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»Wir leben das Leben von Überlebenden, doch unsere Narben werden heilen.«
Jess und Lucas haben eine traurige Gemeinsamkeit - in der gleichen Nacht, im gleichen Kino sind ihre Brüder bei einer Massenschießerei einen sinnlosen Tod gestorben. Während Lucas ein Jahr später versucht, seinen Schuldgefühlen ebenso gerecht zu werden wie seinen überbehütenden Eltern, fühlt Jess sich von ihrer depressiven Mutter komplett allein gelassen.
Als Jess und Lucas sich begegnen, ist der bodenlose Schmerz wieder spürbar, aber auch, dass aus ihrer Freundschaft mehr werden könnte. Doch haben sie als
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Produktbeschreibung
»Wir leben das Leben von Überlebenden, doch unsere Narben werden heilen.«

Jess und Lucas haben eine traurige Gemeinsamkeit - in der gleichen Nacht, im gleichen Kino sind ihre Brüder bei einer Massenschießerei einen sinnlosen Tod gestorben. Während Lucas ein Jahr später versucht, seinen Schuldgefühlen ebenso gerecht zu werden wie seinen überbehütenden Eltern, fühlt Jess sich von ihrer depressiven Mutter komplett allein gelassen.

Als Jess und Lucas sich begegnen, ist der bodenlose Schmerz wieder spürbar, aber auch, dass aus ihrer Freundschaft mehr werden könnte. Doch haben sie als Überlebende überhaupt ein Recht auf Liebe und Glück?

Hoch emotional, bedingungslos ehrlich und immer optimistisch erzählt diese intensive Liebesgeschichte davon, dass irgendwann auch die tiefsten Narben heilen können.
Autorenporträt
Amy Giles ist Werbetexterin und hat so ziemlich alles betextet, was man sich vorstellen kann, darunter Frühstücksflocken-Spots, animierte Webisoden und Katalogtexte für Anglerprodukte. Ihre wahre Leidenschaft gilt jedoch dem Schreiben von Romanen für Jugendliche. Sie lebt auf Long Island mit ihrem Mann, ihren zwei Töchtern im Teenageralter und einem Rettungshund. Ihr erster Roman, »Jetzt ist alles, was wir haben«, wurde mit dem Buxtehuder Bullen ausgezeichnet.
Rezensionen
»Hochemotional, intensiv und sensibel erzählt Giles diese Liebesgeschichte, die auch Themen wie Selbstmord, Drogen und Tod nicht auslässt.« Neue Presse über »Jene Nacht ist unser Schatten«