Elizabeth LaBan
Broschiertes Buch
So wüst und schön sah ich noch keinen Tag
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Im renommierten Irving-College ist es Tradition, seinem Zimmer-Nachfolger eine Überraschung zu hinterlassen. Duncan findet besprochene CDs seines Vorgängers Tim, die eine traurige Liebesgeschichte offenbaren. Tim, der als Albino meist zum Opfer von Anfeindungen und Mobbing wird, verliebt sich darin in die begehrenswerte Vanessa. Mit ihr fühlt er sich das erste Mal nicht als Außenseiter. Trotzdem fehlt ihm der Mut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Ein Mangel an Selbstbewusstsein, der zum tragischen Unglück führt. Für Duncan ist Tims Geschichte aber der Anstoß, endlich den entscheidenden ...
Im renommierten Irving-College ist es Tradition, seinem Zimmer-Nachfolger eine Überraschung zu hinterlassen. Duncan findet besprochene CDs seines Vorgängers Tim, die eine traurige Liebesgeschichte offenbaren. Tim, der als Albino meist zum Opfer von Anfeindungen und Mobbing wird, verliebt sich darin in die begehrenswerte Vanessa. Mit ihr fühlt er sich das erste Mal nicht als Außenseiter. Trotzdem fehlt ihm der Mut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Ein Mangel an Selbstbewusstsein, der zum tragischen Unglück führt. Für Duncan ist Tims Geschichte aber der Anstoß, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung Liebe zu tun. Ein mitreißendes Debüt über das Erwachsenwerden, verbotene Liebe und Verlust.
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Elizabeth LaBan war schon als Schülerin entschlossen, einen Roman zu schreiben: eine Mischung aus Dreiecks-Liebesbeziehung und klassischer Tragödie. 2013 erschien ihr Jugendbuchdebüt "Tragedy Paper" in den USA. Vorher arbeitete LaBan für den Nachrichtensender NBC News und schrieb für Zeitschriften und Zeitungen. 2016 erschien die deutsche Übersetzung des Debüts So wüst und schön sah ich noch keinen Tag bei Hanser. Elizabeth LaBan lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Philadelphia.
Birgitt Kollmann studierte Englisch, Spanisch und Schwedisch in Heidelberg. Sie arbeitet als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Spanischen und lebt an der Hessischen Bergstraße. Für Hanser hat sie u. a. schon Michael Gerard Bauer, Clay Carmichael, Jenny Han, Alison McGhee, Jacqueline Kelly, Sally Nicholls, Joyce Carol Oates, Juan Villoro, Sarah Weeks, Lauren Wolk und Katya Balen übersetzt. Sie wurde zweifach mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis und 2019 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Birgitt Kollmann studierte Englisch, Spanisch und Schwedisch in Heidelberg. Sie arbeitet als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Spanischen und lebt an der Hessischen Bergstraße. Für Hanser hat sie u. a. schon Michael Gerard Bauer, Clay Carmichael, Jenny Han, Alison McGhee, Jacqueline Kelly, Sally Nicholls, Joyce Carol Oates, Juan Villoro, Sarah Weeks, Lauren Wolk und Katya Balen übersetzt. Sie wurde zweifach mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis und 2019 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Produktbeschreibung
- Verlag: Hanser
- Artikelnr. des Verlages: 545/25082
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: ab 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 155mm x 23mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783446250826
- ISBN-10: 3446250824
- Artikelnr.: 44192668
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
© BÜCHERmagazin, Sabine Hoß (hoß)
"Ein spannender Jugendroman, der auch als als junge, frische Hommage an William Shakespeare gelesen werden kann: lebendig aufgebaut, psychologisch sensibel und mitreißend erzählt." Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 05.04.16 "Ein tragisch-schönes Lesevergnügen." Verena Specks-Ludwig, WDR 5, Scala Kulturmagazin, 23.02.16 "Fans von John Green wird dieser Roman gefallen. ... Ein tragisch-schönes Lesevergnügen für alle, die Heranwachsenden-Literatur mögen." Ruth Dickhoven, Radio WDR 5, 23.02.16 "Elizabeth LaBan trifft punktgenau den richtigen Ton. Ihre Geschichte über den Außenseiter und seine große Liebe ist berührend und sehr einfühlsam geschrieben." Katja Eßbach, NDR info, 20.02.16
Quelle: Buchblog Buchstabenträumerei
Der Begriff „Tragödie“ bildet das Zentrum in dieser Geschichte. Alles, was geschieht, lässt sich auf diesen gemeinsamen Nenner zurückführen. Eine äußerst spannende Idee, die mir sehr gut gefiel. Wir bewegen uns …
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Quelle: Buchblog Buchstabenträumerei
Der Begriff „Tragödie“ bildet das Zentrum in dieser Geschichte. Alles, was geschieht, lässt sich auf diesen gemeinsamen Nenner zurückführen. Eine äußerst spannende Idee, die mir sehr gut gefiel. Wir bewegen uns dabei auf zwei Zeit- und Erzählebenen: Tim, der in seinem letzten Schuljahr eine Tragödie erlebt hat, und Duncan, dem rückblickend von diesem Unglück berichtet wird und in dem eigene Erinnerungen daran wachgerüttelt werden. Übergreifend müssen alle Schüler des Irving-Colleges für ihren Abschluss einen Aufsatz über Tragödien schreiben. Diese vielfältigen Verbindungen haben einen Großteil des Reizes ausgemacht.
