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Du liebst gruselige Neuerzählungen wie »Die Dunklen Chroniken«, die »Disney - Villains« und »Twisted Tales«? Dann mach dich gefasst auf die Schneekönigin!Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im hohen Norden lebt die Schneekönigin in ihrem kalten Palast. Sie ist ein Monster, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt. Doch ich glaube nicht daran. Im Gegenteil: Ich will, dass die Schneekönigin mein Kind rettet! Denn die Gunst des Winters und seiner eisigen Stürme gehört meinem Reich seit Generationen. Erst als am Tag der Winterwende ein geheimnisvoller Luchs auftauchte,...
Du liebst gruselige Neuerzählungen wie »Die Dunklen Chroniken«, die »Disney - Villains« und »Twisted Tales«? Dann mach dich gefasst auf die Schneekönigin!
Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im hohen Norden lebt die Schneekönigin in ihrem kalten Palast. Sie ist ein Monster, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt. Doch ich glaube nicht daran. Im Gegenteil: Ich will, dass die Schneekönigin mein Kind rettet! Denn die Gunst des Winters und seiner eisigen Stürme gehört meinem Reich seit Generationen. Erst als am Tag der Winterwende ein geheimnisvoller Luchs auftauchte, sandte die Schneekönigin mir ihren Zorn. Doch ich werde ihre drei Prüfungen bestehen und meinen Sohn retten. Sogar, wenn ich dabei selbst zu Eis erstarren werde ...
Weitere Fantasy-Highlights von C.E. Bernard:
Die »Wayfarer«-Saga:
1. Das Lied der Nacht
2. Das Flüstern des Zwielichts
3. Der Klang des Feuers
Die »Palace«-Saga:
1. Palace of Glass. Die Wächterin
2. Palace of Silk. Die Verräterin
3. Palace of Fire. Die Kämpferin
4. Palace of Blood. Die Königin
Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im hohen Norden lebt die Schneekönigin in ihrem kalten Palast. Sie ist ein Monster, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt. Doch ich glaube nicht daran. Im Gegenteil: Ich will, dass die Schneekönigin mein Kind rettet! Denn die Gunst des Winters und seiner eisigen Stürme gehört meinem Reich seit Generationen. Erst als am Tag der Winterwende ein geheimnisvoller Luchs auftauchte, sandte die Schneekönigin mir ihren Zorn. Doch ich werde ihre drei Prüfungen bestehen und meinen Sohn retten. Sogar, wenn ich dabei selbst zu Eis erstarren werde ...
Weitere Fantasy-Highlights von C.E. Bernard:
Die »Wayfarer«-Saga:
1. Das Lied der Nacht
2. Das Flüstern des Zwielichts
3. Der Klang des Feuers
Die »Palace«-Saga:
1. Palace of Glass. Die Wächterin
2. Palace of Silk. Die Verräterin
3. Palace of Fire. Die Kämpferin
4. Palace of Blood. Die Königin
C.E. Bernard ist das Pseudonym von Christine Lehnen, die 1990 im Ruhrgebiet geboren wurde und seitdem in Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Paris gelebt hat. Sie studierte die Fächer English Literatures and Cultures und Politikwissenschaft, seit 2014 lehrt sie Literarisches Schreiben an der Universität Bonn. Daneben promoviert sie an der University of Manchester über Neuerzählungen des Trojanisches Krieges, erwandert das Siebengebirge und mentoriert zukünftige Talente für PAN e. V. Ihre Kurzgeschichten wurden mit den Literaturpreisen der Jungen Akademien Europas und der Ruhrfestspiele Recklinghausen ausgezeichnet, ihre Romane waren für den RPC Fantasy Award und den Lovelybooks-Leseraward nominiert. Ihre Palace-Saga und der Wayfarer-Saga schrieb Christine Lehnen auf Englisch - diese beiden auf Deutsch erschienenen Reihen wurden ins Deutsche zurückübersetzt.
Produktdetails
- Verlag: Penhaligon
- Originaltitel: Snow Queen
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 359
- Erscheinungstermin: 28. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 129mm x 35mm
- Gewicht: 476g
- ISBN-13: 9783764532796
- ISBN-10: 3764532793
- Artikelnr.: 63701446
Herstellerkennzeichnung
Penhaligon
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Eine höchst gelungene, erwachsene Interpretation, die das Märchen noch tiefsinniger werden lässt.« Emotion
Ein Märchen für Erwachsene, inspiriert von der Geschichte Hans Christian Andersens.
