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Der berühmteste Schauerroman aller Zeiten
Nach Jahren des Experimentierens ist es dem ehrgeizigen Forscher Victor Frankenstein gelungen, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch das Ergebnis seiner alchemistischen Versuche erschüttert ihn bis ins Mark, und entsetzt überlässt er das Wesen seinem Schicksal. Während dieses verzweifelt nach Nähe und Akzeptanz sucht, hinterlässt es Chaos und Verwüstung ...
Darf künstliche Schöpfung über die natürliche gestellt werden? Welcher moralischen Verantwortung unterliegen wir Menschen? Mit ihrem Erstlingswerk griff die 19-jährige Mary Shelley
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Produktbeschreibung
Der berühmteste Schauerroman aller Zeiten

Nach Jahren des Experimentierens ist es dem ehrgeizigen Forscher Victor Frankenstein gelungen, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch das Ergebnis seiner alchemistischen Versuche erschüttert ihn bis ins Mark, und entsetzt überlässt er das Wesen seinem Schicksal. Während dieses verzweifelt nach Nähe und Akzeptanz sucht, hinterlässt es Chaos und Verwüstung ...

Darf künstliche Schöpfung über die natürliche gestellt werden? Welcher moralischen Verantwortung unterliegen wir Menschen? Mit ihrem Erstlingswerk griff die 19-jährige Mary Shelley bereits 1818 grundlegende Fragen auf, die uns heute im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz, Algorithmen und Genforschung so aktuell erscheinen wie nie.

PENGUIN EDITION. Zeitlos, kultig, bunt. - Ausgezeichnet mit dem German Brand Award 2022
Autorenporträt
Mary Wollstonecraft Shelley, geboren 1797 in London, schrieb im Alter von zehn Jahren ihr erstes Buch. Noch keine 17 Jahre alt, brannte sie 1814 mit dem jungen Dichter Percy Shelley durch, den sie 1816 heiratete. Angeregt durch die Lektüre von Gruselgeschichten entstand ihr erster Roman 'Frankenstein', der in seiner Urfassung von 1818 für einen Skandal sorgte und ein großer Erfolg wurde. Nach dem frühen Tod ihres Mannes schrieb Shelley fünf weitere Romane sowie Erzählungen. Sie starb 1851 in London.
Rezensionen
»Alexander Pechmanns Neuübersetzung der Erstausgabe von 1818 bringt das aus heutiger Sicht etwas verschnörkelte Englisch des frühen 19. Jahrhunderts in ein klares Deutsch, ohne seinen oft schwärmerischen Ton zu verfälschen. Die Ausgabe ist darüberhinaus besser kommentiert als manche englische.« Süddeutsche Zeitung, Nicolas Freund
»Der Urtypus des genialen, Grenzen überschreitenden, aber auch düsteren und scheiternden Wissenschaftlers.« SWR