Im Grunde ist es eine wunderbar schöne und auch traurige Geschichte, aber dennoch konnte mich das Buch nicht glücklich machen. Das lag weitestgehend an den Charakteren und am Schreibstil. Dazu also gleich mehr. Zudem erzählt Tim seinen Teil der Geschichte aus der Erinnerung. Dabei bewerkstelligt er es, sämtliche Dialoge in allen Einzelheiten wiedergeben. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, doch ich störte mich daran, da ich ständig grübelte, ob so etwas zu schaffen sei.
Dennoch habe ich weitergelesen, in der Hoffnung, dass die Auflösung auf wundervolle Weise alle Fäden zusammenbringen würde. Leider wurde ich vom Ende enttäuscht. Das lag maßgeblich daran, dass ich absolut nicht verstehen konnte, weshalb sich Duncan derart viele Gedanken um sein Mitwirken am Unglück gemacht hat. Doch tatsächlich hätte kaum jemand die Tragödie verhindern können. Das war sehr schade, denn eine intensivere Verbindung zwischen Tim und Duncan hätte das Buch in meinen Augen wieder enorm aufgewertet. So blieb ich relativ eindruckslos zurück.
Schreibstil
Erzählt wird aus Sicht von Tim und Duncan. Perspektivwechsel finde ich persönlich immer recht gut, daher habe ich mich mit diesem Aufbau grundsätzlich angefreundet. Beide haben das Unglück miterlebt und wurden in irgendeiner Weise davon berührt. Mit Duncan befinden wir uns in der Gegenwart, das Unglück liegt bereits etwa ein Jahr zurück. Tim erzählt seine Geschichte zeitnah nach dem Unfall. Diese verschiedenen Sichten machten mich neugierig darauf, wie das jeweils Erlebte miteinander zusammenhängen würde.
Allerdings gab es auch hier etwas, das mich mit jedem Kapitel zunehmend störte: Tim erzählt seine Geschichte rückblickend aus der Ich-Perspektive. Wir erleben das Erzählte also direkt mit seinen Augen. Springen wir zu Duncan, wechselt die Perspektive und wir haben es mit einem personalen Erzähler zu tun. Diesen Wechsel habe ich als völlig unpassend empfunden und ich konnte mir einfach nicht erklären, warum das notwendig war. Bei jedem Wechsel stolperte ich darüber und geriet ins Stocken.
Charaktere
Gute Charaktere hätten hier entgegenwirken können. Doch Tims Zurückhaltung war mir ein wenig zu anstrengend. Seine Scheu und sein mangelndes Selbstbewusstsein mögen natürlich daher rühren, dass er schlechte Erfahrungen gemacht hat – in seiner Kindheit gehänselt wurde, oder Ähnliches -, doch leider erfährt man darüber viel zu wenig, um es nachvollziehbar zu machen. Denn schlussendlich wird er am Irving-College von allen akzeptiert und niemand behandelt ihn auffallend anders.
Duncan fand ich ganz in Ordnung. Er ist unauffällig, zurückhaltend und vernünftig. Mit ihm konnte ich mich am besten identifizieren. Vanessa aber war mir viel zu blass. Was sie – abgesehen von der eigenwilligen Farbwahl ihrer Anziehsachen vielleicht – so begehrenswert macht, wurde mir nicht klar. Sie macht Tim Hoffnungen, bleibt aber bei Patrick. Sie ist schrecklich unentschlossen und echte Gefühle kamen nicht rüber.
