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Eine regennasse Fahrbahn. Einzelne Autos, die vorbeirauschen. Ein grauer Morgen. Als Kommissarin Franza Oberwieser an den Tatort kommt, trifft sie der Anblick der Toten wie ein Schlag. Ein schönes junges Mädchen in einem glitzernden Ballkleid liegt verrenkt am Straßenrand. Franza beginnt Fragen zu stellen und begegnet nur Menschen, die etwas zu verbergen haben. Dunkle Seiten, Abgründe, Lügen. Die Tote kannte sie alle. Musste sie deshalb sterben?
Kreslehner, Gabi
Gabi Kreslehner wurde 1965 in Linz geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Oberösterreich und arbeitet als Lehrerin. Für ihr Jugendbuch Charlottes Traum erhielt sie u.a. den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur 2010. Das Regenmädchen ist ihr erster Kriminalroman. 2014 erschien Rabenschwestern, ihr zweiter Roman mit Kommissarin Franza Oberwieser.
Gabi Kreslehner wurde 1965 in Linz geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Oberösterreich und arbeitet als Lehrerin. Für ihr Jugendbuch Charlottes Traum erhielt sie u.a. den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur 2010. Das Regenmädchen ist ihr erster Kriminalroman. 2014 erschien Rabenschwestern, ihr zweiter Roman mit Kommissarin Franza Oberwieser.
Produktbeschreibung
- List Taschenbücher Bd.61080
- Verlag: List TB.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 23mm x 126mm x 188mm
- Gewicht: 296g
- ISBN-13: 9783548610801
- ISBN-10: 3548610803
- Artikelnr.: 33386425
Herstellerkennzeichnung
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Anspruchsvoller Krimi mit tollem Ermittlerduo
Ein junges Mädchen im Ballkleid liegt tot auf der Autobahn. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mordfall. Das zeitweise skurile Ermittler-Duo Franza Oberwieser und Felix Herz übernehmen die Ermittlungen und …
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Anspruchsvoller Krimi mit tollem Ermittlerduo
Ein junges Mädchen im Ballkleid liegt tot auf der Autobahn. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mordfall. Das zeitweise skurile Ermittler-Duo Franza Oberwieser und Felix Herz übernehmen die Ermittlungen und stoßen dabei auf mancherlei menschliche Abgründe.
" Das Regenmädchen " ist ein eher " leiser " Krimi, in einer ansprechenden Sprache geschrieben, wobei die eigentliche Krimihandlung eher in den Hintergrund tritt. Wir erfahren viel über die verschiedenen Charaktere der beteiligten Personen, insbesondere natürlich über die beiden Kommissare, die auch so ihre persönlichen Probleme haben.
Für alle, die es nicht so gerne blutrünstig haben und auf detaillierte Beschreibungen und wilde Action verzichten können ein hervorragendes Krimi-Debüt. Hoffentlich gibt es noch mehr davon .
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Das Wesen in Abwesenheit
Die Protagonistin taucht auf den ersten Seiten des Romans auf und verschwindet sofort. Sie taucht auf, um auf der im Nebel versunkenen Fahrbahn der A9 tödlich überfahren zu werden.
Ein paar Zeilen im ersten Kapitel des Buches – und seine Hauptperson …
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Das Wesen in Abwesenheit
Die Protagonistin taucht auf den ersten Seiten des Romans auf und verschwindet sofort. Sie taucht auf, um auf der im Nebel versunkenen Fahrbahn der A9 tödlich überfahren zu werden.
Ein paar Zeilen im ersten Kapitel des Buches – und seine Hauptperson existiert nicht mehr. Trotzdem bleibt sie natürlich die Hauptperson, alle Geschehnisse im weiteren Verlauf des Buches haben einen Bezug zu ihr, alle Charaktere reden über sie. Dieser Plotaufbau ist sehr interessant. Eine Person, die nicht mehr existiert, sondern nur anhand der Erzählungen Anderer dargestellt wird. In deren Erinnerungen, Geschichten, und noch mehr in ihrem Schweigen. Dabei wird diese Person sehr lebhaft, real, sichtbar dargestellt.
Je mehr man über das Mädchen erfährt, desto größer wird das Geheimnis um ihr Wesen. Die Leiche liegt im Abendkleid auf der Fahrbahn. Kein Personalausweis, keine Papiere, kein Nachweis, woher die Gestorbene kommt. Die Polizei versucht, die Leiche zu identifizieren. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt bringt es kein Ergebnis. Seltsam, denn es gibt praktisch überall Leute, die dieses Mädchen sehr eng kannten. Obwohl sie es so eng kannten, können sie unglaublich wenig verraten, wer es eigentlich war. Eine Schülerin auf der Flucht? Eine junge Soziopatin, süchtig nach spontanem Sex? Eine begabte Schauspielerin? Eine nicht weniger begabte Prostituierte?
