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Postbote. Busfahrer. Rentner. Sachbearbeiterin. Architekt.
Fünf Menschen, in deren Leben irgendwann mal was richtig schiefgegangen ist. Fünf ganz normale Verrückte und ihr ehrgeiziger Arzt. Dem die Behandlung langsam aus dem Ruder läuft. Bis die fünf eines Tages ausbrechen und sich an der Gesellschaft rächen ...
Fünf Menschen, in deren Leben irgendwann mal was richtig schiefgegangen ist. Fünf ganz normale Verrückte und ihr ehrgeiziger Arzt. Dem die Behandlung langsam aus dem Ruder läuft. Bis die fünf eines Tages ausbrechen und sich an der Gesellschaft rächen ...
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch »Maria, ihm schmeckt's nicht!« gilt als eines der erfolgreichsten Debüts der letzten Jahrzehnte. Es folgten unter anderem »Antonio im Wunderland«, »Mein Leben als Mensch«, »Das Pubertier«, »Älternzeit« und die Kriminalromane um den überforderten Kommissar Martin Kühn. Auch seine Romane »Der Markisenmann« und »Munk« standen monatelang auf der Bestsellerliste. Neben seinen Romanen verfasst Jan Weiler zudem Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Hörbücher, die er auch selbst spricht. Er lebt in München und Umbrien.

© Daniel Josefsohn
Produktbeschreibung
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 397
- Erscheinungstermin: 15. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 117mm x 31mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783453429161
- ISBN-10: 3453429168
- Artikelnr.: 67653304
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Wenn aber zugleich mit einem Roman ein Hörspiel herauskommt, das sogar besser ist als die Vorlage, sollte man aufhorchen."
Ein bisschen verrückt, wie eben das Leben machmal so ist. "Drachensaat" von Jan Weiler ist zwar völlig anders als "Maria mir schmeckts nicht" und "Antonio im Wunderland" - aber ein wirklich witziges Buch voller irrer Charaktere. Eine komische Geschichte, die …
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Ein bisschen verrückt, wie eben das Leben machmal so ist. "Drachensaat" von Jan Weiler ist zwar völlig anders als "Maria mir schmeckts nicht" und "Antonio im Wunderland" - aber ein wirklich witziges Buch voller irrer Charaktere. Eine komische Geschichte, die Lesespaß vom Feinsten garantiert. Jan Weiler zeigt uns: Irgendwie sind wir Menschen alle ein bisschen crazy.
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Jan Weiler erzählt die Geschichten von fünf Menschen, die mit unserer Gesellschaft nicht so ganz mithalten können. Manchmal zum Lachen, mal ernst, mal zum Nachdenken.
Besonders der türkische Busfahrer Ünal Yilmaz entlockt einem schon mal ein Lächeln. Außerdem …
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Jan Weiler erzählt die Geschichten von fünf Menschen, die mit unserer Gesellschaft nicht so ganz mithalten können. Manchmal zum Lachen, mal ernst, mal zum Nachdenken.
Besonders der türkische Busfahrer Ünal Yilmaz entlockt einem schon mal ein Lächeln. Außerdem gibt es auch einen altbekannten aus Weilers Bestseller „Maria, ihm schmeckt’s nicht“: Benno Tiggelkamp!
Leider zieht sich das Ende etwas. Doch alles in allem war es ein toller Roman.
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Dem Anderssein in dieser Gesellschaft wird häufig mit Ignoranz, Gleichgültigkeit und manchmal auch mit Bösartigkeit und Gewalttätigkeiten begegnet, was den Meisten wohl bewusst ist. Doch was soll's? Man selbst ist ja glücklicherweise nicht davon berührt. Und die …
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Dem Anderssein in dieser Gesellschaft wird häufig mit Ignoranz, Gleichgültigkeit und manchmal auch mit Bösartigkeit und Gewalttätigkeiten begegnet, was den Meisten wohl bewusst ist. Doch was soll's? Man selbst ist ja glücklicherweise nicht davon berührt. Und die Betroffenen halten still - noch. Was passieren könnte, wenn sie dies einmal nicht mehr tun, schildert Jan Weiler in seinem Roman bzw. Hörspiel Drachensaat. Vier Personen, die aufgrund ihrer Handlungen außerhalb der Gesellschaft stehen, finden sich in einer Klinik wieder, in der sie nach dem Wunsch des Psychotherapeuten Zens sich klarmachen sollen, dass nicht sie, sondern die Gesellschaft das Problem ist. Seine Behandlung funktioniert - doch völlig anders als von ihm geplant.
Ich kenne das Buch nicht, fand aber die Darstellung als Hörspiel (keine Lesung!) sehr gelungen. Die Charaktere ebenso wie die kleineren Rollen sind wunderbar besetzt, nicht zuletzt auch Jan Weiler als Erzähler Bernhard Schade, einer der Patienten. Ab ungefähr der Mitte des Buches spielen auch die Medien eine nicht unwichtige Rolle, deren Artikel von verschiedenen Personen vorgetragen werden. Diese Beiträge gehen direkt ineinander über, sodass man sofort erkennt, wie völlig gegensätzlich ein und derselbe Sachverhalt dargestellt werden kann.
Ein wirkliche empfehlenswerte 'Hörlektüre', das alles bietet: Ein durchaus ernstes Thema, das durch (nicht übertriebene) Überzeichnung auch amüsant und bis zum Ende spannend ist. Und vielleicht nimmt man die nächsten Nachrichten etwas skeptischer zur Kenntnis...
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