Greta lebt mit ihrem Mann Kay und dem gemeinsamen Sohn Unik im hohen Norden. Sie ist Herrin auf der Burg der Weißen Raben. Es ist das Jahr 1843. Das Eis des Fjords friert nicht mehr zu, …
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Ein Märchen für Erwachsene, inspiriert von der Geschichte Hans Christian Andersens.
Greta lebt mit ihrem Mann Kay und dem gemeinsamen Sohn Unik im hohen Norden. Sie ist Herrin auf der Burg der Weißen Raben. Es ist das Jahr 1843. Das Eis des Fjords friert nicht mehr zu, Nachschubwege sind abgeschnitten. Als Unik lebensbedrohlich erkrankt, macht sich Greta auf den gefährlichen Weg zur Eiskönigin. Um ihn zu retten nimmt sie es mit den verschiedensten Prüfungen, die ihr nun bevorstehen, auf.
C.E.Bernhard weiß zu erzählen und den Leser zu fesseln. Nach märchenhafter Manier kommen verschiedene fantastische Gestalten vor: eine Mahr, ein Irrwisch, weiße Frauen, ein Luchs, Geister, eine Eschenfrau.... Nicht alle meinen es gut mit Greta. Diese folgt ihrem Herzen und ihrem Verstand, angetrieben von dem Willen den Sohn zu retten. Düster sind die Bilder, die die Autorin zeichnet, phantasievoll die Ereignisse, spannend die ganze Geschichte. Überraschende Wendungen am Ende dann.... damit hatte ich gar nicht gerechnet. Dennoch passt das Ende zu dieser Geschichte, ich glaube, es hätte gar nicht anders ausgehen dürfen.
Es ist eine andere Geschichte als die von Hans Christian Anderson, aber dennoch beibt der Grundstock erhalten. Raffiniert fand ich das kurze Auftauchen von Hans Christian Anderson in der Geschichte, der dadurch - so impliziert diese Geschichte - die Idee für sein Märchen durch die Erzählung einer Frau bekommen hat (genau wie die Brüder Grimm hat auch Anderson seine Ideen aus Geschichten, die Frauen ihm erzählten, gezogen und diese neu erzählt). Im vorliegenden Roman fand ich auch das Nachwort von C. E. Bernard sehr informativ und ein passender Abschluss zu ihrer Adaption.
Ziemlich schnell habe ich die 352 Seiten lesen können und mich gedanklich auf eine phantastische Reise begeben.
Das Cover und vor allem der tolle schwarze Buchschnitt (der Erstausgabe, die weiteren haben diesen nicht) machen schon optisch einiges her, wunderbar gestaltet !
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Ich habe mich auf Anhieb in das wunderschöne Cover verliebt, welches das düstere und zugleich märchenhafte Setting perfekt aufgreift.
Die Autorin hat mich mit ihrem flüssigen, detailverliebten und etwas poetischen Schreibstil verzaubert, der mir die Geschichte bildhaft vor Augen …
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Ich habe mich auf Anhieb in das wunderschöne Cover verliebt, welches das düstere und zugleich märchenhafte Setting perfekt aufgreift.
Die Autorin hat mich mit ihrem flüssigen, detailverliebten und etwas poetischen Schreibstil verzaubert, der mir die Geschichte bildhaft vor Augen geführt hat.
Besonders positiv hervorheben möchte ich die düstere und stets beklemmende Atmosphäre, die sich durch das gesamte Buch gezogen hat. Das interessante Setting, das C. E. Bernard hier erschaffen hat, hat mich vom ersten Moment an gefangen genommen. So konnte ich den Schnee beinahe unter meinen Füßen knirschen hören, habe den eiskalten Wind auf meiner Haut und die bedrohliche Stimmung, die einem im Nacken sitzt, gespürt.
Zu Beginn der Geschichte passiert nicht viel, da der Fokus hier eher auf den Mythos der Schneekönigin und die Vorstellung der einzelnen Charaktere gesetzt wird. Ab dem zweiten Teil schlägt die Stimmung jedoch schlagartig um, wird düster und wortwörtlich kälter.
Greta - unsere Hauptprotagonistin - muss sich im weiteren Verlauf der Handlung ein paar Prüfungen stellen, die ihr einiges abverlangen. Auf ihrem beschwerlichen Weg begegnet sie vielen mystischen, unheimlichen und faszinierenden Wesen und großen Gefahren, denen sie trotzen muss. Auffällig hierbei ist, dass sich die Story hauptsächlich um weibliche Figuren dreht. Warum das so ist, erklärt die Autorin im Nachwort.