Fazit
Eine Geschichte, die sich viel vorgenommen hat, bei der es aber an der Umsetzung hapert. Blasse und bisweilen nervende Charaktere treffen auf anstrengende Perspektivwechsel. Sehr schade, denn die grundlegende Idee war richtig gut!
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Duncan gehört zu den Abgängern der Irving School. Traditionell dürfen diese Schüler eigene Zimmer beziehen und müssen sich nicht mit mehreren einen Raum teilen .Er ist wahnsinnig gespannt, welches Zimmer er beziehen darf und wer dort vorher gelebt hatte. Als er sein Zimmer …
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Duncan gehört zu den Abgängern der Irving School. Traditionell dürfen diese Schüler eigene Zimmer beziehen und müssen sich nicht mit mehreren einen Raum teilen .Er ist wahnsinnig gespannt, welches Zimmer er beziehen darf und wer dort vorher gelebt hatte. Als er sein Zimmer betritt erwartet ihn etwas, dass ihn die gesamte letzte Zeit seiner Schulzeit begleiten wird.
Tim kommt als Neuling an die Irving School. Er ist ein Albino. Er möchte nicht mehr angestarrt oder gemobbt werden. Darum ist sein einziges Ziel an der Schule, nicht aufzufallen. Doch als er Vanessa kennen lernt ändert sich sein Leben von Grund auf. Sie nimmt ihn wie er ist, er fühlt sich als Mensch wahrgenommen. Fühlt sich wohl in ihrer Nähe, aber er traut sich nicht ihr seine Gefühle wirklich zu offenbaren. Ein tragisches Unglück verändert alles noch einmal.
Mir gefiel dieser Jugendroman großartig.
Es erging mir beinahe wie Duncan. Nur noch eine Stelle, nur noch 10 Minuten……
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Tim erzählt Duncan seine Geschichte und die ist so faszinierend, erschütternd, tragisch und bewundernswert. Die Autorin versteht es die gesamte Bandbreite der Gefühle in diesem Buch zu vereinen. Ist die Geschichte eine Tragödie oder ein tragisches Ereignis?
Auf alle Fälle ist sie äußerst lehrreich ohne den erhobenen Zeigefinger zu zeigen. Vielleicht würde es uns allen gut tun ein wenig mehr zu unseren Gefühlen und Ansichten zu stehen, als nur darauf bedacht zu sein, was andere denken könnten und versuchen nicht aufzufallen.
Die Geschichte von Duncan und Daisy, Tim und Vanessa ist faszinierend, sehr feinfühlig und sensibel geschrieben. Die Charaktere der Protagonisten (bis auf Daisy) gut heraus gearbeitet. Wer das Buch beginnt, wird es am liebsten ohne Unterbrechung bis zum Ende lesen wollen.
Ich hoffe sehr, noch mehr von der Autorin zu hören bzw. zu lesen.
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„So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ ist der Debütroman der Autorin Elizabeth LaBan, dessen Originaltitel zwar wesentlich einfacher, aber aussagekräftiger ist, was den Inhalt des Buches angeht: „The tragedy paper“.
Die Geschichte beginnt damit, …
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„So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ ist der Debütroman der Autorin Elizabeth LaBan, dessen Originaltitel zwar wesentlich einfacher, aber aussagekräftiger ist, was den Inhalt des Buches angeht: „The tragedy paper“.
Die Geschichte beginnt damit, dass Duncan das Gelände der Irving School betritt, am ersten Tag seines Abschlussjahres, wo jedem Senior im Gegensatz zu den vorhergehenden Jahren ein Einzelzimmer zugewiesen wird. Ein Zimmer gibt es, das keiner haben will… das des Albinos Tim, mit dem Duncan vor den Ferien einen unschönen Zwischenfall gehabt haben muss, auf den jedoch noch nicht näher eingegangen wird, denn die Tragödie spielt darauf hin. Natürlich zieht Duncan das Unglückslos und landet in Tims altem Zimmer. Dort erwartet ihn eine ganz besondere Überraschung. Jeder alte Seniorschüler hinterlässt dem Erben seines Zimmers einen „Schatz“, das ging in den vergangenen Jahren von vergammelter Pizza bis hin zu einer Bulldogge. Zunächst scheint Duncans Schatz mehr als langweilig und einfallslos zu sein: ein Stapel CDs… doch auf den CDs verbirgt sich Tims Geschichte, die Duncan etwas ganz besonderes geben soll, die Geschichte zu dem tragischen Aufsatz, den die Abschlusschüler in ihrem letzten Jahr abliefern müssen. Die Kapitel sind im Wechsel aus Duncans Sicht und Tims Geschichte, die Duncan auf CD hört. Tim ist ein Albino und stand wohl immer sehr alleine in seinem Leben. Bis er sich in der Schule in ein Mädchen verliebt. Auf Grund mangelden Selbstbewusstseins gesteht er ihr jedoch nie ein...
