal greift Schröder helfend ein, auch wenn er selbst mit Sorgen zu kämpfen hat. Er fühlt sich einsam wie nie zuvor und lässt sich doch nach außen nichts anmerken. Ach dieses Mal stellt er wieder seine intelligente Ermittlungsfähigkeit zur Schau.
Für einen Thriller hält sich die Spannung eher in Grenzen, das Fesselnde am Buch ist mehr die ausweglos scheinende Situation von Gregor Zettl. Der ihn begleitende Handlungsstrang zeigt neben der furchteinflössenden Bedrohung durch den Schwarzen Mann einige brutale Vorgehensweisen, die für den wahren Thrill des Buches verantwortlich sind. Was sich bei Zettl im Haus abspielt, ist nichts für schwache Nerven. Da wird sogar einer Leiche der Garaus gemacht.
Wieder hat mir der einzigartige Schreibstil von Stephan Ludwig grandios gefallen. Er vermag es, jede Szenerie bildhaft genau zu zeichnen. Er formuliert sehr flüssig und präzise, die Dialoge nimmt man ihm ab, sie haben nicht nur Humor, sondern sie offenbahren sogar die Charaktere der Ermittler so eindeutig, dass man sie fast schon persönlich zu kennen scheint. Er lässt uns die Angst des Gregor Zettls miterleben, Stahlschrott zusammenfallen und selbst moderige Pfützen erweckt er zum Leben. Auf jeden Fall läuft beim Lesen das Kopfkino auf vollen Touren und so verwundert es nicht, dass Ludwig auch für die Verfilmungen seiner Bücher mitverantwortlich ist für die Drehbücher.
Der Fall ist originell und hat in der Ermittlungsphase einige Wendungen und Überraschungen parat. Mich hat dieser Band erneut überzeugt, auch wenn noch Antworten auf einige Fragen offen bleiben. Es scheint so, dass Stephan Ludwig am Ende des Buches wie seine Figur Zorn keine Lust auf großartige Erklärungen hat und es einfach lässt. Dennoch konnte mich das Buch auch mit dem Ende überzeugen.
Auch wenn es weniger actionreich und spannend zugeht, wurden die menschlichen Probleme und besonderen Tatbeschreibungen mit viel Tiefgang beschrieben. Für Fans der Zorn-Reihe ein Muss!
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Ein plötzlicher Fischregen über der Stadt fördert bei Aufräumarbeiten ein Hüftgelenk zu Tage, dessen "Besitzerin" Donata Zettl offenbar verschwunden ist. Zorn und Schröder befragen ihren Ehemann. Der aber weiß weder wo sie ist noch seit wann seine Frau …
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Ein plötzlicher Fischregen über der Stadt fördert bei Aufräumarbeiten ein Hüftgelenk zu Tage, dessen "Besitzerin" Donata Zettl offenbar verschwunden ist. Zorn und Schröder befragen ihren Ehemann. Der aber weiß weder wo sie ist noch seit wann seine Frau nicht mehr da ist. Der damals gefeierte Star am Musikhimmel machte sich total von ihr abhängig, verlässt seit Jahren das Haus nicht und schwebt in einer Art lethargischer Traumwelt. Wie sollen Zorn und Schröder nun weiterkommen?
Dies ist der fünfte Teil einer Reihe. Während mich die ersten vier fasziniert haben, wurde ich hier absolut enttäuscht. Die Geschichte ist äußerst unspektakulär, die Beschreibungen eher langweilig und das Ende ist zum einen weit hergeholt (Was bitte soll denn der Traum von Zorn in diesem Buch????) und zum anderen sind einige Szenen auch nicht plausibel (Warum man jemanden nicht erkennt, was soll das mit den Fischen, warum werden Untersuchungen nicht gründlich gemacht).
Die ganze Zeit hab ich gewartet, dass es endlich spannend wird, dass mal was passiert. Das einzige, was mich weiterlesen hat, war die Beziehung zwischen Schröder und Zorn, viele der beschriebenen Szenen waren zum Schmunzeln, hatten aber mit Thriller nichts zu tun.
Nach wie vor mag die Art von Claudius, diese egozentrische Ignoranz steht ihm und sollte ihm auch nicht abgesprochen werden. Und auch Schröder ist in der neuen Rolle als Chef besser aufgehoben als als Zuarbeiter.
Obwohl mir dieser Fall überhaupt nicht zusagt, werde ich dennoch den nächsten Teil lesen, in der Hoffnung, dass Herr Ludwig sich wieder zu alten Ufern begibt.
FAZIT: Eher Satire als Thriller - schade, dieses Mal bin ich enttäuscht.