Zwar wird die Geschichte durchweg spannend erzählt, da ich allerdings den großen Twist relativ schnell vorhergesehen habe, konnten mich viele Aspekte leider nicht mehr überraschen und von sich überzeugen.
Außerdem wirkte die Handlung aufgrund der Prüfungen zu etappenhaft, wodurch bei mir kein richtiger Flow entstehen wollte.
Greta ist eine starke Frau und liebevolle Mutter, die alles dafür tun würde, um das Leben ihres Kindes zu retten. Umso enttäuschter war ich, dass ich zu ihr auch bis zum Schluss keine wirkliche Bindung aufbauen konnte. Sie und auch die meisten anderen Charaktere wirkten auf mich irgendwie unnahbar, hatten keinerlei Tiefe, haben mich emotional nicht berührt und waren für mich somit nicht greifbar.
Das Ende hat die Geschichte gut abgerundet, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass es etwas ausführlicher behandelt worden wäre.
Fazit:
"Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut" ist eine stimmungsvolle Neuerzählung, die eine grandiose Atmosphäre, ein tolles Setting und viele mystische Wesen zu bieten hat. Zwar ist der Funke aufgrund meiner oben genannten Kritikpunkte nicht ganz übergesprungen, jedoch kann ich die Geschichte denjenigen ans Herz legen, die düstere Märchen lieben.
4/5 Sterne
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„Die samtblauen Vorhänge des Bettes streiften meine Knie. Hell waren sie wie ewiges Eis, die Teppiche auf den Holzböden dunkel wie die sternenklare Nacht.“ (S. 31)
Mit „Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut- hat die Autorin mich wieder einmal begeistern …
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„Die samtblauen Vorhänge des Bettes streiften meine Knie. Hell waren sie wie ewiges Eis, die Teppiche auf den Holzböden dunkel wie die sternenklare Nacht.“ (S. 31)
Mit „Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut- hat die Autorin mich wieder einmal begeistern können. Dennoch reicht es nicht an den ersten Teil der Wayfairer-Saga „Das Lied der Nacht“ heran.
Greta ist Burgherrin und lebt im Norden, wo der ewige Winter herrscht. Eines Tages, als ihr Sohn dem Fieber erledigt und dringend ein Medikament benötigt wird, das es nur in der Stadt gibt, beginnt das Eis zu schmelzen. Es gibt nur einen Ausweg: Greta muss die Schneekönigin um Hilfe bitten. Und sie ist davon überzeugt, dass diese ihr helfen wird.
Die Geschichte fängt ganz gemütlich an und steigert sich, als Greta die Reise zur Schneekönigin antritt. Fortan muss sie einige Prüfungen bestehen, die es in sich haben. In jedes dieser Szenen kommen auch wichtige Themen vor, wie zum Beispiel das der Klimakrise. Hier sollte man nicht erwarten, dass das Thema vollends abgehandelt wird. Wir haben es hier mit einem Märchen zu tun, nicht mit einem Sachbuch. Die Aufgaben, die sie gestellt bekommt, fand ich teilweise etwas zu einfach gestrickt. Allein das mit dem kleinen Mädchen - aber ich möchte nicht vorgreifen. Die Prüfungen waren an sich gut durchdacht, manchmal fehlte es mir aber an Pepp - zumindest bei der einer von ihnen. Zudem gab es keine großartigen oder überraschenden Twists oder Aha-Momente. Vieles war für mich vorhersehbar. Was total okay ist. Von Seite eins an war ich in der Geschichte drinnen, ihr verfallen. Der Schreibstil war grandios, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Alles kann man sich bildlich vorstellen und das ist ein wahrer (Lese-)Genuss.
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Burgherrin Greta lebt mit ihrer Familie sehr abgeschieden in der Burg der weißen Raben. Nur wenn im Winter der Fjord zufriert, können sie in der Stadt Holz und Kohle gegen Lebensmittel, Medikamente und Stoffe tauschen. Doch plötzlich bleibt die extreme Kälte aus und es wird …
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Burgherrin Greta lebt mit ihrer Familie sehr abgeschieden in der Burg der weißen Raben. Nur wenn im Winter der Fjord zufriert, können sie in der Stadt Holz und Kohle gegen Lebensmittel, Medikamente und Stoffe tauschen. Doch plötzlich bleibt die extreme Kälte aus und es wird unmöglich die Meerenge zu befahren. Als dann auch noch ihr kleiner Sohn Unik krank wird, kann nur noch eine ihn retten: die sagenumwobene Schneekönigin. Und so begibt Greta sich auf den beschwerlichen Weg den Berg hinauf zu deren Schloss aus Eis.
