4,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

2 Kundenbewertungen

Frankenstein oder Der moderne Prometheus Mary Shelley - Die Handlung wird durch eine Mischung aus Briefroman und klassischer Ich-Erzählsituation vermittelt. Viktor Frankenstein erzählt dem Leiter einer Forschungsexpedition, zugleich Eigner des Schiffes, das ihn in der Arktis rettet, seine Geschichte. Der Roman wird so zu einem Lehrstück, gibt Frankenstein doch deutlich zu verstehen, dass seine Erzählung auch eine Warnung an den Zuhörer und damit auch die Leser sein soll: Er warnt vor einer entgrenzten menschlichen Vernunft, die sich selbst zu Gott macht und sich anmaßt, lebendige Materie zu…mehr

Produktbeschreibung
Frankenstein oder Der moderne Prometheus Mary Shelley - Die Handlung wird durch eine Mischung aus Briefroman und klassischer Ich-Erzählsituation vermittelt. Viktor Frankenstein erzählt dem Leiter einer Forschungsexpedition, zugleich Eigner des Schiffes, das ihn in der Arktis rettet, seine Geschichte. Der Roman wird so zu einem Lehrstück, gibt Frankenstein doch deutlich zu verstehen, dass seine Erzählung auch eine Warnung an den Zuhörer und damit auch die Leser sein soll: Er warnt vor einer entgrenzten menschlichen Vernunft, die sich selbst zu Gott macht und sich anmaßt, lebendige Materie zu schaffen. Die Figur des Viktor Frankenstein ähnelt damit sowohl dem 'literarischen' Faust als auch dem Prometheus aus der griechischen Mythologie.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in B, BG, D, DK, EW, FIN, F, GR, IRL, I, HR, LR, LT, L, M, NL, PL, P, R, S, SK, SLO, E, CZ, H, CY, A ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Writer Mary Shelley published her most famous novel, Frankenstein, in 1818. She wrote several other books, including Valperga (1823), The Last Man (1826), the autobiographical Lodore (1835) and the posthumously published Mathilde.
Rezensionen
»Alexander Pechmanns Neuübersetzung der Erstausgabe von 1818 bringt das aus heutiger Sicht etwas verschnörkelte Englisch des frühen 19. Jahrhunderts in ein klares Deutsch, ohne seinen oft schwärmerischen Ton zu verfälschen. Die Ausgabe ist darüberhinaus besser kommentiert als manche englische.« Süddeutsche Zeitung, Nicolas Freund