Die Suche nach den Antworten auf diese Fragen ist nicht weniger interessant, als die Suche nach dem echten Grund ihres Todes. Anscheinend ein tragischer Unglücksfall. Aber die Polizistin Franza Oberwieser, die in dem Fall ermittelt, erfährt, dass er einen düsteren kriminellen Hintergrund hat. Jemand hat dem Mädchen „geholfen“, bewusstlos auf die gefährliche Autobahnspur zu treten.
Wie es in echt spannenden Krimis ziemlich oft passiert, werden am Ende fast alle Beteiligten verdächtigt. Einschließlich der Familienangehörigen von Franza Oberwieser. Das Rätsel könnte man auf viele unterschiedliche Arten lösen. Leider ist die echte Lösung, die uns die Autorin gibt, nicht so faszinierend in Vergleich zu manchen denkbaren Möglichkeiten.
Trotzdem finde ich den Roman gut. Psychologisch, überzeugend, frisch, empfehlenswert. Zum Beispiel ist das Buch von seinem Umfang so gut wie eine Bahnreise von Berlin nach Hamburg. Oder von München (in der Nähe vom Tatort) nach Linz (nah zum Wohnort der Autorin). Ein schönes Mittel gegen Reiselangweile. Jedenfalls ist das Buch tiefer und bedeutsamer als viele Reisekrimis die an Bahnhöfen zum Verkauf angeboten werden. Trotzdem versucht die Autorin, ihr Buch noch größer zu machen. So wirkt die ganze Episode mit Geiselnahme fehl am Platz: Furchtbar, atemberaubend, scheint jedoch aus einem anderen Buch oder aus einem fremden Film. Wenn Franza da nicht so hilflos wäre, hätte sie den Verbrecher gute fünfzig Seiten „früher“ verhaftet. Aber wir müssen noch diese fünfzig Seiten durchlesen, obwohl der Täter und das Tatmotiv bekannt sind. Ohne solche erzwungenen „Action“-Einlagen wäre das Buch noch besser.
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Jens Bohrmann befindet sich auf dem Rückweg von einem Wochenende mit seiner Geliebten. Er nutzt die A9 um zu seiner Ehefrau und den Kindern zu fahren. Plötzlich taucht vor seinem Wagen eine junge Frau auf. Bevor Bohrmann reagieren kann kommt es zum Aufprall. Die junge Frau stirbt noch an …
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Jens Bohrmann befindet sich auf dem Rückweg von einem Wochenende mit seiner Geliebten. Er nutzt die A9 um zu seiner Ehefrau und den Kindern zu fahren. Plötzlich taucht vor seinem Wagen eine junge Frau auf. Bevor Bohrmann reagieren kann kommt es zum Aufprall. Die junge Frau stirbt noch an der Unfallstelle.
Die Kommissare Franza Oberwieser und Felix Herz werden an den Unfallort gerufen und mit den Ermittlungen betraut. Sie treffen dort auf den Unglücksfahrer, der mit der Situation völlig überfordert ist, da es für ihn nicht die geringste Chance gab, dem Mädchen auszuweichen. Auf einem Rastplatz in der Nähe findet die Polizei Blutspuren des Opfers. Die junge Frau muss also bereits vor dem tödlichen Aufprall verletzt gewesen sein. Ein gewöhnlicher Unfall kommt den Ermittlern deshalb unwahrscheinlich vor. Sie gehen von einem Mord aus. Doch wer könnte das Mädchen auf die Autobahn und damit in den Tod getrieben haben?
Das Buch ist in einzelne, manchmal recht kurze, Kapitel unterteilt. Das Geschehen wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dabei stehen in der Gegenwart die aktuellen Ermittlungen im Vordergrund. Man lernt allerdings auch die ermittelnden Beamten und ihre privaten Hintergründe kennen. In kursiver Schrift gibt es Rückblicke in die Vergangenheit. Hier erfährt man etwas aus dem Leben von Marie, der getöteten jungen Frau. Durch die Rückblenden zieht man eigene Schlüsse, wird dabei allerdings oft auf falsche Fährten geführt. Denn zunächst ist nicht klar aus wessen Sicht die beschriebenen Szenen betrachtet werden und wie sie in die aktuellen Ermittlungen einzuordnen sind. Dadurch bleibt die Handlung durchgehend interessant. Die kurzen Kapitel verleiten zusätzlich zum Weiterlesen, sodass es schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.