Es ist eine düstere, leicht gruselige Märchenadaption der Schneekönigin, in der zusätzlich auch einige nordische Sagen und Mythen aufgegriffen werden. Da ich mich damit bislang überhaupt nicht auskannte, fand ich die Umsetzung sehr interessant und gelungen. Das Buch befasst sich außerdem mit dem Thema Klima, Erderwärmung, Klimawandel und deren Folgen für die Natur. Eingebettet ist das Ganze aber natürlich in eine phantastische und magische Welt.
Ich kenne bereits alle anderen Bücher der Autorin (die Palace-Reihe sowie die Wayfarer-Saga) und liebe ihren wahnsinnig tollen und einnehmenden Schreibstil, der absolut besonders ist. Er ist geprägt von Metaphern, ist sehr bildgewaltig, teilweise detailliert und manchmal poetisch. C.E. Bernard erschafft hier eine bedrohliche und stimmungsvolle Atmosphäre, die einem unter die Haut geht.
Bemerkenswert ist auch, dass die Charaktere hauptsächlich weiblich sind. Gretas Sohn und ihr Mann sind die einzigen aktiv auftretenden männlichen Figuren. Wir erleben also geballte Frauenpower. Protagonistin Greta würde alles tun, um Unik zu retten, den sie über alles liebt. Und dennoch wirkt sie leider immer ein wenig unnahbar und distanziert. Und das obwohl sie das Erlebte sogar selber rückblickend erzählt.
Es ist eine tragische, eigentlich grausame Geschichte über Liebe, Verlust und Verrat. Sie passt perfekt in die kalte Jahreszeit und lässt sich sehr schnell lesen (die Dicke des Buches täuscht zusätzlich).
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Rezension „Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut: Roman“ von C.E. Bernard
Meinung
C.E. Bernard versteht sich vor allem auf eins: Wort- und Bildgewalt. Denn wie in all ihren Geschichten sind diese Eigenschaften stets Teil der Welten und ihrer Protagonisten. Mit …
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Rezension „Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut: Roman“ von C.E. Bernard
Meinung
C.E. Bernard versteht sich vor allem auf eins: Wort- und Bildgewalt. Denn wie in all ihren Geschichten sind diese Eigenschaften stets Teil der Welten und ihrer Protagonisten. Mit Geschick, Kreativität und Ideenreichtum webt sie stets Abermillionen von Facetten in ihre Werke, so dass man sie schlussendlich nur bestaunen kann.
Auch in dieser Interpretation der „Schneekönigin“ erstaunt es daher nicht, welch Detailgenauigkeit die Autorin in ihre Beschreibungen legt. C.E. Bernard beweist außerdem ein außergewöhnliches Geschick bei der Gestaltung der Charaktere, was mich immer wieder in Faszination und Staunen versetzt.
Märchen sind und waren nie nur für Kinder gedacht. Dies zeigt sich auch in ihrem Buch der „Schneekönigin“. Neue und eigene Ideen, verbunden mit Mythen und Legenden der skandinavischen Kultur, verwandeln die Geschichte in ein atmosphärisches Epos, dem ich bis zum Schluss gebannt lauschte.
Und am Ende erwartet den Leser noch ein ganz besonderer Coup, denn dort zeigt sich die Verbindung zum Original und erst dann erkennt der Leser das volle Ausmaß dessen, was man gerade gelesen hat. Mein größter Respekt gilt der Autorin für eine Darstellung des Feminismus, die nicht bloß Schwarz und Weiß ist, sondern viel mehr.
Eine Märchenadaption, die durch ihre Andersartigkeit beweist, wie vielfältig Literatur sein kann.
Fazit
C.E. Bernard schafft einen atmosphärischen Fantasyroman, der mit größtem Geschick ihre Wort- und Bildgewalt in die Geschichte webt, so dass am Ende nichts als ein literarisches Meisterwerk vor dem Leser steht. Für diese Darstellung ziehe ich den Hut und spreche die höchste Empfehlung aus.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne
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