Die Autorin schafft es hervorragend die Neugier auf den weiteren Lauf der Geschichte zu schüren, da man zu Beginn nur mit Andeutungen gefüttert wird. Ein wenig erinnert die Atmosphäre an den Roman „Eleanor und Park“, der im letzten Jahr ebenfalls bei Hanser erschienen ist. Wenn ich denke, wie sehr bereits die ersten beiden CDs von Tim beim Lesen berührten, glaubte ich, dass die Geschichte noch sehr viel gefühlvoller und trauriger im Laufe der Zeit wird. Zudem war ich gespannt, was den Leser als Auflösung erwartet, welche Beziehung Tim zu Duncan (und dem Rest der Schüler) hatte. Von seinem einleitenden Brief an Duncan und den CDs kommt Tim sehr sympathisch rüber, aber er scheint tatsächlich große Schwierigkeiten auf Grund seiner Erkrankung gehabt zu haben.
Im Format mit den beiden wechselnden Erzählern mischt sich so manches Mal des Schicksal von Tim und Duncan, ihr Werdegang auf der Irving ist ähnlich, ich blättere mal zurück, lese nach, bin wieder im Bilde. Der Druck auf eine für mich befriedigende Auflösung am Ende steigt, eigentlich eine Auflösung, zu der es zwangsläufig kommen musste, andererseits viel zu belanglos für einen Unbeteiligten, um die geschürte Neugier auch nur annähernd zu befriedigen.
Insgesamt handelt es sich hier aber um einen hervorragend ausgearbeiteten Highschoolroman, der nicht nur die Tragödie als Schulabschlussthema behandelt, sondern deren Protagonisten Tim und seine Abschlussklasse tatsächlich in eine Tragödie verwickelt werden, die sie an die nächste Generation weiterreichen können, in diesem Fall Duncan, der ihre gemeinsamen Erlebnisse nur noch zu Papier bringen muss.
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„So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ von Elizabeth LeBan erzählt die mitreißende Geschichte von Duncan und Tim über insgesamt 32 Kapitel und 275 Seiten.
Die Perspektive wechselt dabei ständig zwischen Duncans Erlebnissen in der Gegenwart – …
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„So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ von Elizabeth LeBan erzählt die mitreißende Geschichte von Duncan und Tim über insgesamt 32 Kapitel und 275 Seiten.
Die Perspektive wechselt dabei ständig zwischen Duncans Erlebnissen in der Gegenwart – mit allen Schwierigkeiten eines Jugendlichen im Schulalltag – und Tims vergangener, tragischer Geschichte, die er auf den CDs, die er seinem Zimmernachfolger Duncan hinterlassen hat, festgehalten hat. Auf diese Art und Weise gelingt es ausgesprochen gut, die Gefühle dieser beiden Personen einzufangen und dem Leser näher zu bringen. Besonders der Außenseiter Tim konnte meine Sympathie schnell für sich gewinnen. Seine Handlungen und Erlebnisse wurden sehr nachvollziehbar und authentisch dargestellt, aber insgesamt wirkten die Charaktere beider Jungs auf mich sehr gut ausgearbeitet.
Gleichzeitig ist das Jugendbuch dank des überaus angenehmen Schreibstils sehr zügig und flüssig zu lesen, so dass man schnell und über lange Strecken komplett im Sog der Geschichte versinkt und unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Beide Handlungsstränge sind überaus mitreißend und spannend erzählt. Bis zum Ende fiebert man gespannt der Auflösung der Geschichte entgegen und wird nicht enttäuscht.
Fazit: interessanter Handlungsansatz, einzigartige Erzählweise und absolut mitreißend geschrieben!
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