Der Schreibstil ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Doch schon nach wenigen Seiten fällt es leicht, sich auf den anspruchsvolleren und stellenweise sogar melancholisch wirkenden Erzählstil einzulassen. Fast schon poetisch schildert Gabi Kreslehner einzelne Abschnitte. Es gibt allerdings auch starke Kontraste in diesem Stil. Denn in einigen Passagen verwenden die Protagonisten eine derbe und vulgäre Ausdrucksweise. Aufgrund der Beschreibungen der Autorin kann man sich die Handlungsorte sehr gut vorstellen und die dort herrschende Stimmung spüren.
Die Protagonisten dieser Kriminalhandlung sind facettenreich. Kommissarin Franza Oberwieser ist beruflich ziemlich ausgebrannt und verfügt über ein ziemlich bewegendes Privatleben. Das Verhältnis zu ihrem Sohn Ben ist nicht ganz einfach und ihre Ehe kurz vor dem Ende. Franza hat ein Verhältnis mit einem Schauspieler und meint, dass nur sie davon wüsste. Diese Hauptprotagonistin hat einige Ecken und Kanten und deshalb fällt es anfangs nicht ganz leicht, sie sympathisch zu finden. Auch Kollege Felix Herz ist mit seinem Privatleben momentan nicht so ganz zufrieden. Ohne überhaupt mit ihm darüber zu sprechen, hat seine Ehefrau beschlossen, dass es Zeit wäre ein viertes gemeinsames Kind zu bekommen. Über das Opfer Marie erfährt man im Verlauf der Ermittlungen immer mehr. Dabei stellt sich heraus, dass die junge Frau kein leichtes Leben hatte und kurz vor ihrem Tod gerade auf dem Weg war, ihr Leben doch noch in den Griff zu bekommen. Die Protagonisten wirken real und lebendig. Sie sind keine Helden, sondern haben Fehler und Schwächen. Dennoch wirkte das turbulente Privatleben der Kommissarin und die Lebensgeschichte der Getöteten stellenweise etwas überzogen und damit unglaubwürdig.
Der aufmerksame Leser kann den Täter wahrscheinlich schon vor der eigentlichen Auflösung erahnen. Da das Motiv allerdings zunächst nicht klar ist, bleibt die Handlung dennoch interessant.
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Der erste Franza-Oberwieser- Roman „Das Regenmädchen“ von Gabi Kreslehner handelt von dem tragischen Mord an der jungen Marie, die eines Morgens im Ballkleid am Rand einer Autobahn auftaucht, um schließlich von einem herannahenden Auto erfasst zu werden. Was zunächst als …
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Der erste Franza-Oberwieser- Roman „Das Regenmädchen“ von Gabi Kreslehner handelt von dem tragischen Mord an der jungen Marie, die eines Morgens im Ballkleid am Rand einer Autobahn auftaucht, um schließlich von einem herannahenden Auto erfasst zu werden. Was zunächst als Unfall erscheint, erweist sich schnell als Mord und führt die ermittelnden Kripobeamten Franza Oberwieser und Felix Herz zu einem Geflecht aus Lügen, Missbrauch und Prostitution.
Dieses Buch zeigt, dass man sich beim Buchkauf nicht zu sehr von einem Buchcover beeinflussen lassen sollte. Denn obwohl das Cover dieses Romans sehr ansprechend gestaltet ist und auch der Klappentext mein Interesse geweckt hat, konnte mich dieser Krimi nicht überzeugen.
Leider kann ich nicht viel Positives über diesen Roman schreiben, da ich mehr von diesem erwartet hätte. Dabei hat mich vor allem der Erzählstil in diesem Romans sehr gestört. Dieser hat mir überhaupt nicht gefallen, wobei es mir schwer fällt, diesen zu beschreiben. Als poetisch wird er in einigen Rezensionen dieses Krimis bezeichnet, dem kann ich nur bedingt zustimmen. Es scheint als könnte die Autorin sich selbst nicht entscheiden, eine zum Teil etwas schräge und/oder vulgäre Ausdrucksweise ist die Folge.
Meiner Meinung nach nimmt außerdem das Privatleben der Kommissarin Franza Oberwieser einen zu großen Teil in diesem Roman ein, was mir diese Person nicht sympathischer macht. Weshalb zusätzlich ihr Sohn in die Handlung verwickelt werde musste, ist mir schleierhaft.