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»Wir haben ein künstliches Hüftgelenk gefunden. In einem Papierkorb in der Nähe des Hasenbergs. Laut Seriennummer wurde es Ihrer Frau implantiert. Es liegt nahe, dass sich das Gelenk noch bis vor kurzem in einem menschlichen Körper befunden hat, was wiederum bedeutet, dass …
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»Wir haben ein künstliches Hüftgelenk gefunden. In einem Papierkorb in der Nähe des Hasenbergs. Laut Seriennummer wurde es Ihrer Frau implantiert. Es liegt nahe, dass sich das Gelenk noch bis vor kurzem in einem menschlichen Körper befunden hat, was wiederum bedeutet, dass es entfernt wurde. Und wir fragen uns, wie, wann und warum das passiert ist.«
Ein künstliches Hüftgelenk in einem Papierkorb ist wirklich kein alltäglicher Fund. Zumal wenn die Frau, in deren Körper es sich befinden sollte, spurlos verschwunden ist. Und scheinbar suchen nicht nur die Polizei und der ratlose Ehemann nach Donata Zettl – mit sehr unangenehmen Folgen für einige Beteiligte…
Gleich zu Beginn des Buchs war ich hochzufrieden, dass Zorn und Schröder wieder gemeinsam ermitteln. Was hatte mir das im Vorgängerband gefehlt! Und tatsächlich konnte ich mich wieder über viele herrliche Wortwechsel zwischen den beiden freuen. Beispiel?
»Du nennst mich also Chef.«
»Genau, Chef.«
»Obwohl eigentlich du der Chef bist.«
»Auf dem Papier. Der theoretische Chef, sozusagen.«
»Aber praktisch gesehen, bist du doch auch der Chef.«
»Stimmt«, nickte Schröder. »Theoretisch jedenfalls.«
»Und welcher Chef bin ich dann?«
Schröder überlegte einen Moment.
»Der akustische?«
Zorn verstand kein Wort. Und das sah man ihm auch deutlich an. …
»Dann könnte ich dich ebenfalls Chef nennen.«. …
»Das Tohuwabohu sollten wir uns ersparen, Chef.« …
»Es ist einfach«, sagte Schröder nach einer Weile. »Ich bezeichne dich als etwas, das du längst nicht mehr bist, während du«, er deutete auf Zorn, »mich«, er deutete auf sich selbst, »eben nicht so bezeichnest.«
»Obwohl du’s mittlerweile bist.«
»Yes.« …
»Ich hab keinen Schimmer, was du mir eigentlich sagen willst.« …
»Ich auch nicht.«
Tja, Abschnitte dieser Art ließen mich das Buch genießen. Aber eigentlich sollte es ja ein Thriller sein – nur als ein solcher konnte es mich nicht überzeugen.
Gut, Spannung ist da. Es gibt ständig bedrohliche Situationen, wenn auch nicht in dem Umfang, wie es in früheren Bänden der Fall war. Auch bei der Anzahl der Leichen muss man ein paar Abstriche machen, was aber ganz und gar nicht bedeutet, dass mit Blut und Ekel gespart wird. Im Gegenteil fand ich ein paar Szenen fast schon grenzwertig und möchte sensiblen Lesern wirklich raten, die Finger von diesem Buch zu lassen. Um es klar zu sagen: Ich brauche keine Unmenge an Toten, habe aber auch kein Problem mit Blut und ekligen Stellen, wenn der Rest stimmt. Aber ein vermeintliches Rätsel war für mich wirklich keins, sprang eigentlich, wie ich finde, direkt ins Auge. Die Auflösung war für mich daher keine Überraschung – das hätte man geschickter lösen können.
Gepunktet hat das Buch wieder bei den Charakteren. Über Zorn und Schröder habe ich bereits geschwärmt, erwähnen möchte ich noch den Mann der verschwundenen Frau, der eine wahre Fundgrube für einen Psycho-Analytiker sein müsste und den „schwarzen Mann“, einen wahrhaft furchteinflößenden Charakter, dem man nicht mal im Hellen begegnen möchte.
Erwähnen möchte ich auch wieder den in meinen Augen großartigen Schreibstil des Autors. Alles liest sich flüssig und leicht, dabei formuliert er so präzise, beschreibt so punktgenau, dass man die gesamte Szenerie ständig vor Augen hat und glaubt, geschilderten Gestank tatsächlich riechen zu können. Das hat er wirklich raus!
Fazit: Ich liebe Zorn und Schröder und hoffe, dass es bald einen neuen Fall für die beiden gibt. Ich hoffe allerdings auch, dass Stephan Ludwig sich darauf besinnt, dass Blut und Ekel nicht das Wichtigste in einem guten Thriller sind und nicht ausreichen, um Schwächen in der Handlung rauszureißen.
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