Letztlich war ich froh, dass dieses Buch mit 300 Seiten verhältnismäßig dünn ist, andernfalls hätte ich es möglicherweise nicht bis zu Ende gelesen. Merkwürdigerweise war in diesem Roman dennoch Platz für eine schwer nachvollziehbare Nebenhandlung um den Fahrer des Wagens, der Marie anfangs angefahren hatte. Alle Personen in diesem Roman wirken klischeehaft und wenig glaubwürdig, weshalb dem Leser der Mörder bereits sehr früh offenbart wird.
Auch muss ich sagen, dass mir dieser Roman nicht lange im Gedächtnis geblieben ist, denn jetzt nur einen Monat nach der Lektüre dieses Krimis fällt es mir bereits schwer, mich an einige Passagen zu erinnern. Zum Glück habe ich mir dieses Buch nur als preisreduziertes Mängelexemplar gekauft, andernfalls wäre ich jetzt womöglich enttäuschter. Es wäre zudem sinnvoll gewesen, vor dem Kauf dieses Krimis die Leseprobe zu lesen, da diese bereits einen guten Eindruck von dem Erzählstil dieses Romans vermittelt.
Abschließend kann ich sagen, dass sich jeder selbst ein Bild von diesem Roman machen sollte, vor allem da die Meinungen über Gabi Kreslehner Schreibstil doch sehr auseinanderzugehen scheinen. Ich denke jedoch nicht, dass ich in Zukunft weitere Franza-Oberwieser-Krimis lesen werde.
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Die Kriminalbeamten Franza Oberwieser und Felix Herz werden zu einem Unfall auf der A9 gerufen. Dort wurde ein Mädchen das mitten in der Nacht in einem weißen Abendkleid einfach auf die Autobahn lief von einen herankommenden Auto erfasst und getötet. Franza und Felix müssen nun …
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Die Kriminalbeamten Franza Oberwieser und Felix Herz werden zu einem Unfall auf der A9 gerufen. Dort wurde ein Mädchen das mitten in der Nacht in einem weißen Abendkleid einfach auf die Autobahn lief von einen herankommenden Auto erfasst und getötet. Franza und Felix müssen nun heraufinden wer das Mädchen ist und warum es sterben musste. Ziemlich schnell steht fest es war kein Unfall sondern Mord. Eine spannende Ermittlungjadg nach dem Täter beginnt.
Der Schreibstil von Gabi Kreslehner ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Auch die Idee das Buch aus verscheidenen Perspektiven zu schreiben fand ich wirklich sehr gelungen. Die Spannung wurde gut aufgebaut und wie es bei einem guten Kriminalroman auch der Fall sein sollte konnte man nicht zu früh den Täter erahnen. Ein Krimi ganz anch meinem Geschmack.
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Das Regenmädchen
Von Gabi Kreslehner habe ich bisher noch keine Bücher gelesen was sicher daran liegt, das sie bisher Jugendbücher geschrieben hat. Das merkt man auch am Schreibstil, welcher sehr gewöhnungsbedürftig ist. Die Sätze sind meist sehr kurz, manchmal nur …
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Das Regenmädchen
Von Gabi Kreslehner habe ich bisher noch keine Bücher gelesen was sicher daran liegt, das sie bisher Jugendbücher geschrieben hat. Das merkt man auch am Schreibstil, welcher sehr gewöhnungsbedürftig ist. Die Sätze sind meist sehr kurz, manchmal nur ein Wort und ein Punkt. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, lässt sich das Buch gut lesen. Man braucht dafür nicht viel Zeit, da es mit 296 Seiten nicht sehr umfangreich ist.
Die Idee des Kriminalfalles finde ich sehr gut, die Kommissarin leider nicht. Die Storry triftet mir zu sehr in das Privatleben von Franza ab, wo jeder fremd geht und man sich um den Verbleib des einzigen Sohnes nicht allzuviele Sorgen macht. Auch löst sich das Rätsel allzufrüh auf, denn auf Seite 211 kann man sich dann denken wer der Mörder ist und er ist es am Schluss auch wirklich. Leider tappt aber die Polizei weiterhin im Dunkeln und tut sich bei der Aufklärung ein wenig schwer.
Marie hingegen gewinnt man irgendwie richtig lieb und ist traurig, das sie nur so ein kurzes und nicht gerade schönes Leben hatte. Man hat ihr die Liebe zu Ben gegönnt, mit ihm war sie für kurze Zeit sehr glücklich.
Ich kann jetzt nicht sagen, das ich das Buch nicht weiterempfehlen kann. Aber man sollte nicht allzu große Erwartungen haben, leichte Kost für den Abend oder das Wochenende.
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